6. CH-Politik
Abstract
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Vertrauen gewinnen Regierungen nicht, indem sie etwas versprechen,
sondern, indem sie es liefern.
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Das Leitbild der Demokratie ist der mündige Bürger, der seinen bevorzugten Kandidaten wählt und sich selbst auch zur Wahl stellen kann – nicht aber die arithmetische Repräsentation von Gruppen und Interessen wie Frauenquoten, LGBTIQ-Gruppen etc. Quoten sind im Kern undemokratisch und haben
in einer parlamentarischen Demokratie nichts zu suchen.
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Die Überrepräsentation einzelner Gruppen durch den eingeengten Fokus auf deren Rechte und Bedürfnisse ist ein Instrument des Machtkampfs innerhalb von Parteien, um Ämter und Mandate zu gewinnen. Gleichberechtigung aller einzelnen Wähler erfordert eine Distanz zu einzelnen Interessengruppen, unabhängig von deren berechtigten Zielen, die sich in den Machtkampf einbringen wollen.
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Die Parteien bieten im Wesentlichen nur Goodies an, irgendwelche Geschenke für Wählergruppen.
Das ist alles schön und gut, aber wir müssen in die entgegengesetzte Richtung marschieren.
Gruppeninteressen werden häufig benutzt, um dadurch neue Normen zu erstreiten, sie sind jedoch nachrangig hinter die Interessen der Allgemeinheit zu stellen. Normative Fragen müssen von rechtlichen Instanzen diskutiert und beurteilt werden, nicht von der Politik.
Wenn es gute Gründe gibt, warum sich Frauen gegen eine Fortführung ihres Berufs mit Eintritt in die Familienphase entscheiden, gibt es ebenso gute Gründe, warum sie weniger stark als Männer den Wunsch verspüren, in eine Partei einzutreten und sich aktiv betätigen. Frauen engagieren sich demnach häufiger in Bereichen wie Schule und Kindergarten, im gesundheitlichen und sozialen Bereich sowie Religion und Kirche.
Männer hingegen sind stärker vertreten im Sport, in der Politik, im Unfall- und Rettungsdienst sowie der Feuerwehr und der Armee. Vermutlich sind diese unterschiedlichen Interessenlagen der Grund für eine schwächere Vertretung von Frauen in politischen Parteien und der Politik.
Wenn Parteien, ähnlich wie grössere Firmen, in ihren Führungspositionen Repräsentativität der Geschlechter anstreben, wie sollte es dann um die Repräsentativität der religiösen Zugehörigkeit oder der LGBTIQ-Community bestellt sein?
Wie steht es dann weiter um ethnische Minderheiten sowie Menschen mit Behinderungen.
Welche Ansprüche könnten jüngere Menschen im Vergleich zu älteren Mitgliedern haben?
Eine Quotenregelung ist ein soziales Thema und gehört in diesen Bereich.
Die Bedürfnisse von Quoten sollten nicht in der Bundespolitik, sondern in einzelnen Gemeinden lokal betrachtet werden. Sind Türen und Tore zur „politischen Quote“ erst einmal offen, ergibt sich politisches Chaos, weil niemand mehr weiss, wessen Interessen bei uns nun wirklich zählen, darüber hinaus befinden wir uns in der Schweiz auf dreisprachigem Territorium.
Die Grundidee der Demokratie ist die mehrheitliche Volksentscheidung und diese sollte auch so erhalten bleiben.
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In den USA war es jahrzehntelang gang und gäbe, dass unterprivilegierte Gruppen gezielt gefördert wurden – zum Beispiel Frauen auf dem Stellenmarkt oder ethnische Minderheiten beim Zugang zu Universitäten. Es wird nun im Mai 2025 darüber berichtet, dass ein Gerichtsurteil diese Diversitäts-programme nun in Frage stellt. In der Schweiz gibt es nirgendwo offizielle Quoten. Trotzdem sind sie omnipräsent. Es wird inoffiziell so gehandhabt – beim Staat, aber auch bei der Privatwirtschaft.
Die Probe aufs Exempel: Bei genau gleichem Lebenslauf, Werdegang und Alter wie eine Kollegin:
Einziger Unterschied: sie ist eine Tessiner Frau, der andere ein Deutschschweizer Mann. Er erhielt sofort eine nichtssagend formulierte Absage, sie erhielt nach einem nur rudimentären ersten Gespräch gleich
ein Angebot.
Es handelte sich um eine staatliche Stelle, in der Privatwirtschaft läuft das aber ebenso. Vom Deutsch-schweizer Mann wird gesellschaftlich immer noch verlangt, dass er die Familie im Notfall allein finanziert, aber auf dem Arbeitsmarkt hat er höhere Hürden zu überwinden als Frauen, Französischsprachige und Italienischsprachige. Quoten «made in Switzerland».
Etwas Ähnliches spielt sich bei den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ab. Sie gelten als unabhängige Stimme der Zivilgesellschaft. Aber sind sie das auch? Wenn man genau hinschaut, ergibt sich das Bild von Akteuren, die oft staatlich finanziert werden, die ohne demokratische Legitimation in politische Entscheidungsprozesse eingreifen.
