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8. UN-Migrationspakt

 

Abstract

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UNO Migrationspakt – „Salami-Taktik“ – der „diplomatische“ Weg zu neuen Weltgesetzen

 

Die UNO-Vorlage „Menschenrechte“, der Öffentlichkeit kaum bekannt und geschickt zurückgehalten,

wird Sie, verehrter Leser, in der Schweiz und in Europa und der ganzen Welt tangieren und erschrecken und unseren noch vorhandenen Wohlstand fahrlässig aufs Spiel setzen!!

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Da die Weltbevölkerung im Durchschnitt Tag für Tag um rund 200'000 Menschen wächst und weitaus weniger sterben als Babies dazukommen, sehen wir einer grossen Bevölkerungsdichte in noch bewohnbaren Gegenden auf unserem Planeten entgegen!

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Die Mitgliedsstaaten der UNO (Vereinten Nationen) unterzeichneten am 11.12.2018 in Marokko den 

„globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ 

Grundsätzlich beinhaltet dieser Pakt die Gleichstellung von Migranten aller Art, unabhängig von der Nationalität, bezogen auf Flüchtlinge, die einen Schutzstatus geniessen

Die logische Konsequenz dieser Auffassung ist, dass künftig Staaten gemäss den neuen UNO-Richtlinien 

gegen die Menschenrechte verstossen, sobald sie illegale Einwanderer aus berechtigten Gründen ausweisen oder versuchen, illegale Grenzübertritte zu verhindern und unter Strafe

zu stellen. 

 

Die UNO ist der Ansicht, dass Menschen in schwierigen Situationen wie Nahrungsmangel, Armut oder Folgen des Klimawandels, jederzeit nach Europa einreisen dürfen, um dann Zugang zu sämtlichen sozialen Überlebensmechanismen dieser entwickelten Länder sofort

und ohne Eigenleistungen zu erhalten. 

 

Ganz einfach – der Migrant sucht sich das passende Land aus und reist ein, gefällt es ihm beispielsweise in Italien nicht, erwirbt er binnen 4-5 Jahren die Staatsangehörigkeit und begibt sich in einer nördlicheres Land, wo er besser sozial versorgt wird und mehr Geld verdient. 

Wer trägt all die Kosten?

Natürlich das Einwanderungsland – herzlich willkommen!

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Da diese Migranten unter Lebensgefahr grosse Strapazen mithilfe von Schleppern über das Mittelmeer

auf sich nehmen, sind sie nach landläufiger Ansicht schützenswert und müssen aus der Seenot gerettet werden. 

UNO-Generalsekretär Antonio Guterres informiert, dass aktuell ca. 300 Millionen Menschen

auf der ganzen Welt als „Migranten“ unterwegs sind.

Das lässt an die kriegerischen Zeiten der Völkerwanderungen denken. 

Man kann sich fragen, wohin all diese Menschen streben – etwa nach China, Arabien oder gar Russland?! Wohl kaum, da wegen der russischen Aggression und aus Angst um ihre Kinder und ihr Kapital auch noch viele betuchte Russen lieber zu uns herüberkommen!

 

Das Schweizerische Asylgesetz – AsylG - definiert, wer als Flüchtling anerkannt wird und wer Asyl bekommt. Der Flüchtlingsbegriff in Art. 3 übernimmt die Definition der Genfer Flüchtlingskonvention.

Dann regelt das Schweizerische Asylgesetz die Ausgestaltung des Asylverfahrens sowie Aspekte des Aufenthalts von Personen, die in der Schweiz um Schutz ersuchen wie z.B. Anwesenheit, Unterbringung, Aufenthaltsstatus und Regeln für den Familiennachzug, des weiteren mögliche Erwerbstätigkeit, Anspruch auf Sozialhilfe sowie Krankenversicherung und Integrationsmassnahmen.

