13. Religionen
Abstract
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Welche Gründe gibt es, sich als Atheist zu bezeichnen?
Ein gesunder Menschenverstand!
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Gottesbeweise gibt es nicht, sie existieren in keiner Religion.
Sonst hätten wir ja Wissen und nicht Glauben!
In unserem wissenschaftlichen Zeitalter ist keine einzige der bestehenden Religionen mit den Ergebnissen
moderner Forschung in Einklang zu bringen.
Die Mehrheit der Weltbevölkerung, inkl. die Schweiz, lebt in einem Zustand der Fremdbestimmung
(weil sie es nicht besser wissen (können))!
Jedes Land hat seine eigene, «religiöse Indoktrination»!
Wird bei der Geburt willkürlich von den Erziehungsberechtigten im jeweiligen Glaubensbereich festgelegt!
An der Erziehung der Kinder üben Eltern ihre persönliche, willkürliche Werthaltungen aus.
Jeder Erdenbürger bekommt seine Kindheit von seinen Eltern, wie ein Eimer - je nach vorherrschenden Sitten - über
den Kopf gestülpt. Mit diesem Eimer stolpern wir dann durch das Leben, schlagen uns hier den Kopf an und dort das Knie,
weil uns dieser Eimer auf vieles die Realität versperrt, was im Wege steht.
Nur die Glücklichen unter uns schaffen es, das Ding irgendwann loszuwerden!
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Hätten wir anstatt der vielen Glaubensrichtungen und Religionen weltweit eine klare Wissenschaft, die sich
an ethischen Massstäben einer gesunden Demokratie und einer modernen Prägung hält, so würden Menschen nicht mehr
an unbewiesene Heils-Märchen glauben, sondern sich an Fakten halten, die die Grundlage aller menschlichen Achtung vor dem Leben sind.
Nur schon rein logisch sollte doch jeder Person einleuchtend sein, dass nicht alle Religionen recht haben können!
"Natan der Weise" liegt falsch. Die Fabel stimmt nicht. ,pdf hier​​​
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Gläubige glauben einfach.
Meist nicht an die Götter ihrer Religion, sondern an das, was sie über ihre Götter oder die Regeln ihrer Religion glauben zu wissen. Im Grund genommen glauben sie an Glauben. Geglaubt aus dem Gespräch mit Mitmenschen, den Predigten von Kanzeln und Medien und viel zu selten aus eigenem Quellenstudium!
Wer die sog. Bibel, diese historisch-zufällige Sammlung an Texten einmal selbst liest, wird erstaunt sein. Erstaunt wegen all der Auslassungen der unangenehmen Teile dieser Textsammlung. In der Tat geht es in der sog. Kanzeltheologie darum aus der biblischen Sammlung an menschlichen Tragödien die Stellen herauszufischen und zu einem runden Vortrag zu verarbeiten, die die jeweilige Religion in angenehmen Lichten erscheinen lassen.
Gott – ein Täuscher, Hetzer, Anstifter zum Mord und zur Vergewaltigung von Frauen (als Belohnung für tapfere Krieger?)
Sie denken, das könnten nur ganz verbohrte Atheisten so sehen?
Nein, wenn Sie die Bibel mit eigenen Augen lesen, dann werden Sie entdeckten, dass das alles dort belegbar ist: ER verhärtet Herzen von Menschen, um sie dann um so schärfer bestrafen zu können; ER ruft zu Kriegszügen gegen Nachbarstämme auf und schreitet diesen wie ein Feldherr voran, ER gebietet Mord und Totschlag (ausser an beispielsweise Jungfrauen, die er in anderer Weise als Opfer seiner Krieger sieht. Damit disqualifiziert sich Jahwe klar als der Allgütige.
Sie denken, das ist aber wohl veraltet, der neutestamentliche Jesus wird viel positiver dargestellt? Auch hier: so nicht! Jesus verweist häufig auf die Hölle und Qualen, die Ungläubigen und Sündern dort drohen und hat auch kein Mitleid. Jesus verschärft manche alttestamentlichen Strafen – z.B. wird aus der Todesstrafe für Ehebruch die ewige Verdammnis in der Hölle … und als Ehebruch gilt bei ihm bereits, eine verheiratete Frau begehrlich anzuschauen.
Das ist nicht alles. Vieles Unheilige haben Sie, wenn Sie christlich erzogen wurden, wohl bereits in Ihrer Kindheit und Jugend gehört/gelesen – aber dann irgendwie doch wohl verdrängt. Wenn man die Bibel mit den Augen eines Kritikers der göttlichen Liebe und Allmacht liest, dann erschliessen sich einem viele anstössige Stellen, sodass das Urteil mancher dieser Kritiker, die Bibel als „jugendgefährdend“ einzuordnen, nicht abwegig erscheint.
​Religionen sind jedenfalls mit demokratischen Grundwerten inkompatibel.
Die Hierarchisierung der Geschlechter in praktisch jeder Religion würde als Beleg dafür schon reichen, aber man muss nicht lange weitersuchen: Die heiligen Bücher sind voll mit Aussagen über und Anweisungen für das Zusammenleben, die mit einer offenen Gesellschaft in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts nicht zusammenpassen!
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Die offene Gesellschaft orientiert sich am Individuum – nicht an der Gruppe. Die einzelne Person hat eine unantastbare Würde, sie steht im Mittelpunkt der Grund- und Menschenrechte, nicht die Familie, die Ethnie oder
die Religionsgemeinschaft. Es ist kein Zufall, dass die Feinde der offenen Gesellschaft exakt den umgekehrten Weg gehen, also das Kollektiv an die erste Stelle setzen und von ihm aus das Individuum bestimmen!