Besonders links-grün regierte Städte sind äusserst grosszügig beim Finanzieren von derartigen NGOs und ihren Programmen, was nicht selten dazu führt, dass liberale und konservative Positionen in diesen Städten ins Abseits geraten. In der Asylpolitik passiert ähnliches. Es wäre Zeit für eine politische Auseinandersetzung!
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Man beachte, dass die gefragtesten Lobbyisten in Bern Mitglieder der wichtigsten Kommissionen sind,
was sich mit einfachen Massnahmen verhindern liesse, wenn man denn wollte, aber wer verzichtet schon freiwillig auf einträgliche Lobby-Zahlungen durch die entsprechenden Firmen?
Zur Situation bezüglich der Migranten, einem Hauptproblem der Schweizer Politik, hier ein paar Fakten:
Die Bewirtschaftung der Asylindustrie, inhaltlich, personell, verwaltungstechnisch, kostet pro Monat und Asylant weit mehr als der Besuch einer Privatschule der oberen Leistungsklasse für einen Schweizer Schüler.
Asylanten werden von Coaches betreut, die u.a. aus den Organisationen ESPAS, AOZ, ORS, Bäregg GmbH, HEKS, Caritas, Heilsarmee etc. kommen. Diese verdienen sich alle eine goldene Nase.
Allerdings gibt es auch Organisationen wie Allegra Zürich, wo nur Stundenlöhne an Mitarbeiter/innen (ohne Pensionskassen- Verträge bezahlt werden.
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Im Gegensatz zu diesen Entschädigungen diverser Organisationen erhält ein ausgebildeter Gymnasiallehrer für Deutschunterricht nur CHF 38.-/h, während die genannten Sozialfirmen dem Bund CHF 120.-/h in Rechnung stellen. Infolgedessen ist es keineswegs übertrieben zu sagen, dass die Asylindustrie den grössten politischen Sumpf darstellt, der jedem Korruptionsskandal
die Stange halten könnte und das bei fehlender Leistungskontrolle und mangelndem Arbeiterschutz.
Doch wen kümmert es? Denn SEM wie SECO sind überfordert, verwaltungsblind und schauen nicht so genau auf die Kosten und die Fakten, der Bund zahlt ja.
Niemand hat etwas dagegen, Verfolgten vorübergehend Schutz zu gewähren, das gehört zu den menschlichen Grundpflichten, doch, wie oft sind Asylbewerber keine tatsächlichen Flüchtlinge im Sinne
des Gesetzes. Die meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge, denen die wirtschaftlichen Verhältnisse ihres Heimatlandes nicht behagen und, die daher mit ihren Familien ein freundlicheres Sozialsystem aufsuchen, um sich dort auf Dauer niederzulassen. Wer kommt denn dafür eigentlich auf?
Bezahlen muss das alles die Schweizer Bevölkerung. Für das laufende Jahre rechnet allein der Bund (ohne Kantone/Gemeinden) für das Asylwesen mit 4 Milliarden Franken Steuergeldern!
Vergleichen wir einmal die Kosten für einige Haushaltsausgaben:
Landwirtschaft 3.7 Milliarden, Armee 5.3 Milliarden und im Vergleich: Asylanten 4 Milliarden!
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Während die Armee unser Land sicher macht, bringen die Asylanten und solche, die es zu sein behaupten, wachsende Kriminalität ins Land, man vergleiche die polizeilichen Statistiken. Dabei geht es keineswegs nur um Bagatelldelikte. Leider führen Asylanten auch die traurige Hitparade
bei schweren Verbrechen an, vor allem bei sexueller Belästigung, Nötigung, Vergewaltigung, schwerer Körperverletzung und Tötungsdelikten.
Linke und grüne Politiker verschliessen komplett ihre Augen vor der Realität der Zuwanderung und Politiker sprechen von notwendigen Sondervermögen da, wo es um „Sonderverschuldung in grossem Umfange“ geht. Bleiben wir doch bitte bei der Realität. Wessen Steuergelder werden denn hier eigentlich verschleudert? Hier ein konkretes Beispiel für jene, die es immer noch nicht glauben wollen. Das Sozialamt Aarburg zahlte 2022 auf lokaler Ebene folgende Sozialhilfen aus, ganz unabhängig von der aktuellen Krise:
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Welche Leser/innen hier könnten bestätigen, je solche Beträge vom Staat erhalten zu haben? Selbst mit beharrlicher, harter Arbeit kommt eine Schweizerische Familie innerhalb dieser Fristen kaum je auf ein solche Einkommen. Diese Zahlen und Fakten hier sind jedoch nur ein winziger Ausschnitt aus dem gesamten Kuchen. Soll das so bleiben? Der Kuchen lockt doch viele Nachfolge-Asylanten an!
Wann wird es Parteien der Mitte und der Linken dämmern, dass die Einwanderung das grösste soziale und politische Problem Europas darstellt, sowohl jene aus europäischen Staaten als auch die von anderen Kontinenten.