 

Wer als Flüchtling anerkannt ist, kann sich gratulieren, denn er erhält volle Sozialhilfe nach Schweizer Standard. Während er daheim meist von der Hand in den Mund lebte, kann er sich in der Schweiz für monatlich 1000 Franken plus Wohnungskosten und Sozialversicherungsbeiträgen, Zahnarztrechnungen, Verhütungsmitteln oder Bahntickets erst einmal gemütlich weiterbilden und sich eine schöne Zukunft überlegen. Das „Schweizerische Schlaraffia“ gönnt seinen Migranten grosszügig die Entschädigung für ihre arme und bedrohte Herkunft ohne Rücksicht auf Verluste oder andere Bürger, die sich für jeden Franken selber anstrengen dürfen. 

 

Natürlich wird der Betroffene mit Vorliebe seine Grossfamilie aus der Heimat herüberholen, um noch das Kindergeld und andere Vorzüge zu geniessen. Eine vierköpfige Migrantenfamilie aus Eritrea oder Afghanistan lebt von etwa CHF 5000 wie im Paradies. Wenn eine sechsköpfige Familie mit vier Kindern von der Fürsorge lebt, bekommen sie CHF 6500. was etwa einem Bruttolohn von CHF 8000 entspricht.

 

Kein Wunder, dass wohlgenährte, ausgeruhte Familienväter mit Vorliebe in ihrer reichlichen Freizeit noch mehr Söhne und Töchter in die Welt setzen. Die Fürsorge kümmert sich liebend gern um Babyartikel, Krippenkosten, Versicherungen und Schule für alle, nach dem Motto – liebe Deinen Nächsten und gib ihm mehr als du selber bekommst, denn eine Küchenhilfe verdient in der Schweiz nur monatlich CHF 3800,

ein Gebäudereiniger CHF 3700, ein Umzugsmitarbeiter CHF 4000 und ein Taxifahrer ca. CHF 3500.

All diese bescheidenen Schweizer Bürger bezahlen natürlich davon auch  noch die übliche Sozialversicherung AHV und ihre Krankenkassen-Beiträge.

Wer mit Sozialhilfe mehr bekommt als durch geregelte Arbeit, wird zur Made im Speck, das ist normalen Bürgern doch vollkommen klar, dann ist das System falsch – wohl der Hauptgrund der extremen Sozialhilfequote. Dieses System führt irgendwann in eine Katastrophe!

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Wie die soziale Masche in der Schweiz funktioniert, zeigt ein Beispiel: wenn eine Schweizerin eine afghanische Migrantin zum alltäglichen Einkaufen begleitet, um die Sprachbarriere zu überwinden, erhält die Helferin mehr als CHF 100 pro Stunde dafür. 

Das soziale System stützt sich auf die leere Behauptung, durch Eingliederung würden künftig Kosten gespart, indem Menschen Arbeit und Aufgaben finden, aber die Kostenkurve zeigt seit Jahren immer nur das krasse Gegenteil, denn sie explodiert nach oben, in ganz Europa, wobei Berechnungen wie Kosten-Nutzen–Untersuchungen, Kontrollstrukturen und auch der Überblick über die dafür zuständigen Steuertöpfe fehlen.

Nach einem Durchblick und  Klarheit: "Einnahmen – Ausgaben/Kosten" wie in jeder normalen Firma sucht man im Staate Schweiz und den restlichen Ländern der EU vergebens.

 

Migration hat sich für die Ausreisenden in den letzten Jahren vielmehr als Landflucht aus armen Gegenden und Aufbruch in die bessere Zukunft im florierenden Europa gezeigt, wobei verlockende Sozialsysteme ihnen helfen, den Heimatverlust und ein paar Reisestrapazen gut

zu verschmerzen.

Die bekannten Sozialunternehmen wie ESPAS, AOZ, ORS, Bäregg GmbH, HEKS, Caritas, Heilsarmee verdienen sich inzwischen alle eine goldene Nase.