So sehr sich christliche Abendland-Retter, Nationalisten oder Islamisten in ihren Ansichten auch unterscheiden, in diesem Punkt zeigt sich eine grosse Gemeinsamkeit: Sie alle legen die Individuen auf vermeintlich stabile Gruppenidentitäten fest und verteidigen ihr angestammtes kulturelles Getto reflexartig gegen das vermeintlich Feindliche des "Fremden",
was immer wieder zu Akten "gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit" führt.
Eine besonders wichtige Form dieses Gruppendenkens ist der sogenannte "Familismus", der die Familie – und
nicht das Individuum – als Basiseinheit der Gesellschaft begreift.
Besonders in streng muslimischen Familien ist diese familistische Beschränkung der individuellen Freiheit stark ausgeprägt, worunter vor allem Mädchen und junge Frauen zu leiden haben!!!
Gegen diese Freiheitsbeschränkungen gibt es bislang kaum vernünftige Gegenmassnahmen, was wohl auch daran liegt,
dass viele Politikerinnen und Politiker die Ideologie des Familismus selbst "noch nicht überwunden" haben!
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Enorm zu denken gibt, dass im 2023 volle 75 Prozent der 246 CH-Parlamentarier Kirchenmitglieder sind!!!
Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung, die bei 58 Prozent liegt, ist das eine «massive politische Übervertretung
von ideologischen, "religiösen Nichtdenkern" in Bern!!!
40 Prozent der Parlamentarier sind katholisch, 31,9 Prozent sind reformiert, drei Prozent gehören Freikirchen an.
Sie negieren, dass alle Religionen längst ihr Unschuld verloren haben.
Sie sind darauf spezialisiert, den Idealismus ihrer Gläubiger auszunutzen und das Bedürfnis nach magischer
Welterklärung zu befriedigen um dadurch die Religions-Stimmen von der Kanzel zu erhalten!
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Christen berufen sich gerne auf die Genesis. Doch liest man darin weiter, folgt unmittelbar der unbarmherzige Rauswurf aus dem Paradies, die Verfluchung aller Menschen und ihre fast völlige Vernichtung durch die Sintflut.
Schon diese wenigen Beispiele legen nahe, dass auf diesen Gott offenbar wenig Verlass ist – dies, ganz im Gegensatz zu dem, was in Sonntagsreden gerne behauptet wird.
Das zentrale Versprechen unserer Bundesverfassung, die Unantastbarkeit der Würde des Menschen, kommt in der Bibel nicht vor! Während die Verfassung jedem Menschen explizit und bedingungslos einen Anspruch und eine Garantie zusichert, macht die Bibel unmissverständlich klar, dass der Mensch jederzeit und aus beliebigen Gründen in Ungnade fallen kann. Und wer sich mutig dagegen auflehnt, den trifft Gottes Zorn als erstes — und als zweites seine Kinder, wie man uns vorsorglich im ersten der Zehn Gebote mitteilt. Man mag darüber den Kopf schütteln und rätseln,
warum ausgerechnet ein biblischer Mythos als moralischer Kompass für unsere Bundesverfassung dienen soll?
Haben wir wirklich nichts Besseres? Etwa den Evolutionären Humanismus, der neue Erkenntnisse nicht ignoriert oder gar bekämpft, sondern begrüsst? Der nicht eifersüchtig den Status Quo verteidigt, sondern sich ehrlich um
Verbesserung bemüht?
Doch alles Kopfschütteln ändert nichts daran, dass das Parlament und viele Menschen der Ansicht sind,
nur eine himmlische Aufsicht könne den Menschen im Zaume halten. In guten Zeiten mag unsere Vernunft ausreichen - ja, das bestreiten auch Christen nicht. Aber was geschieht, so fragen sie, wenn die Vernunft versagt?
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Eine realistische Rekonstruktion der NT-Ereignisse ergibt in Kurzfassung: Jesus wurde auf Grund einer politischen Anzeige der Jerusalemer Tempelpriesterschaft verurteilt und hingerichtet. Die ursprüngliche Passionsüberlieferung
wurde später "umredigiert", damit das paulinische Christentum in der römischen Umgebung existieren konnte.
Die Evangelien haben somit die historische Wahrheit "an einer entscheidenden Stelle ... umgebogen" (Lüdemann).
Die mehrere Richtungen aufweisenden Pharisäer wurden weitgehend pauschal in Bösewichte umgedeutet, die Schuld
der Römer und indirekt auch der Priesterschaft auf die Juden als Gesamtkollektiv umgelenkt. In den Worten von Uta
Ranke-Heinemann: "Die Passionsgeschichte ist neben allem, was sie sonst noch ist, eine politische Tendenzgeschichte,
verfasst mit der Absicht, die Christen von dem "Ruch der Staatsfeindlichkeit" reinzuwaschen"!!
Die Judenfeindschaft der Evangelien mit den Passionslegenden als Zentrum wurde so zum existenzstiftenden Moment der neuen christlichen Religion. Theologen erklären dazu, jeder halbwegs ernstzunehmende Theologe wisse doch,
dass die Evangelien keine historischen Fakten übermitteln, sondern "Glaubensdokumente" seien.
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Freiheit und das Recht auf freie Entfaltung, ohne andere zu schädigen, ist das höchste Gut welches Menschen
haben können, nur dies gewährt ein sinnvolles und realistisches Leben.
Dies ist mit Religionen jeglicher Art nicht möglich, da deren Bestreben immer
das Gegenteil von Freiheit bedeutet und "Menschen in Abhängigkeiten drängt",
genau wie in aller Regel die Regierungen und die Parlamente!