Die EU begreift noch immer nicht, warum die Briten aus der Union ausgeschieden sind. Das so vorbildliche Schweden hat seine offene, demokratische Einwanderungswelle drastisch gestoppt, da
die Clankriminalität erheblich zugenommen hatte. Jetzt müssen sie zurückrudern, weil sie vorher die Konsequenzen nicht bedacht haben. Warum kann sich die Mitte/links der Schweiz nicht an konkreten Beispielen orientieren und erkennen, dass die volle Personenfreizügigkeit innerhalb der wachsenden
EU -Gemeinschaft überhaupt auf Dauer nicht haltbar ist?
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Die Schweiz muss das Schlüsseldossier Personenfreizügigkeit mit der EU endlich behandeln und klären. „Vorteile“ des Binnenmarktes können für die Schweiz den Negativeffekt der Zuwanderung nicht mehr ausgleichen.
Es müssen neue, für beide Länder ausgewogene Lösungen gefunden werden.
Letztes Jahr ist mit über 120‘000 Asylanten + 80'000 Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine ein Zuwanderer-Rekord gebrochen worden. Daraus ergibt sich ein Bedarf von 90‘000 weiteren Sozialwohnungen mit günstigen Mieten, die noch mit laufend steigenden Baukosten gebaut werden müssen – ein deutlich nachteiliges Geschäft. Dazu fragt der SP-nahe Tages Anzeiger dümmlich:
„Wie konnte es zur Wohnungsnot kommen?
Der Rückblick ergibt, dass zwischen 2006 und 2019 über 1 Million Ausländer in die kleine Schweiz mit ihren eingeschränkten Möglichkeiten eingewandert sind.
Diese Zuwanderer beanspruchen 450‘000 Wohnungen. Wer damals dachte, es könne nicht
schlimmer kommen, hat sich geirrt, denn 2022 wurde der Zuwanderungsrekord von über 200‘000 Personen überschritten.
Die Bevölkerung der Schweiz ist binnen eines Jahres um die Einwohnerzahl des Kantons Basel-Stadt explodiert. In nur einem Jahr!!
Wenn wir weiterhin jährlich eine Grossstadt an Menschen hinzufügen wollen, muss die Schweiz demnächst die noch freien Grünflächen und Berge bevölkern, wenn wir auch weiterhin grosszügig Zuwanderern aus ganz Europa und halb Afrika Wohnungen, Strassen, öffentliche Verkehrsmittel, Schulen, Spitäler und weitere Infrastruktur ohne Einschränkungen zur Verfügung stellen möchten.
Durch den Migrationsdruck hat sich die Wohnungsnot massiv verschärft, die Lebensqualität hat abgenommen und die Preise sind gestiegen. Was der Schweizer Bevölkerung bleibt, sind gigantische Kosten. Allein die Stadt Zürich wendet aktuell seit den 2020er Jahren für Schulhausbauten
1,8 Milliarden Steuerfranken auf, damit Einwanderer ihre Kinder hier einschulen lassen können.
Dazu sind seit Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU die Mieten in der Stadt Zürich um rund 40% gestiegen. Kaum jemand blickt einmal ohne Vorbehalt auf die Tatsache, dass ungeregelte Zuwanderung den Schweizer Mittelstand nachweislich ärmer macht und die Lebensqualität sinken lässt: Grün -und Freiflächen werden zubetoniert. Strassen sind dauernd verstopft, der öffentliche Verkehr überlastet. Es herrscht seit einigen Jahren ein erstaunlicher Bevölkerungsdichtestress überall und allenthalben. Gemeinden und Kantone sind der übermässigen Einwanderung hilflos ausgeliefert und müssen die negativen Folgen tragen. Immer mehr Bürger merken das. Daher beginnt die Stimmung für offene Grenzen zu kippen. Es ist zu begrüssen, dass die SVP auf Bundesebene das alles dominierende Problem der masslosen Zuwanderung wieder mit einer Initiative, der Nachhaltigkeitsinitiative, anpackt.
Es ist allerhöchste Zeit dafür.
Ein STOP der Massenzuwanderung ist absolut unabdingbar, bevor die einheimische Schweizer Bevölkerung untergeht. Hier ist ein faktenträchtiges Video zum Anschauen zu diesem Thema. Das erwartete Europa! Bitte nur auf Start drücken: nur herunterscrollen und dann Start " >"drücken! https://vimeo.com/874507304
Die Zuwanderung übertrifft, in absoluten Zahlen ausgedrückt, sogar jene von Deutschland. Gemäss
Uno-Zahlen wuchs die Schweiz 16-mal schneller als unser grosser nördliche Nachbar. In den letzten
20 Jahren übertrafen wir mit plus 1.5 Mio. Einwohner das 9-mal grössere D mit seinen nur 1.1. Millionen. Es kommen jedoch nicht nur zu viele, sondern vor allem die falschen!