Die Allegra Zürich beschäftigt nur Tagelöhner ohne Pensionskassenzahlung und kassiert vom Bund dafür CHF 120. Dagegen verdient ein studierter Lehrer am Gymnasium lediglich CHF 38 pro Stunde.

Das Gebaren jener am Asyl Gewinn machenden Firmen ist korrupter als jedes aussereuropäische Land. Dieser Sumpf kann jedem Korruptionsskandal den Rang ablaufen.

Die Schweizerischen Bundesbehörden SEM und SECO sind betriebsblind, denn es gibt weder Leistungskontrollen noch Arbeiterschutz. 

 

MIGRATION ist Teil des UNO Masterplans

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"In 20 Jahren werden 70 Millionen Migranten nach Europa umgesiedelt sein.

Solche und ähnliche Aussagen sind unter UNO 'Replacement Migration' nachzulesen!!

Der Personalaufwand in der „links-grünen Asylindustrie“ kostet pro Monat und Asylant weit mehr als jede Privatschule der oberen Klassen, und das natürlich mit weniger Unterrichtsstunden, mehr Beamten und Anwälten, jedoch ohne jeden Leistungsnachweis der Asylanten.

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Wann begreifen die Politker endlich, dass es sich hier um Völkerwanderung und „Unterwanderung wohlhabender Länder“ handelt, die unter dem Etikett Migration stillschweigend und weitgehend gesetzlos abläuft.

Die Europäische Union will noch immer nicht wahrhaben, warum die Briten aus diesem Club ausgetreten sind. Es ist höchste Zeit zu erkennen, dass die Freizügigkeit für Personen in der wachsenden EU-Gesellschaft ein längerfristiges „Selbstuntergangs-Unterfangen“ darstellt. Deswegen ist es hier und jetzt angebracht, die Akte „Personenfreizügigkeit“ mit der EU grundlegend zu klären.

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Es ist längst klar, dass Vorteile des Binnenmarktes für die Schweiz die negativen Auswirkungen der Migration nicht mehr aufwiegen können und mehr gesellschaftliche Nachteile als Vorteile verursachen. 

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Der Fachkräftemangel besteht nach wie vor, wobei manche selbst ernannten „Arbeitsmarktforscher“ uns weismachen, die Zuwanderung sollte noch umfangreicher sein. Auch wenn das viele aus falscher Pietät verschweigen wollen, handelt es sich immer um eine Migration in das grosszügigste Sozialsystem

in Europa. Migranten werden überwiegend durch Schweizerische Steuergelder finanziert und

das auf Lebenszeit!

Da müssen Schweizer Bürger doch neidisch werden, denn wer hätte diesen Komfort bodenständiger Schweizer nicht auch gern für sich?

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Leider hinken zahlreiche ausländische Schüler/innen fast zwei Jahre mangels Sprachbeherrschung in ihren Ausbildungen hinterher.

Viele besitzen eine mangelhafte Berufsausbildung oder keinen guten Schulabschluss.

Die Arbeitslosenstatistik spricht Bände. Anstatt qualifizierte Fachkräfte von aussen dazu zu gewinnen, muss die Schweiz ihre Fachkräfte für deren Integration einsetzen.

Es fehlen noch immer Lehrer, Ärzte, Pflegekräfte und Physiotherapeuten.

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Es wird höchste Zeit, sich um die NUTZBARMACHUNG DER BINNENRESERVEN

(der Frauen in den Arbeitsmarkt) ZU KÜMMERN!

 

Eine weitere Achillesferse ist der Wohnungsmarkt denn bezahlbarer Wohnraum muss für Asylanten beschafft und organisiert werden.

Masseneinwanderung sichert nicht den Wohlstand, sie verarmt den Grossteil der Bevölkerung!

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Nachweislich ist in den letzten Jahren die Kriminalität unter Jugendlichen durch islamische Einflüsse erheblich angewachsen.