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​Reaktionäre Kräfte bedrohen unsere Lebensweise von aussen und innen. In dieser entscheidenden Phase unserer Geschichte ist daher nichts wertvoller und notwendiger als der Kampf für die Freiheit. Freiheit ist nicht vererbbar, sondern muss von Generation zu Generation neu definiert und verteidigt werden. Freiheit ist nicht statisch, sie ist lebendig und muss alles Statische infrage stellen. Religion, Dogmen, Ideologien, starre Identitäten und Clan-Kulturen sind statisch und verlangen von uns Gehorsam und Konformität, um ihre Unbeweglichkeit zu sichern.
Der Kampf gegen diese statischen Glaubenskulturen ist die Pflicht eines jeden freien Menschen!
Freiheit ist ein ständiges Bemühen, umsichtig, verantwortungsbewusst, wachsam und bereit für Veränderungen zu sein.
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Das Schweizer Parlament outed sich somit, wie dargelegt, mit ihrem "unglaublichen religiösen Nichtwissen"
als eine Bastion gegen die wissenschaftlich fundierte Säkularisierung»!!!; Glauben = Nichtwissen!
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Warum kann Gott trotz seiner Allmacht seit über 3’000 Jahren laut Bibel nicht Satan und die Mächte des Bösen besiegen?
Ist es vielleicht derselbe Grund, warum Kasperl nicht das Krokodil besiegt?
Weil es dann in der nächsten Vorstellung fehlen würde? Der Vergleich mit Kasperl und Krokodil ist treffend.
Denn welchen Grund hätte Kasperl überhaupt aufzutreten, wenn es kein Krokodil gäbe? Das wäre doch todlangweilig.
Ein Gott, der das Böse nicht besiegt, obwohl er es könnte, muss ein vitales Interesse daran haben, dass das Böse weiter existiert. Ein Gott, der seine Geschöpfe unter dem Bösen leiden lässt, obwohl er die Ursache dieses Leids
beseitigen könnte, muss ein vitales Interesse daran haben, dass seine Geschöpfe leiden.
Für diesen Gott muss die Welt, seine Schöpfung, also eine Art sadistisches Spiel sein.
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Alternative Erklärung: Gott existiert nicht, Satan existiert nicht.
Menschliches Handeln kann hilfreich und gut sein, aber es kann auch Schaden und Leid verursachen.
Es ist wie in einer Fernsehserie: jede Serie braucht ein böses, manipulatives Biest, das die Sache spannend macht.
Ohne Biest ist alles Friede/Freude/Eierkuchen - Langeweile pur - das will keiner sehen…!
Ausserdem muss auch jede Religion die Menschen „bei der Stange halten“. Das machen sie mit Ängsten.
Sie erzeugen Ängste und schüren sie. Aus Angst vermeiden die Menschen es, darüber nachzudenken, zu zweifeln, unbequeme Fragen zu stellen… das wäre auch von Gott nicht gewollt, nicht wahr?
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Anders überlegt: Warum tötet Gott den Teufel nicht? Die Frage klingt einfach, ist aber sehr schwierig.
Erst einmal: Sie setzt voraus, dass Gott existiert und dass der Teufel existiert.
Glauben wir nicht an die Existenz Gottes oder des Teufels, hat sie weder Sinn noch Bedeutung.
Glauben wir an Gott und den Teufel, stellen sich die folgenden Fragen:
-
Kann Gott den Teufel töten? Wenn nicht, dann ist die Antwort klar.
-
Will Gott den Teufel töten? Wenn nicht, dann erhebt sich die Frage: Warum will er ihn nicht töten?
-
Woher wissen wir, dass Gott den Teufel nicht irgendwann in der Zukunft töten wird?
-
Was heisst es überhaupt, den Teufel zu töten? Hat er einen physischen Leib, den Gott vernichten kann? Ist er ein Geist, den Gott ins Nichts befördern kann?
-
Warum sollte Gott den Teufel töten? Ist er nicht Teil des göttlichen Plans? Hat ihn Gott nicht selbst erschaffen?
Ganz ehrlich und ohne jemanden beleidigen zu wollen… wie passt das zusammen:
ein intelligenter Geist und der Glaube an einen Gott?
Man höre und staune: Für das Schweizer-Parlament in einer überwältigenden Mehrheit schon!!! Keine Fake-News!
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Warum führen uns diese angeblichen politschen Eliten sowie alle Medien immer noch geschlossen in die Irre?
Hat nicht ein einziger Politiker oder wenigsten ein Medienschafer diese Machenschaften durchschaut und
seine Mitbeteiligte orientiert?
Oder ging es darum, dass man von religiösen Wählern (Kanzel-Stimmen) gewählt werden soll oder
ein Medien-Abonnement der Journalisten abschliesst?
Weder das eine noch das andere ist akzeptable. Ein höchst ideologischer Verein ohne jeglichen Skrupel!
​Personen, die ohne Lobbyisten nicht eigenständig denken können, haben im Parlament oder
in der Medienlandschaft nichts zu suchen oder verloren!!!
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Wenn wir diesen Zustand nicht deutlich korrigieren, werden wir in Zukunft auf Grund der aktuellen Einwanderungspolitik ein islamischer Staat (mit Scharia) werden. (Frankreich, Deutschland)
Thilo Sarrazin mahnt: „Wir sind gezwungen, uns unseren Problemen zu stellen“
https://www.youtube.com/watch?v=NBC3e2xhBQA&t=11s
sowie unter anderem: Th. Sarrazin: pdf.
Darum befindet sich Deutschland im freien Fall - Jan 2025:
https://www.youtube.com/watch?v=LPU4bPm9Wyg&t=29s
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Weil Muslime ins Land kommen und mehr Kinder gebären als Schweizer, wird der Islam eines Tages zur Mehrheitsreligion.