Hier wieder der Blick auf Fakten und Zahlen, die alles für den aktuellen Stand in der Schweiz belegen:
58 Prozent aller Sozialbezüger sind Ausländer, die wir bezahlen!
Jeder dritte Afrikaner lebt von unserem Sozialstaat!
Geflüchtete Ukrainer machen regelmässig Ferien in der Ukraine. Die Flixbusse nach Kiew sind immer ausgebucht. Man fragt sich, wie denn Kriegsflüchtige einfach nach Hause in Urlaub fahren können.
Dann ist es kein Wunder, dass anschliessend noch mehr Menschen hierherkommen, um soziale Hilfen,
vor allem mit der Unterstützung der Linken in der Schweiz zu kassieren! Wer sich das vergegenwärtigt, realisiert schnell, wie marode unser Sozialsystem ist und, dass es nie für kinderreiche Familien aus dem Ausland vorgesehen war! Dass ganze Familien Mietzuschuss bekommen, Sozialhilfe und eifrig vom Kindergeld leben, hat mit sozialer Gerechtigkeit nichts mehr zu tun, denn das nennt man „soziales Abkassieren“!
Wo bleibt die soziale Gerechtigkeit hier den Schweizer Familien gegenüber?
Nach den Erfahrungen aus Schweden und der Politik des Zurückruderns müssen wir nun in der Schweiz ebenso neue Massstäbe einführen, denn wer hier lebenslange! Hilfe in Anspruch nehmen will, obwohl er keinen Anspruch darauf hat, muss nach Hause geschickt werden. Schweden geht hier mit gutem Beispiel voran, da es aktuell für Nicht-EU-Bürger ab November 2023 die Einkommensanforderungen erhöhte. Infolgedessen macht es Sinn, illegalen Grenzübertritt, Verschleierung oder fehlenden Nachweis der Identität und Asylanträge ohne zureichenden Grund streng zu ahnden, um diesem Unsinn endlich das Genick zu brechen. Wer kriminellen Elementen Zutritt gewährt, muss sich schliesslich nicht wundern, wenn Banden und Clans die Schweizer Gesetze mit Verachtung strafen.
Im Zuge der Coronapolitik hat der Staat sich für uns Bürger sowieso neue Zähne, sprich
neue Gesetze, zugelegt und sich erlaubt, weit in die Privatsphäre einzugreifen.
Seitdem scheint es an der Tagesordnung zu sein, dass Politiker bevormunden, dirigieren und kontrollieren in sämtlichen Lebensbereichen. Dass der Staat sich allmählich zur Lebensregulierungs-Behörde aufschwingt, ist dringend wieder durch demokratische Prinzipien abzustellen. Der Einzelne hat ein Recht auf die Grundrechte und die Grundfreiheiten
sowie die Gleichbehandlung von Einheimischen und schutzwürdigen Gruppen, wobei die Würde im Vordergrund steht. Auch bisher erzielter Wohlstand ist den Schweizer Bürgern zu erhalten und nicht
auf beliebige Köpfe zu verteilen.
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Schweizer Armee "quo vadis"? - Friedenspolitik ist auch Machtpolitik!
Seit Menschengedenken gab es und es existierten immer Kriege!
​Man könnte meinen, Europa (D), inkl. der Schweiz, haben absichtlich ihre Armeen geschwächt, um irgendwann dem Russen den Bissen Ukraine schmackhaft zu machen. Diese nutzen die zugrunde gesparte militärisch schwache Wehrkraft der Europäer im Ukrainekrieg zu ihren Gunsten aus.
Dies war schon bei der Einnahme der Krim der Fall. Es gab keine Gegenreaktionen seitens des Westens. Mit dem militärischen Angriff auf die Ukraine hat Russland die Grundlage für einen regelbasierte Friedensordnung in Europa zerstört. Der Krieg ist ein einschneidendes Ereignis mit nachhaltigen Folgen für die Sicherheit in Europa und damit für die Schweiz.
​
Um die Schweiz und deren Bewohner zu schützen, muss die Armee ihre Verteidigungsfähigkeit deshalb dringlichst ohne jede Verzögerung wieder herstellen,
um dem raschen Wandel des Umfeldes und der unberechenbaren Sicherheitslage gerecht zu werden.
Wegen der Kleinheit unseres Staates ist die internationale Zusammenarbeit beim Training, der Beschaffung und der Einschätzung der Kriegslage zusammenzuarbeiten dringend angezeigt.
​
Unabhängig davon ist leider festzustellen, dass die wirklichen Feinde sich im Inneren, in unserer Regierung befinden, die uns unbedingt von dem "friedlichen" Koran überzeugen wollen durch die zugelassene Zuwanderung von Personen, die dieser Ideologie anhängen. Das Kalifat ist nicht mehr weit weg. Entsprechende Ansprüche wurden in Deutschland bereits vorgetragen.
​
In den Schulen haben wir über 50 % Ausländerkinder, die dieser Religion angehören.
Und wenn diese Jungwähler einmal stimmen können, werden sie das befürworten, was sie in ihrem Elternhaus fürsorglich gelernt haben. Sie lernen unter anderem: "tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet". Mehr zu dieser Aussage findet sich unter dem Thema 13. Religionen.