​Das islamische Frauenbild ist weder mit der christlichen Ethik noch mit der demokratischen Auffassung von Menschenrechten, Selbst-verwirklichung und liberalem Umgang miteinander

zu vereinbaren: Gesichter und Körperteile mit schwarzen Schleiern zuzuhängen, entspricht doch nicht dem 21. Jahrhundert, sondern eher dem Mittelalter und macht Frauen zu geheim gehaltenen Lustobjekten, wobei sich der „aufgeklärte Muslim in Europa gern die Freiheit nimmt, trotz einer bis vier Ehefrauen daheim, seine sexuelle Lust an blonden Europäerinnen zu befriedigen.

Wir können von einer Alarmstufe ausgehen, um die Nutzung unserer Binnenreserven gesund zu erhalten. 

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Unsere Nachbarschaft: 

Ein Blick in die Nachbarländer zeigt uns, wie gefährlich diese Migrationstendenzen sind: 

Deutschland debattiert über die Clan-Kriminalität und erhöht das Polizeiaufgebot in den Metropolen wie seit Jahren nicht mehr, denn syrische und libanesische Grossfamilien bereichern sich durch Straftagen, Betrügereien und schädigen die Gemeinden, konkurrieren um Macht und Ressourcen und tragen sämtliche Konflikte zuletzt öffentlich in der Presse aus. Im Juni 2023 gerieten Hunderte Personen im Ruhrgebiet in eine Massenschlägerei.

 

Der libanesische Clanführer versucht in Mecklenburg zu neuen Ehren und Territorium zu  kommen, nachdem seine Sippe einige Berliner Villen verwüstet hinterliess. Clanstrukturen sind inzwischen nicht nur

in Berlin, sondern auch in Frankfurt am Mein, dem Ruhrgebiet, Niedersachsen und besonders den Ostgebieten Halle, Leipzig und Dresden verbreitet. 

Diese Clans waren schon in der Heimat Libanon, Syrien etc. mit Menschen- und Drogenhandel, Geldwäscherei kriminell unterwegs, schlugen auch Kapital aus Kriegsgebieten. 

So bauen Clans von Grossfamilien über mehrere Generationen, aus einem Sippendenken heraus, eine Parallelgesellschaft mit Selbstjustiz und Mafiastrukturen auf: Blutrache, betrügerische Ausnutzung von Sozialleistungen und kriminelle Aktionen gegen jede Art von Widerspruch werden stolz zur Schau

getragen und mit der Scharia oder Ehrenmorden begründet.

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Jedes Unrechtsbewusstsein fehlt in dieser Beduinendiktatur. Eine neuere Studie kommt zu

dem Ergebnis, dass in diesen Gruppen kriminelles Verhalten regelrecht weitervererbt wird

über mindestens drei Generationen. 

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Wohin die misslungene Integration letzten Endes führt, sehen wir in Frankreich, in den einschlägig arabisch dominierten Vororten «banlieues» von Paris. Hohe Arbeitslosigkeit, niedriges Bildungsniveau, Messerstechereien, Anpöbeln von Passanten und nächtliche Überfälle sind dort an

der Tagesordnung. Gewalttätige Unruhen folgen jeweils auf Eingriffe der Polizei, wie 2023 der Tod

des 17jährigen Ausländers durch die Polizei zeigte. 

 

Zusammenfassend ist festzustellen, dass es Unterschiede zwischen Menschen, Kulturen, Nationen und Auffassungen gibt, die niemand im Gastgeberland einfach so beiseiteschieben oder wegdiskutieren kann, denn Migranten kommen nicht als unbeschriebenes Blatt nach Europa, sondern bringen ihr ganzes kulturelles Erbe und ihre Sozialisierung aus der Ursprungskultur bereits mit wie zum Beispiel die religiöse Indoktrination, das Mann-Frau- Verhältnis, die Rolle des Staates wie z. B. in der Sippengesellschaft gegenüber der Demokratie.