Das ist bei den gegenwärtigen Trends von Einwanderung und Geburtenzahlen Tatsache, nicht These.
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Was ist der Hintergrund (am Beispiel Deutschlands) – Bildungsdesaster im Schulwesen
Markus Lanz-Sendung Juli 2025: https://www.youtube.com/watch?v=jDpYaFi-I7M
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In zwei bis drei Generationen fallen bei diesem anhaltenden Trend die Mehrzahl der Geburten auf muslimische Familien. Dies ist eine Gefährdung für die kulturelle Ausrichtung der westlichen Welt.
Es gibt kein einziges Land mit islamischer Mehrheit, wo es Religionsfreiheit und vollwertige Demokratie existiert!!!
Das ist kein historischer Zufall, sondern lässt sich aus der Botschaft des Korans ableiten. Die Muslime folgen in der Mehrheit den Grundsätzen des Korans. Jeder religiöse Glaube dreht sich im Kern um Aussagen, die man wissenschaftlich weder beweisen noch widerlegen kann, und ist insofern ein Aberglaube!! Deshalb macht es keinen Sinn, mit einem religiösen Menschen zu argumentieren, weil es im Wesen des Glaubens liegt, dass er Argumenten gegenüber unzugänglich ist.
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Deshalb ist jede Religion, welche die Gesellschaft beherrschen will, eine Gefahr! Ein reiner Aberglaube!!
Geburtenzahlen kann man nicht beeinflussen. Ebenso wenig die Mentalität von Menschen. Die Verhaltensweisen
sind in jeder Religion über Jahrzehnte und Jahrhunderte gewachsen, man kann sie nicht einfach umpflanzen!
Dazu kommt: Muslime sind im Durchschnitt materiell weit weniger erfolgreich als der Rest der Gesellschaft.
Eine religiös abgegrenzte Unterschicht aber wird zu gesellschaftlichen Spannungen führen!
Menschen aus Afrika oder dem Nahen und Mittleren Osten
haben keinen Rechtsanspruch, in die Schweiz oder nach Deutschland einzuwandern.
Wir sind niemandem auf der Welt Rechenschaft schuldig, wen wir einwandern lassen und wen nicht!
Wenn wir allerdings den vorgelegten EU-Verträgen zustimmen, dann schon (Ausgleichszahlungen!!!)
Welcher mündiger Bürger möchte solchen Verträgen zustimmen? Genau! Die eben beschriebenen Parlamentarier!
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"This is how you take over a nation (England) by soft jihad:
The Mayor of London is a Muslim. The mayor of Birmingham is a Muslim.
The Mayor of Leeds is Muslim. Mayor of Blackburn - Muslim.
The mayor of Sheffield is a Muslim. The mayor of Oxford is a Muslim.
The mayor of Luton is a Muslim. The mayor of Oldham is Muslim.
The mayor of Rochdale is Muslim.
All this was achieved by only 4 million Muslims out of 66 million people in England:
Today, there are over 1800 mosques in England.
There are over 80 sharia courts. There are more than 50 Sharia Councils."
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Wo stehen wir heute in der Schweiz?
NZZ 23.1.2025 Zeno Geissler:
“In Zürich geben sich Linke und Islamisten die Hand.
Antisemitischen Extremisten lässt die Zürcher Stadtregierung zu viel Raum und bringt ihnen zu viel Verständnis entgegen – Hauptsache, es geht gegen «das System». ​Jugendliche für die Scharia.
Um zu begreifen, was in der Stadt Zürich in den letzten Monaten passiert ist, muss man zwei Entwicklungen genauer betrachten, die miteinander verzahnt sind. Die erste ist die Verbreitung radikaler Ideen unter Muslimen,
die in der Schweiz leben. Die zweite ist die Haltung der Zürcher Linken zum Extremismus.
Der radikal antisemitische Islam, wie man ihn bei der Hamas in Gaza in einer besonders abscheulichen Ausprägung findet, fällt auch in der Schweiz auf fruchtbaren Boden. In konservativen muslimischen Kreisen hierzulande ist die Verachtung
für Andersgläubige so tief verwurzelt wie die Abscheu gegenüber der westlichen Kultur und Frauenrechten.
Wie gross dieses Problem ist, hat eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und
der Hochschule für Soziale Arbeit Freiburg bereits im Jahr 2018 gezeigt.
Für die Studie befragten Forscher Jugendliche im Kanton Zürich und in anderen Kantonen, darunter speziell auch junge Muslime. Über 40 Prozent der teilnehmenden muslimischen Teenager betrachteten die westliche Gesellschaft als unterlegen. Jeder fünfte war von der Höherwertigkeit des Islams überzeugt, jeder siebte sprach sich für
die Einführung eines Gottesstaates und der Scharia aus. Jeder zwanzigste hegte Terrorismusphantasien.
Die damals 17 bis 18 Jahre alten Befragten gehören heute der Generation an, die an Protesten auftaucht.
Man muss die Ergebnisse der Befragung der ZHAW im Hinterkopf behalten, wenn es um die Interpretation von Forderungen geht, die man an propalästinensischen Demos in Zürich hört.
«From the river to the sea» ist für extremistische junge Muslime kein Wunsch nach einer friedlichen Gemeinschaft, in der alle Religionen und Völker eine gleichberechtigte Koexistenz führen. Der Slogan lässt zwar viele Interpretationen zu, für Extremisten aber ist er ein Schlachtruf zur Vernichtung des Staates Israel, zur Einrichtung eines Kalifats und zur Vertreibung – oder schlimmer – der jüdischen Einwohner. «Globalize the student intifada», ebenfalls gesehen an Protesten in Zürich, ergänzt, dass dieser Kampf weltweit ausgetragen werden muss. Der Feind sitzt überall, auch in der Schweiz.