Der Krieg in Israel geht leider genau in die gleiche Richtung:
Israel muss gemäss den umliegenden Islam-Länder sogar offiziell "vernichtet werden"!!​​
Sowohl in der CH wie auch in D bidern sich die Regierungsvertreter in einem befremdlichen Ausmass den politischen Vertretern des Islams an und nehmen fehlgeleitet Rücksicht auf deren Religionsvorgaben. Wann spricht man endlich Klartext?
Und, wo sind die Frauenstimmen geblieben, um den unterdrückten islamischen Schwestern moralisch beizustehen? Keine einzige Frauenorganisation hat sich bis heute dazu geäussert, obwohl ich allen Organisationen diese Dokumentation habe zukommen lassen.
​
Kein einziger islamischer Staat hat die Genfer Rotkreuzkonventionen je unterschrieben oder ratifiziert! Oder: was das IKRK in Südamerika mit Opus Dei-Kollaboration und der katholischen Kirche verbrochen hat, ist nichts anderes als eine katastrophale Untat.
​
Eine allgemeine Wehrpflicht ist aus übergeordneter Sicht essenziell für die Verteidigung eines Landes. Die Beispiele USA und Deutschland zeigen, wie fern der Bezug der allgemeinen Bevölkerung zum Militär ist. Insbesondere in Deutschland gibt es einen starken Widerstand gegen
das Militär. Die praxisnahe Durchführung einer RS kann Vorurteile aus dem Weg räumen und ein Volk hervorbringen, welches zusammenhält und die militärischen Grundlagen kennt.
Ich würde so weit gehen und die Militärpflicht für Frauen einführen (Sanität, Logistik, IT-Belange usw.). Dies würde auch den Fachkräftemangel in den kritischen Bereichen, u.a. Spital, Pflege und Logistik entgegenwirken. Eben, Gleichberechtigung!
​
Eine wehrhafte Armee ist zwingend notwendig! Sehen Sie sich die lange Kriegsliste über die Jahre am Beispiel der USA (hier) und Russland (hier).
Was aber auch festgehalten werden muss, alle US-amerikanischen Beteiligungen an Konflikten dieser Welt hatten nie "die Landnahme" eines betroffenen Staates zum Ziel.
Dies Im Gegensatz zu aktuell Russland mit der sprichwörtlichen Zerbombung eines Landes!
Gut zu wissen: Der Sieg Stalins gegen die deutsche Wehrmacht war ursächlich der riesigen Lieferungen an Kriegsmaterial der USA (via Sibirien) geschuldet, nicht Russlands militärischem Potential.
Aus dieser Unterlegenheit entstahnd eine chronische russische Minderwertigkeit, die mit Bluff
und religiös verbrämter Geschichtsideologie die heute übertüncht werden muss.
Russland wäre damals niemals als Sieger aus dem zweiten Weltkrieg hervorgegangen.
​​​
"Immerwährende, bewaffnete, umfassende Neutralität".
Aber was machen wir gegen die Feinde im eigenen Land, konkret mit WEF, BIZ, WHO, Islam usw.?
Die sehen das Konzept vom "Nationalstaat" als überholt an und streben eine Weltregierung an!! Wenn von "umfassend" geredet wird, was meint die SVP genau damit?
In einer globalisierten Welt sind alle grossen Herausforderungen kollektiv, nicht nur die Verteidigung. Somit kann es im Grunde keine Neutralität mehr geben. Wer die Ukraine nicht unterstützt, hilft letztlich Putin. Die Schweizer Neutralität passt nicht mehr zur Welt des 21. Jahrhunderts, weil diese sich immer in eine Auseinandersetzung zwischen "Autokraten/Diktatoren" und "Demokratien" entwickeln.
Die freiheitlichen Gesellschaften müssen zusammenstehen, um ihre wertvolle Freiheit zu bewahren.
Auch der Krieg im Nahost stellt sich in diesen Kontext. Diese Kriege sind durch die globale Machtstrukturen verknüpft.
Das bedeutet, dass wir unsere Anstrengungen, die freie demokratisch-rechtsstaatliche Ordnung
zu verteidigen, noch einmal intensivieren müssen und nicht abbauen, wie das unerklärlicherweise von den Linken und Grünen (M. Schlatter) vehement - an den Macht-Realitäten vorbei - gefordert wird!
Das bedeutet auch, dass wir und das VBS, wieder lernen müssen, dass Friedenspolitik vor allem "auch Machtpolitik" ist und die Fähigkeit zu echter Abschreckung voraussetzt, das nicht
mit einer "abgespeckten" Armee wahrgenommen werden kann.
Müssen erst alle Ukrainer getötet werden, bevor man auch in der Schweiz merkt, dass man
ohne eine drohende, wehrkräftige Armee leicht die "Unabhängigkeit und die Freiheit" verliert!
​
Gleiches Recht für alle!