 

Und Migranten sind keineswegs bereit, ihr Erbe zurück zu lassen, wenn man die zahlreichen Rufe nach dem Kalifat sogar an aufgeklärten Universitäten hört.

 

Es ist wahrhaftig höchste Zeit zu definieren, was akzeptabel und was inakzeptabel ist.

Es bringt keinen Vorteil, über diese Differenzen einfach kurzsichtig hinwegzusehen oder so zu tun, als

könne man diese beim nächsten Durchgang „weichspülen.“ 

 

Die Einwanderungsquote hat schon längst die kritische Grenze überschritten,

wenn wir nur unseren Blick in die Schulen werfen, wo die einheimischen Kinder bereits deutlich in der Minderheit sind, rauhe Sitten um sich greifen, die Aggression und die Kriminalität wachsen und oft Meinungsverschiedenheiten mit der Faust und dem Messer ausgetragen werden, so wie es in Marseille

und Berlin schon an der Tagesordnung ist. Spitzt man die Ohren in die englische, französische und deutsche Rap-Kultur, so findet man dort alles klar thematisiert. Diversifizierung mag positiv betrachtet werden, zerstört aber auf Dauer die gewachsene Nation mit ihren lokalen Traditionen, denen es konstant

an Nachwuchs mangelt. 

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Am Beispiel der USA erkennen wir, wie schmerzhaft sich der Prozess der schwarz-weissen Menschenrechte über mehr als zwei Jahrhunderte mit Bürgerkrieg, Ermordungen und gewalttätigen Demonstrationen

blutig hingezogen hat. 

Wollen wir die europäischen Demokratien, nach gerade 50 friedlichen Jahren in soziale und politische Konflikte mit Bürgerkriegscharakter hineintreiben, als ob wir uns über die Folgen nicht im Klaren wären. Unterschiede erzeugen weitere Differenzen, die nicht mit dem Verstand zu nivellieren sind. 

 

Sogar der Klimaschutz wird nach Plan gefahren und soll bis 2050 auf Null Emissionen gedrosselt werden.

Dagegen hat kein Politiker einen Plan für die Zuwanderung aus anderen Ländern.

 

Leider bringen Menschen aus Kriegsgebieten und von Krisenherden nicht nur sich selbst, sondern auch die Belastungen mit, die auf Korruption, Misswirtschaft und Clandenken basieren.

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An dieser Stelle ist mit der Frage zu schliessen – wie wohl unser freiheitliche Staat 2100 aussehen wird und

welche Flagge über diesen schönen Bergen weht!

Bei 20 Millionen von Einwohnern wird es auch den Kühen auf der Alm recht ungemütlich werden. 

 

Renaud Camus hat als einer der ersten die Theorie vom «Bevölkerungsaustausch» heutzutage anhand von Zahlen und Fakten aufgestellt und damit versteckte Ängste vor dem Untergang Europas durch Massenmigration zur Sprache gebracht. 2011 erschien sein Buch unter dem Titel «Le Grand Remplacement» und legt damit den Finger auf die Wunde. Kritiker verstecken sich hinter dem beliebten Begriff „Verschwörungstheorie“, doch die Zahlen des Autors benennen klare Fakten und Konsequenzen.

 

Ähnlich argumentiert Thilo Sarrazin in seinem Buch:"Deutschland schafft sich ab"!

Im Grossen und Ganzen läuft es darauf hinaus, dass in Frankreich und im restlichen Europa unbemerkt eine Gegen-Kolonisierung stattfindet, die das Europäische dahinschwinden lässt. 

 

Camus schreibt von einer fortschreitenden «Islamisierung Europas» und «einer kampflosen Eroberung Europas durch Bäuche schwangerer Musliminnen». 