Das Furchtbare ist, dass sich Jihad-Anhänger in Zürich nicht einmal mehr verstecken müssen.
Sie stehen zu ihren Worten, im Bewusstsein, dass sie kaum etwas zu befürchten haben.” Ende NZZ Quote.
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Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Islam und einem irgendwie zu definierenden "politischen" Islam.
Der Islam umfasst immer die gesamte Gesellschaft in all ihren Facetten, also auch die der Politik.
Es existiert keine Trennung zwischen Religion und Staat!
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Ohne eine Aufklärung zur Natur der Religionen sind wir bald in einer unerwünschten Minderheit,
die sich der zugewanderten Mehrheit mit einem anderen Glauben unterwerfen muss!!
Dies dann durchaus legitim durch eine vorhersehbare demokratischen (islamischen) Stimmenmehrheit!
Pro-palästinische Studenten an den Uni’s Lausanne, Fribourg, Bern und Basel bringen sich heute schon
islam-aktiv mit Protest-Veranstaltungen gegen das Rektorat ein. Unterstützt werden sie dabei von etlichen
islam-affinen Professoren. Erste öffentliche Islam-Machtdemonstrationen mit einer grossen Anhängerschaft liegen publikumswirksam somit aktuell schon vor und nicht erst in einer fernen Zukunft. In Deutschland redet man dann auch schon von einer Einführung der Scharia. Es ist unschwer zu erkennen, dass dieser Trend durch weitere Zuwanderung manifest zunehmen wird.
Man erkennt es daran, dass wir es mit unseren Demutsgesten zulassen, unvereinbar mit und gegen unsere Gesetze,
dass Kinderehen, Verwandtschaftsehen, Vielehen, Verschleierung der Frau, Rücksichtnahme auf muslimische Feiertage
bis hinein in die Schulen praktiziert werden: keine Schulausflüge oder Prüfungen im Ramadan und keine Cervelats am Mittagstisch. Alles Gesten der Unterwerfung. Es wird berichtet (Juni 2025):
Seit zig Jahren warnen Beobachter: Die Islamisierung des Klassenzimmers ist Realität. Bedrohungen, Geschlechter-trennung, Unterdrückung, Gewalt – während Behörden beschwichtigen, Medien Kritiker diffamieren und die Politik versagt. Jetzt offenbart sich, was viele nicht hören wollten: Die nächste Eskalationsstufe ist längst erreicht.
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Es kann eigentlich niemanden überraschen, wenn das Hamburger Abendblatt aktuell titelt:
„Muslime bedrohen Mitschüler: Schulen bestätigen extreme Vorfälle“.
Nein, es überrascht niemanden, der mit offenen Augen nicht nur durch Bahnhöfe, sondern eben auch in deutsche Schulen (pardon, es müsste realiter heissen: Schulen in Deutschland), zumal in Grossstadt-Schulen, geht. Vor allem, wenn er als nicht nur Pass-Deutsch dort schulpflichtige Kinder hat.
Zur Lage in der Hansestadt: An Hamburger Schulen werden muslimische Schüler immer häufiger auffällig, sie bedrohen Mitschüler und beschimpfen vor allem Mädchen, sie verweigern Unterricht. Der Islam spielt dabei eine Rolle. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Sandro Kappe hervor. Wie die Schulbehörde auch dem Abendblatt bestätigt, „beschreiben einzelne Schulen eine zunehmende Relevanz religiöser Themen innerhalb der Schülerschaft und ein wachsendes Bedürfnis einiger Schülerinnen und Schüler, religiöse Praktiken auszuüben“.
Die Politik (namentlich links-grün) verschliesst von dieser Entwicklung sträflich die Augen!
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Bitte nachprüfen, wie sich der Sachverhalt an ihrer Wohnortschule verhält: Schweizer zu Ausländern! Alles klar?
https://www.youtube.com/shorts/8XZxrz9bGdI?feature=share
Wir sind doch hier nicht zu Gast, das ist unser Land und unsere Heimat.
Aber wenn wir den Islam zu Recht beanstanden, müssen wir zuerst einmal bei unserer eigenen Religion anfangen!
Im Übrigen: Unser Kontinent Europa war in seiner ganzen Geschichte mehrheitlich weiss, und jetzt haben
plötzlich innerhalb einer Generation ein paar Schweizer Politiker und Bürokraten (mehrheitlich Grüne
und Linke), gegen den Willen der einheimischen Bevölkerung entschieden, dass wir plötzlich eine Minderheit sein sollen. Warum akzeptieren wir das und warum lassen wir das weiter zu??
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Die Flüchtlingskrise. Die kommen einfach hier so rein. Die Schweiz und Europa werden mit fremden Kulturen, Religionen und Sitten überfremdet und überrannt, und das war es dann. Befeuert durch die Linken und Grünen!
​Wir müssen uns in ganz Europa gegen den rasanten demographischen Wandel wehren, da wir sonst in unseren Heimatländern zu einer Minderheit werden.
Wir müssen nicht als Wurzel allen Übels dargestellt werden, wie es die neomarxistische kritische Rassentheorie verkündet.
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Wir müssen nicht zu einer Minderheit in der Schweiz werden, wie es die Linken und Grünen propagieren, das wäre «gut», das wäre «unsere Stärke. Nein, warum eigentlich? Wer ist hier der Rassist? Es soll sich jemand erklären, warum wir nicht das Recht haben nach unserer Façon zu leben, warum wir nicht die Mehrheit auf dem Kontinent sein dürfen.