Es ist absolut legitim, für seine Anliegen zu demonstrieren und dabei auch Formen des zivilen Ungehorsams zu nutzen. Warum soll das nur für Klimakleber gelten?
Wo bleibt die Zivilcourage gegenüber der antibürgerlichen «Zivilgesellschaft»? Der Kampf ist noch nicht verloren, aber noch lange nicht gewonnen. Geben wir auf dem Schlachtfeld keinen Meter preis!
Der Bürgerliche will nett sein, tolerant, verträglich und sich nicht schmutzig machen – es sind seine Tugenden. Dieser Kampf ist aber nicht mit gezogenem Scheitel zu gewinnen.
Toleranz ist auf diesem Schlachtfeld tödlich. Die Bürgerlichen, die sich zur Wehr setzen, spüren, dass sie keine Minderheit sind. Die bürgerliche Mehrheit muss ihre Vorherrschaft zurückgewinnen wollen!
Auf einen Erlöser zu warten wäre sinnlos.
Erlöser sind von Natur aus autoritär, nicht liberal. Moses war ein moralistischer Tyrann.
Er wütete und tötete, als er sein auserwähltes Volk um das Goldene Kalb tanzen sah.
​
> Erlösen kann sich das Volk nur selbst!
​
Die ernsten Seiten des Lebens
Wissen Sie, wie sich Einsamkeit anfühlt? Nein? Dann sind Sie vermutlich nicht heranwachsend und gehören auch nicht zur älteren Generation. Lange prägten ältere und alte Menschen unser Bild von Einsamkeit - der Partner oder die Partnerin verstorben, der einstige Freundeskreis zusammengeschrumpft. Fehlende Mobilität und körperliche Gebrechen tun ihr Übriges.
Dass ältere Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden und soziale Teilhabe überwiegend von deren Eigeninitiative abhängt, ist schon schlimm genug. Dass wir dem Problem als Gesellschaft nichts entgegensetzen, obwohl spätestens seit Corona jedem bewusst ist, wie sehr Einsamkeit schmerzt, macht es umso schlimmer. Auch heute noch ist einer von drei älteren Menschen sozial isoliert, heisst es in einem aktuellen Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Die Zahlen gelten weltweit, decken sich aber weitgehend mit denen hierzulande.
Heranwachsende leiden fast ebenso häufig unter Einsamkeit. Jeder Vierte ist der Erhebung zufolge sozial isoliert. Die Gründe? Krankheiten, schlechte Bildung und niedrige Einkommen, mangelnde Angebote für soziale Kontakte und das Alleinleben. Vor allem auch das Smartphone und die digitalen Medien.
„Heranwachsende benötigen wie keine andere Bevölkerungsgruppe Vorbilder und Vorgaben im Umgang mit der ebenso verlockenden wie krank machenden digitalen Welt Strengere Handyregeln an Schulen seien da sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Aber noch viel mehr brauche es selbstdisziplinierte Erwachsene - Eltern, Lehrkräfte und andere Menschen mit Vorbildfunktion -, die ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken.
In welchem Umfeld leben wir also in der Schweiz?
​
"Gerechte Gesellschaft".
In den meist emotional geführten Diskussionen über eine gerechte Gesellschaft betonen Liberale immer, dass Gerechtigkeit und Gleichheit zwei Paar Schuhe seien, dass allerdings die Gleichheit vor dem Gesetz ein oberstes Prinzip der Gerechtigkeit sei!
​Hingegen halten Liberale wenig von einer Umverteilung, die nicht der Hilfe für die schwächsten und ärmsten Mitglieder der Gesellschaft dient, sondern generell eine Angleichung der Einkommen anpeilt.
​
Unterschiede jeglicher Art, auch der Einkommen, sind nämlich ein Wesensmerkmal freiheitlicher Ordnungen, ja sie machen geradezu deren Qualität und deren Erfolg aus.
Deshalb halten Liberale den Forderungen nach
- Verteilungsgerechtigkeit
- die Leistungsgerechtigkeit entgegen, die aber nur Sinn ergibt,
- wenn auch Chancengleichheit herrscht.
​
Doch das mit der Chancen- oder Startgerechtigkeit sagt sich so leicht.
Die Menschen werden mit
- unterschiedlichen Erbanlagen und in
- unterschiedliche Familienverhältnisse
hineingeboren, die sich nicht nur hinsichtlich Vermögen und Einkommen, Status und Macht, Bildung
und Beruf unterscheiden, sondern auch hinsichtlich Liebe und Geborgenheit, Leistungsdenken und Förderung, Selbstbewusstsein und Risikobereitschaft, Angst und Zuversicht.
​
Wollte man mit dem Ziel der Chancengleichheit diese Unterschiede weitgehend ausmerzen, müsste man im Wissen um die Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung die Kinder schon sehr früh, am besten gleich nach der Geburt, aus den Familien herausnehmen, weitgehend staatlich betreuen und «vereinheitlichen».
Viele Gründe sprechen gegen ein solches Vorgehen!