Der Soziologe Thomas Wagner geht noch einen Schritt weiter und beschreibt diese Entwicklung in seinem Buch Angstmacher» diese Tendenzen. Renaud Camus’ Werk bietet natürlich den Rechtspopulisten gute Argumente für ihre Thesen. Die Idee hat sich längst verselbständigt und ist über den Autor hinausgewachsen. 

Zum Attentat auf zwei Moscheen in Neuseeland in der Christchurch im Jahr 2019 veröffentlichte der Terrorist ein Manifest unter dem Titel «Der grosse Bevölkerungsaustausch»!!!

Mittlerweile spricht sogar der tunesische Präsident 2023 von einem «kriminellen Plan», der beabsichtigt, die demografische Zusammensetzung von Tunesien mit «Horden irregulärer Migranten» aus Schwarzafrika zu verändern. Das klingt nach dem gleichen Lied wie bei uns, nur deutlicher ausposaunt. 

Integration ist nur noch eine Worthülse geblieben, denn sie findet und fand nie wirklich statt. 

 

Betrachten wir nüchtern die Fakten: 

2022 haben Ausländer in der Schweiz um 81'000 Personen zugenommen.

Das entspricht zum Beispiel der Stadt Luzern oder St. Gallen. Tendenz, steigend.

Hinzu kamen 75'000 Ukrainer und 25'000 Asylbewerber.

Insgesamt kommen wir auf 180'000 Personen in einem Jahr. Hallo!!!

Allein die Kosten, um die von den Linksparteien stets dramatisierte Wohnungsnot an Billigquartieren zu beheben, braucht es CHF 4 Milliarden jedes Jahr. Die Landwirtschaft kostet den Staat 3,7 Milliarden, die Armee 5,3 Milliarden, wobei es hier um die Grundbedürfnisse Ernährung und Schutz des Volkes geht.

Das Widersprüchliche an unserem Verhalten gegenüber Ausländern ist, dass Asyltouristen so lange in unserem Land bleiben dürfen und auf unsere Kosten prozessieren, bis sie am Ende das Bleiberecht erwirkt haben.

Da bleibt mir wirklich die Spucke weg!

 

Wie lange wollen wir noch über Fakten hinwegsehen, die man täglich beobachten kann:

explodierende Preise für Grund und Boden sowie Mieten, Bebauung und Betonierung von Ackerland, Verschandelung und Verstümmelung der Natur, Verkehrsstaus, überfüllte öffentliche Verkehrsmittel und Schulen, Gefährdung der Versorgungssicherheit an Energie und Nahrungsmitteln, sinkende Leistungen an allen Schulen, überfüllte Notfallstationen, Ärzte- und Lehrermangel, überstrapaziertes Gesundheitswesen, steigende Kosten

der Krankenversicherungen und nicht zuletzt der deutliche Anstieg der Kriminalität!

 

​​​​​​Damit diese Zuwanderung überhaupt stattfinden kann, müssen wir uns zudem in allen Belangen

als Einheimische komplett in unserem Leben einschränken, und dies von Jahr zu Jahr mehr!

Dies damit die grüne Wählerschaft ihre Klimaziele in kurzer Zeit erreichen kann.

Vorgeschlagen wurde von ex. BR Sommaruga u.a. das Duschen zu zweit!

Weiter so auf dieser Zuwanderungs-Schiene?

Das Denken in Zusammenhängen ist bei den Links-Grünen offenbar weitgehend verloren gegangen. Eine offensichtliche Realitätsverweigerung! 

Für das Klima ist es doch irrelevant, ob wir viel Duschen oder

aber ganze Städte für 80'00 Personen PRO JAHR bauen!

Die Linken und die Grünen scheinen in ihrer Ignoranz vergessen zu haben, dass die Sektoren Bauen und Wohnen zu den Bereichen gehören, die am meisten Ressourcen erfordern. Entsprechend stark belasten sie die Umwelt und tragen insbesondere zur Klimaerwärmung bei.

Wir haben es mit öffentlich erkennbare Lügenparteien zu tun! Ich bin als Bürger höchst verärgert!