Das Problem ist, dass sich nichts ändert, wenn man tonnenweise illegale Einwanderungen zulässt und ihr dann das Etikett «legal» anheftet. Das ist doch eine unerwünschte kulturelle Aneignung, die just von den Grünen und den Linken vehement negativ thematisiert wird! Der Laie staunt und stellt fest, dass diese Strömungen (mit hohen Milliardenkosten) die demografischen Entwicklungsergebnisse verheimlichen und schlicht bösartig unterschlagen.
Im Klartext:
Das Ziel radikaler Islamisten ist nicht «nur», «Ungläubige» zu töten.
Der militante politische Islam will Europa als Ganzes unterwandern, um die westliche Kultur zu zerstören und
stattdessen ein Kalifat zu errichten. Radikale Muslime packen diese Pläne mehrschichtig an.
Die offensive Strategie setzt auf Machtdemonstration und Einschüchterung durch Terror, wie in D und F.
Das Internet hat einen neuen brandgefährlichen Typus von Terroristen geschaffen.
«Hipster-Salafisten» treten mit professionell aufbereiteten Inhalten auf Social-Media-Plattformen auf und verbreiten Israel-Hass und Terrorpropaganda. Die Islamisten zielen mit ihrer Propaganda bewusst auf Tausende von jungen Muslimen ab, die im deutschsprachigen Raum leben.
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Alle Religionen, egal welcher Machart sind kontraproduktiv und in der Lage die Menschen zu verdummen und gegeneinander zu hetzen, alle Religionen sind Erfindungen von Geld- und Machtgierigen Menschen, welche
es in Kauf nehmen, dass ständig Kriege geführt werden, nur weil jede Religion behauptet, sie sei die
einzig wahre, was letztendlich immer zum Nachteil der Menschen geschieht.
Wann durchschaut die Menschheit diesen Betrug endlich und zieht die Konsequenzen daraus?
Schluss mit Religionen und Beginn der Erkenntnis der Realität zum Wohle aller!
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Eine Zeitwende in der Religionspolitik ist deshalb dringend angesagt und umzusetzen
mit Ansätzen aus der "neutralen und weiterentwickelten Psychologie".
Welche solide einsichtige Partei übernimmt die Verantwortung und geht in die Führung?
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WIR HABEN ALLE MACHT, UNSER LEBEN FANTASTISCH ZU GESTALTEN, OHNE IRGENDWELCHE RELIGIONSVORSCHRIFTEN! Mit einer selbstbewussten Selbstwirksamkeit!
Suchen wir uns das entsprechende Umfeld und die Personen dazu!
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Aber: Die meisten Leute wollen nicht wissen, wie es wirklich ist, sie bevorzugen zu "glauben".
Aber es gilt unsere Art zu leben OHNE VERZUG energisch zu verteidigen - ohne jede Weltreligion!
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Es ist an der Zeit, Führungspersönlichkeiten und Politiker zu wählen, die einen klaren Blick für das
lange Spiel haben und nicht die Bauern (bzw. uns) opfern!
Die von den Schweizer Parlamentarier-innen angewendeten "Religions-Winkelzüge" finden sich
selbstverständlich auch in den USA: JD.Vance - vom Atheisten zum Katholiken - ein strategischer Winkelzug!.pdf
Besonders Deutschland nahm Vance ins Visier: «Wenn man ein Land wie Deutschland hat, in das noch ein
paar Millionen Einwanderer aus Ländern kommen, die kulturell völlig inkompatibel mit Deutschland sind,
dann ist es egal, was ich über Europa denke. Deutschland wird sich dann selbst umgebracht haben!!
Und ich hoffe, dass sie das nicht machen. Ich liebe Deutschland und ich möchte, dass es Deutschland gut geht»,
so Trumps Vizepräsident.
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Man kann es kaum glauben: Diese Politiker, einschliesslich des Schweizer Parlaments, inkl. des Bundesrates,
sind immer NOCH NICHT IM SÄKULAREN ZEITALTER ANGEKOMMEN! Sie leben in der Vergangenheit!
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Und was schreibt Frank Urbaniok, Professor für Forensische Psychiatrie, auf Linkedin hinsichtlich des Islams im Aug 2024: «Der Vorteil bei der Bekämpfung von kriminellen Parallelkulturen ist, dass sie sich langsam und sichtbar entwickeln. Der Nachteil, dass die wichtigste Präventionsmassnahme die frühzeitige und konsequente Repression ist, zu der viele westliche Gesellschaften aufgrund ihrer eklatanten Entscheidungs- und Handlungsschwäche
und der ideologischen Überlagerung des Themas nicht in der Lage sind.
Als Folge dieser Schwäche steigen die gesellschaftlichen und menschlichen Kosten ab einem gewissen Punkt in
dem Masse, in dem die Chancen, die Kriminalität noch substanziell bekämpfen zu können, sinken.
Schliesslich wird die gesamte Gesellschaft destabilisiert und verändert ihr Gesicht.»
Und im Tages-Anzeiger im August 2024: Die Kindersoldaten, die in Dänemark morden.
Seit einigen Monaten rekrutieren dänische Banden gezielt schwedische Jugendliche für Auftragsmorde und
andere schwere Delikte. Drohen Dänemark jetzt «schwedische Verhältnisse»?
Zum gleichen Zeitpunkt hat in Deutschland ein Migrant gemordet. Die Asylpolitik ist längst dysfunktional.
Der Traum von der Multikulti-Vielfalt ist geplatzt. Und die Religionen sind Anlass für all die Kriege!!