​
Die meisten Unterschiede der Begabungen und Charaktere lassen sich zum Glück nie wirklich einebnen. Ferner ist staatliche Betreuung ja ebenfalls nie homogen. Bei kleinen Kindern kommt es weniger auf Lehrpläne an als auf Lehrpersonen. Und die sind so unterschiedlich wie Familien!
​Ausserdem führt dieses Streben nach mehr Gleichheit wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft zu Angleichung nicht etwa auf hohem oder wenigstens mittlerem, sondern auf tiefem Niveau.
​Schliesslich und vor allem schützt eine freiheitliche Gesellschaft nicht bloss die Individuen, sondern auch deren Zusammenschluss in Partnerschaften und Familien.
Lediglich bei Machtmissbrauch oder schwerer Vernachlässigung ist der Staat gefordert.
​
Liberale Chancengerechtigkeit kann daher nur heissen, dass man den Zugang zum Bildungssystem weit offenhält, Begabungen, wenn man sie erkennt, unabhängig vom familiären Umfeld fördert und versucht, Hürden, etwa sprachliche Hürden, nicht zu beseitigen, sondern zu überwinden.
​
Treibt man dagegen das Streben nach Startgleichheit auf die Spitze, landet man statt in einer gerechten Welt in einer inhumanen, totalitären Hölle!
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Ich glaube nicht, dass es noch sehr lange dauern wird, bis eine CH-Islam-Partei gegründet wird. Die kritische Masse potenzieller Wähler einer solchen Partei, die – wenn einigermassen konsequent – von den Muslimen in der Schweiz gewählt, sofort die parlamentarische Mehrheit erringen könnte, ist in den Startlöchern. Und dann Gnade uns "Gott" oder dann eben neu "Allah"!
​
Der Vorwurf der Antikapitalisten, der linken Parteien, fällt auf sie selbst zurück.
Die Heuschrecken, die essen, was andere gesät haben, das sind sie nämlich selber!
​
Machen Sie den Test:
Soziale Gerechtigkeit herstellen? Geld!
Klimarettung? Geld!
Inklusive? Geld! Weiter gehen solche Konzepte selten.
Anstelle der persönlichen Verantwortlichkeit, die nicht nur an heute, sondern auch an morgen zu denken hat, treten neue und schwammigere "Rechte", die dazu dienen, die Ansprüche auf die "geronnene Lebenszeit" Dritter zu rechtfertigen. An die Stelle der Freiheit, die Verantwortlichkeit bedingt, tritt obrigkeitlicher Zwang zur Belohnung von Verantwortungslosigkeit!
​
Der Vorwurf der Antikapitalisten aller Couleur fällt damit auf sie selber zurück:
Die geldgeisten SP und Grünen, die wahren Ausbeuter und Lebenszeit-"Enteigner",
die wirklichen Heuschrecken, die essen, was andere gesät haben und morgen werden nachhängen müssen, das sind sie selbst!
​
Enteignung der Sparer: Die demografische Entwicklung steuert auf zunehmende Konflikte zwischen den Generationen hin. Man erwartet von den Jungen, dass sie für eine alternde Bevölkerung bezahlen, die nicht genug für ihre eigene Zukunft - als Folge ihrer längeren Lebenserwartung - gespart hat.
Die damit prognostizierte erhöhte Inflation dürfte dazu führen, dass Arbeitnehmer als Reaktion auf die Kaufkraftverluste merkliche Lohnerhöhungen fordern werden.
Die Stimmung belasten dürfte auch die «verdeckte Enteignung» der Sparer durch finanzielle Repressionen. In einem solchen Szenario ist die Inflation anhaltend höher als die Zinsen sicherer Kapitalmarktanlagen, weshalb Sparer - und vor allem auch die Pensionskassen - damit real gesehen, ihr angesammeltes Vermögen verlustig gehen.​​
​
Der Sozialstaat gilt heute hauptsächlich für Leute, die sich asozial verhalten.
Die fleissigen, die etwas mehr wollen, werden von der SP und den Grünen als Reiche angesehen,
denen ihr Wohlstand nicht zusteht? Und um Wählerstimmen zu erhalten, befürworten Sie weitere
Einwanderungen aus FREMDEN KULTUREN, die unsere Sprache nicht beherrschen.
Und diese Parteien nehmen dann zusätzlich noch das "moralische Gewissen" für sich in Anspruch!
Das Gegenteil ist doch offensichtlich der Fall!
​
Eine verifizierte Geschichte aus der weltweiten Praxis:
Ein korrupter Politiker stirbt und landet vor dem Teufel.
Der Teufel sagt: „Willkommen! Heute machen wir’s fair – du darfst selbst entscheiden,
ob du in den Himmel oder in die Hölle willst. Ich zeig dir beides.“
Zuerst gehen sie in den Himmel: Alle sitzen still auf Wolken, singen, beten, absolute Ruhe.
Der Politiker gähnt und sagt: „Langweilig.“
Dann gehen sie in die Hölle: Champagner, Parties, alle alten Kollegen sind da, voller Luxus.