Allein die manifesten AUSWIRKUNGEN unserer Handlungen zählen doch!

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Und über allem: Jede Religion votiert weltweit vehement gegen eine Geburtenkontrolle!

Sie alle wollen fatale religiöse Marktanteilgewinne. Und niemand hält entscheidend dagegen!

Nicht einmal die SVP-Weltwoche mit ihren wöchentlichen Religions-Blogs! Bravo Weltwoche!

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Wegen den damit erwarteten Stimmenverlusten spricht sich KEINE PARTEI GEGEN EINE

LANDES-RELIGION AUS. Somit greift auch KEINE GEBURTEN-KONTROLLE, in keinem Land

(inkl. UNO). Es ist ein absolutes TABUTHEMA. Siehe SVP – wider besseres Wissen! 

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Man kann sich kaum vorstellen, wie viele Religions-Gruppierungen in Bern, in Brüssel bei der EU und

in der UNO für ihre religiöse Mitgliederanliegen lobbyieren. Schlägt alles!

Ohne ein religiöses Bekenntnis wird man in den USA nie gewählt – Bibel belt. Es geht nicht um Ehrlichkeit

und um ein Gesamtinteresse, sondern um einen reinen machtpolitischen STIMMENFANG!

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Sollten Europäer überhaupt schuldig sein an der Misere der Entwicklungsländer ist dies aufzurechnen gegen 80 bis 100 Jahre grauenhaft schlechter Regierungstätigkeit in deren Ländern. Die Engländer mögen Indien ausgeraubt haben, aber die Gandhis waren keine Spur besser.

Am schlimmsten ist es aber in Afrika mit ihren Potentaten mit ihren Diktaturen. Die Billionen

Entwicklungsgelder sind praktisch alle in deren Taschen versiegt. Warum redet niemand darüber?

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Wie lange wollen wir dieser Entwicklung noch tatenlos zuschauen oder davor die Augen verschliessen?!?

​Wann endlich nimmt man die einzelnen geburtenreiche (afrikanische) Staaten in die Verantwortung und die Pflicht für ihre eigenen Staatsbürger zu sorgen?

Davon hört man absolut nichts! Wir werden dafür angeklagt!

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Und der unbefangene Schweizer Bürger soll dann für diesen ganzen Unsinn aufkommen/bezahlen?

Eine verkehrte Welt!

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Und wie ist der Stand per 22.6.24 gemäss dem TA:

Kommission will Migrationspakt nicht beitreten

UNO-Vertrag: DieSchweiz soll dem UNO-Migrationspakt nicht beitreten. Nach Ansicht der Mehrheit der Aussenpolitischen Kommission des Ständerates hätte sie keine konkreten Vorteile aus der Ratifizierung.

Dies teilten gestern die Parlamentsdienste mit. Den migrationspolitischen Interessen der Schweiz sei besser gedient, wenn sie sich bei Abstimmungen über den Pakt wie bisher der Stimme enthalte.

Die Mehrheit ist aber der Ansicht, dass die Schweiz bei der Migration im Rahmen der Internationalen

Organisation für Migration international zusammenarbeiten sollte.

Eine erste Minderheit der Kommission lehnt den Beitritt zum UNO-Migrationspakt vorbehaltlos ab.

Eine zweite Minderheit ist der Ansicht, dass die Schweiz beitreten sollte. Sie solle sich den Bemühungen

der Staatengemeinschaft um einen gemeinsamen Ansatz zur Steuerung der internationalen Migration anschliessen. (SDA)

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Schweiz enthält sich beim UNO-Migrationspakt weiterhin der Stimme - Dez. 2024

Nachdem der Bundesrat im Jahr 2021 den Beitritt der Schweiz zum UNO-Migrationspakt beantragte, beschloss der Nationalrat, wie zuvor der Ständerat im Dez. 2024, mit 124 zu 66 Stimmen, dass «die Schweiz dem

UNO-Migrationspakt nicht zustimmt und sich weiterhin der Stimme enthält.». Nationalrat Andreas Glarner (AG) versuchte statt einer Enthaltung eine klare Ablehnung im Gesetz festzuschreiben, unterlag aber. Mit dem Nichtbeitritt zum UNO-Migrationspakt konnte, zumindest für den Moment, eine weitere Auslagerung der Migrationsgesetzgebung an internationale Gremien verhindert werden.