Scharia wichtiger als Grundgesetzt.pdf
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​Symptomatisch für die gleiche politisch-mediale Realitätsverweigerung, namentlich im militärischen
Bereich durch das Parlament, ist die Empörung über ein konkretes, in Nato-Kreisen diskutiertes Szenario,
mit dem das Verteidigungsdepartement (VBS) die Dringlichkeit der militärischen Nachrüstung untermauern wollte.
In der Privatwirtschaft hätte man einen solchen desorientierten Haufen schon lange vor die Tür gestellt.
Wenn man nicht schon zwingend verinnerlicht hat, dass
« jedes Land entweder seine eigene oder eine fremde Armee hat» sollte man als Parlamentarier zurücktreten.
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Unser Parlament lebt offenbar immer noch nach den Regeln des Mittelalters: Bundesverfassung!
Adel – Klerus – Bürger und Bauern: Die drei Stände.
Die mittelalterliche Gesellschaft Europas gliederte sich in mehrere Stände. Das ständische System galt den Menschen
des Mittelalters und der frühen Neuzeit als feste, von Gott gegebene Ordnung, in der jeder seinen unveränderlichen Platz hatte. In seinen Stand wurde man hineingeboren. Ein Aufstieg war in der Regel nicht
möglich. Verdienst oder Reichtum hatten nur wenig Einfluss darauf, welchem Stand man angehörte. So konnte etwa
ein Bürger, der als Kaufmann zu viel Geld gekommen war, wesentlich vermögender sein als ein armer Adliger.
Das ständische System ist ein statisches Gesellschaftsmodell. Bundesverfassung: "Im Namen Gottes"!
Nicht von ungefähr haben statisch und Status, das lateinische Wort für Stand, dieselbe etymologische Herkunft.
​
In der mittelalterlichen Theorie waren den drei Hauptständen bestimmte Aufgaben zugewiesen und waren
allgemein als Gottgegeben/Schicksal angesehen.
-
Der erste Stand Klerus hatte für das Seelenheil zu sorgen.
-
Der zweite Stand Adel sollte Klerus und Volk gegen Feinde verteidigen (Hat Parlament krass vergessen!)f
-
Des dritten Standes (Bürger) Aufgabe war die Arbeit.​
In zahllosen Gebeten und Gesängen rühmen Juden, Christen und Muslime ihren lieben und gerechten Gott.
Sie verneigen sich vor dem Ewigen und Barmherzigen, dem Himmelsherrn und Vater. In grenzenloser Begeisterung werden alle nur denkbaren ehrenvollen Titel Gott zugesprochen. „99 Namen“ erwähnen muslimische Gelehrte, wenn sie Allah bezeichnen. Eigentlich könnte es unzählige Namen für Gott geben, so wunderbar ist sein Wesen. Und jede Religion hat natürlich recht und alle Religiösen kommen in den Himmel! Und das wird von einer Mehrheit – heute noch – im Schlepptau von Bundesrat und dem Parlament geglaubt!!?
Wie könnte der Gott einer bestimmten Religion vor Blasphemie geschützt werden,
die Überzeugung der Atheisten aber nicht! Ungläubige sind froh, wenn Gott kritisiert wird.
Fundamentalisten zeigen sich hoch erzürnt und klagen aufgrund von noch bestehenden Gesetzen ein.
Der Staat müsste sich also theologische Kompetenz anmassen, wenn er in solchen Konflikten entscheiden soll, ob nur Allah beleidigt wurde, nicht aber auch der Vater – Gott der Christen und auch nicht die Götter Vishnu und Krishna, der hier lebenden Hindus. Unter dem Einsatz menschlicher Gesetze kann Gott gar nicht vor Beleidigungen bewahrt werden:
Denn es gibt, schlicht und einfach auf dieser Welt, gar nicht mehr den einen und einzigen Gott.
Ein normaler gläubiger Mensch geht davon aus, dass er selbst von Gott beschützt wird. Ein fundamentalistisch gläubiger Mensch meint, dass er als Mensch Gott beschützen will. Aber darin besteht die eigentliche Gotteslästerung, zu glauben:
«Ein (nichtexistierender) Gott müsse von uns Menschen beschützt und verteidigt werden»!!?
Zuerst und vor allem kommen für religiöse Menschen, welcher Couleur auch immer, die universalen Menschenrechte (und damit eben auch das Recht auf Religionskritik) und erst dann, also in zweiter (!) Hinsicht,
die so genannten «Gottesrechte».
Diese «Gottesrechte», sind wie alle gebildeten Menschen wissen, ja selbst Produkte von Menschen, sie wurden von religiösen Führern zu einer bestimmten Zeit als „heilig“ und „göttlich“ erklärt. Und diese Gottesgesetze sind deswegen immer an den ebenfalls weiterzuentwickelnden Menschenrechten zu messen.
Es ist also weltweit auch ein umfassendes Bildungsprogramm geboten: Ein deutliches Eintreten für die
absolute Vorrangstellung der Menschenrechte vor allen religiösen Überzeugungen. Das Parlament und
die Religiöse Schulen werden dieses Bildungsprogramm wahrscheinlich, wenn überhaupt, nur halbherzig realisieren.
Der Bundesrat und das Parlament haben davon offenbar überhaupt keine Ahnung und praktizieren und legiferieren
das Gegenteil. Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit (Art. 261 StGB).
Wie kann man "nichtexistierende", rein aus dem Nichts erfundene Götter, überhaupt beleidigen?
Wie blöd muss man eigentlich sein, so etwas von einem Parlament in einen "Rechtstext" zu fassen?
Diesem Gremium müsste man wegen ihrer "geistigen Umnachtung" (mental derangement) die
Akkreditierung entziehen! Absurd hoch Zwei!​
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Wegen des Modernisierungsschrittes der mit der Säkularisierung einhergeht, kann sich die politische Herrschaft
nicht mehr «von Gottes Gnaden», sondern nur noch von den Betroffenen her rechtfertigen.