Der Politiker strahlt: „Na klar, ich wähle die Hölle!“
Der Teufel nickt, am nächsten Tag wacht der Politiker im Feuer, wird gequält und schreit:
„Das war doch gestern alles anders!“
Der Teufel lächelt: „Gestern war Wahlkampf. Heute ist Alltag.“
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​Unterlagen
6.01 Gesellschaftlicher Aufbau.pdf
6.02 Verhaltens- und Wertekultur.pdf
6.03 Situative Führung in Politik und Wirtschaft.pdf
6.04 Demokratie - offener Debattenraum.pdf Wichtig!
6.05 Statistischer Sozialbericht Schweiz 2023.pdf
6.06 So könnte eine ehrliche AHV aussehen.pdf
6.07 CO2 - Wir rechnen falsch! sowie D-Politikeinschätzung.pdf
6.09 Der Bund hat den Einfluss der Zuwanderung vergessen: Ernährungsstrategie.pdf
​
Ausbildung - Schulen (Wichtigster Punkt in unserer Gesellschaft)
6.10 Umstrittene integrative Schule.pdf
6.11 Plädoyer für eine zeitgemässe Bildung.pdf
6.12 Alternatives Bildungssystem.pdf
6.13 Lehrplan 21 - Lehrplan des Irrsinns.pdf
6.14 Wie ich ein Schuljahr überstand.pdf
6.15 Über die Freude am eigenen Denken.youtube
6.16 Von der Lern- und der Leistungszone.youtube
6.17 Spielerisch rechnen lernen - Mengenverständnis.youtube
6.18 Hausaufgaben - Ein täglicher Kampf?.youtube
6.19 Mobbing, drei Dinge, die Schulen nicht tun sollten.youtube
6.20 Schlagfertigkeit für Lehrer.pdf
6.21 Schule Knaben vs Mädchen.pdf
6.22 Junge Muslime gegen westliche Werte.pdf
6.23 Unsere Jugendliche sollten sich an Schulen sicher fühlen.pdf
6.24 Warum lernen gewisse Kinder mehr?pdf
6.25 Nichtkonfessionelle Sprachschulen - Diffuse Geistesreligionen.pdf
6.26 Die Lehre ist der Königsweg.pdf
6.27 Nachteilsausgleich mit einer Lese- oder Rechtschreibestörung BE.pdf
6.28 Nachteilsausgleich - Ergänzte Version 2023 BL.pdf
6.29 Lernen sichtbar machen FHNW.pdf
6.30 Wie Schulen das Genie jedes Schülers fördern können.pdf
6.31 Somm: Die heutige Jugend.pdf
6.32 Blindflug im Umgang mit schulischen Störungen.pdf
6.33 Warum Lehrer in den USA aufhören.pdf
6.34 GDI Future Skills - Vier Szenarien.pdf
6.35 Manipulierte Hochschulen - Gekaufte Wissenschaft.pdf
6.36 Islamismus an Schulen.pdf
6,37 Respekt statt Disziplin - Erwartungen an Schulen.pdf
​
6.40 Offene Gesellschafts- und Ökonomiefragen.pdf
6.41 Wie verändern Sozialmedien unsere Kultur.pdf
6.42 Dr. Hand-Georg Massen - Anwalt der Bürger.pdf
6.44 Frauenquoten - Gebt den Dicken das Kommando.pdf
6.45 Lobbyismus und Berater.pdf
6.46 Terrorismusbekämpfung.pdf
6.47 Dr. U. Schlüer: Angriff auf Souveränität, Freiheit u. Neutralität der Schweiz!youtube
6.48 Expertentipps - 63 Ultimative Security Hacks - .pdf
6.49 Eskapismus beginnt ein neues Biedermeier.pdf
6.51 Die Erfindung der Demokratie ist eine Leistung des Geistes.pdf
6.52 Ausländer-Positionspapier 2023 SVP.pdf
6.53 Deutschland - Die Regierung sucht sich ein neues Volk.pdf
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Armee/Militär (Wenn wehrlos, wird man überall überrant - eigene od fremde Armee?)
6.61 Brevier der Armee in Kürze.pdf
6.62 Projektbericht Wehrpflicht 2023.pdf
6.63 CH-Armeebotschaft 2022. Broschüre
6.64 Armee que vadis - R.I.P (15.11.20).pdf
6.65 Armee und Neutralität que vadis (14.04.22).pdf
6.67 Die zehn stärksten Armeen dieser Welt.youtube
6.68 Armee - CH-Lehren aus dem Ukraine Krieg.pdf
6.70 Massnahmen zur Wiedererlangung der Verteidigungfähigkeit.pdf
6.71 Ist es moralisch, wenn die Schweiz neutral bleibt?pdf
6.72 Neuausrichtung der Armee.21.08.23.pdf
6.73 DIE SCHEIZER ARMEE - TRITTBRETTFAHRER!.pdf
6.74 Die Neutralitätsfrage.pdf
6.75 Teilnahme CH am Euro-Atlantischen Partnerschaftsrat NATO 2021.pdf​