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Und was schreibt ein Leser in der Welt zu diesem Thema am 3. Juni 2025:

"Ich bin gerade total erschrocken und es ist ziemlich verstörend ,wenn man die Hölle und die brutalen Auswüchse der Migration aus Afghanistan, allen anderen muslimischen Ländern und aus Afrika jetzt hier in Hamburg um den Hauptbahnhof, dem Steintordamm und darüber hinaus, beobachten muss.

Ich bin gerade von Berlin in Hamburg angekommen und finde die Auswüchse der Drogenkriminalität,mit menschlichen Wracks, Prostitution, einem völlig chaotischen Gewusel von arabischen nordafrikanischem ,völlig derangierten,von Drogen zu lebenden Leichen gezeichneten Skeletten,von einer untrrschwelligen Aggressivität getriebeen Meute, fast schon schlimmer und erschreckender ,als in Berlin weil wirklich auch der überwiegend öffentliche Raum davon geprägt ist. Man sieht nur vereinzelt mal ein paar normal erscheinende,eher wohl Touristen, die sich schnell aus dieser Hölle zu verabschieden versuchen.Wirklich ,wirklich gruselig und ich kenne sowas abstoßendes und beängstigendes von keinem Land im europäischen Raum."

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Brennpunkt Duisburg: Abgehängt und vergessen | SPIEGEL TV

https://www.youtube.com/watch?v=FKJJWf5m-G8

Bürgermeister Kommentar: Die Lösung kann nur beim Bund oder auf EU-Ebene gefunden werden!

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Ist es das, was sich die Linken und die Grünen (Parteien) in Zukunft erhoffen?

Warum werden nicht die Länder und ihre Schergen thematisiert und angeklagt, aus denen diese unglücklichen Personen herkommen? 

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Unterlagen

8.1 UNO-Migrationspakt.pdf

8.2 Die Herrenmenschen.pdf

8.3 Asylprobleme werden bewirtschaftet.pdf

8.4 Globales UN-Migrationsprojekt stoppen.pdf

8.5 Armut ist Diebstahl.pdf

8.6 Entwicklungshilfe - Kolonialismus.pdf

8.7 Neun von zehn Eritreer beziehen Sozialhilfe.pdf

8.8  Migration revisited - Reaktionen aus der NZZ-Leserschaft.pdf

8.9 Die UNO spielt sich immer mehr als Weltmacht auf.pdf

8.10 Deutsche Auswanderer in die Schweiz im 2022.pdf

8.11 Im Menschenrechtsrat herrscht moralische Korruption.pdf

8.12 Jede zweite Schwangerschaft afrikanischer Mädchen ist ungewollt.pdf

8.13 Global Compact for Migration - final draft 11.7.18 - mit CH-Beteiligung.pdf

8.14 Ausländer-Positionspaier 2023 SVP.pdf

8.15 Gabriel SPD - Neue Regeln für die Zuwanderung 17.8.2023.pdf

8.16 Fachkräftemangel - Zuwanderung als Allheilmittel?.pdf

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Videos

Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst (2015)

https://www.youtube.com/watch?v=gHdL9hhr65E

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Wie gefährlich ist der Migrationspakt?

https://www.youtube.com/watch?v=TlUp_A9Smt8

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Wohin wandert der Mensch? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE

​https://www.youtube.com/watch?v=YLzqWEiQ1zs

​

     Flüchtlingsrechte.mp4:

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