Das, weil inzwischen alle öffentliche Gewalt vom Volk ausgeht und für das Volk und durch das Volk ausgeübt wird.
​
Die Debatte über die Religion der letzten Jahrhunderte ist alles andere als friedlich verlaufen, trotz der sich ständig wiederholenden Bemühungen, sie so zu gestalten. Man war im Gegenteil Zeuge von Zusammenstössen. In einer
ersten Phase musste sich die Aufklärung selbst durchsetzen und die Versuche von kirchlich-politischer Seite abwehren,
ihr kritisches Potential zu ersticken. Darauf folgend sah sich aber plötzlich der christliche Glaube - und das theologische Denken mit ihm - gezwungen, selbst sein Daseinsrecht vor dem Richterstuhl der kritischen Vernunft zu verantworten.
Das «religiöse Thema» ist besonders aus politischen Gründen sensibel:
Es ist nämlich vornehmlich in diesem Bereich, wie Kant implizit suggeriert, in dem «unseren Herrschern
ein Interesse daran haben, ihre Vormundschaft gegenüber ihren Untertaten gelten zu lassen und
«den Vormund über ihre Untertanen zu spielen. >Merke, wir leben heute in einer anderen Zeit!
​
In der Tat sehen wir, dass Wissenschaft bisweilen von den politischen Agenden gekapert wurden:
"ALLE weltweiten Universitäten mit ihren "theologischen Fakultäten" sprechen Bände!
"Biblische Märchenerzähler" im "akademischen Professorenrang!!", die mit Steuergeldern finanziert werden!!
Theologie bewerkstelligt aus den unterschiedlichsten Mutmassungen und Thesen eine obskure «Wissenschaft».
Jedes Land moniert eine eigene «Wissenschaft». Es können logisch unmöglich alle Religionen wahr sein!
Zwei Gläubige auf einem Kissen, da schläft der Teufel dazwischen! Siehe permanente, bzw. aktuelle Religions-Kriege.
Die Schöpfungsberichte stimmen nicht überein: In der Bibel stehen verschiedene Geschichten, die zumindest die Frage:
"Was ist wirklich passiert?" unterschiedlich beantworten. Heute hören sie von einem Gott, der mit seinem Wort
erschafft, ein Andermal von einem Gott, der aus Lehm den Adam formt oder aus einer Rippe von Adam!
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In seiner monumentalen Geschichte des Westens erinnert H.A. Winkler daran, dass die attische Demokratie ein Sonderfall war. Frauen, Sklaven und Fremde besassen darin kein Stimmrecht; der Gedanke, alle Menschen besässen unveräusserliche Rechte, war den Athenern fremd. Wenn die Wiege des Westens nicht in Griechenland zu finden ist – wo dann? Vielleicht liegt sie dort, wo man sie gar nicht vermuten würde, nämlich im Mittelalter, im 11. Jahrhundert.
Damals sass ein Mann auf dem Papststuhl, den seine Bewunderer einen "heiligen Satan" nannten – so masslos, so kolossal unverfroren war sein Machtanspruch. Dreist behauptete Gregor VII. (1020–1085), er könne nach Belieben Gesetze erlassen und Kaiser entmachten. Und nur ihm dürften die Fürsten die Füsse küssen. "Diktat des Papstes" nannte er seine Forderungen, und der Historiker Johannes Fried hat schon recht, wenn er schreibt: "Selten bargen so wenige Worte das Ganze einer Epochenwende, eine der grossen Revolutionen der europäischen Geschichte."
Erst einige Jahre im Amt, verursachte Gregor VII. gleich den Skandal des Jahrhunderts. Unter der Parole "Freiheit der Kirche" schickte er Heinrich IV. (1050–1106) pausenlos freche Abmahnungen, woraufhin der junge König die Nerven verlor und den Pontifex zur Abdankung aufforderte: "Steig herab!"
Doch die "Zuchtrute Gottes" schlug spektakulär zurück. Gregor exkommunizierte Heinrich IV. und zwang ihn 1077, drei Tage lang in Eis und Schnee vor der Burg Canossa auszuharren und im Büsserhemd Abbitte zu leisten.
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Die Schockwellen des Investiturstreits waren gewaltig. In quälenden Auseinandersetzungen wurde der Machtbereich zwischen Kaiser und Kirche neu geordnet und rechtlich reguliert. Damit war ein erster Grundstein gelegt für das spätere Grundprinzip westlicher Gesellschaften, für die Trennung von weltlicher und geistlicher Macht. Hinzu kam die sozial explosive Tiefenwirkung der Papstrevolution. Gregor VII. war nämlich nicht bloss ein beinharter Kirchenreformer, er war auch ein radikaler politischer Theologe, der die herrschende Klasse zutiefst verabscheute
Das erklärt seit diesem Datum der Einfluss der Kirche gegenüber den Königen und dem gemeinen Volk!!!
​
Es war die Sonne und nicht ein Gott, die erst ein Leben der Meerwasser-Pflanzen, dann der Meerwasser-Lebewesen und in einem weiteren Schritt Landtiere und erst danach die des Menschen ermöglicht hat.
Vor mehr als vier Milliarden Jahren ist irgendwann aus anorganischem Material durch eine chemische
Reaktion biologisches Leben entstanden. Der Mensch ist in seiner Genetik rückverfolgbar!
Arten können in nur wenigen hundert Jahren entstehen (Fische in Kraterseen).
Ein in der Bibel nirgendwo beschriebener evolutionärer Prozess! Am Anfang war gar nichts!
Somit ist auch klar, dass zu Beginn des Erdzeitalters noch gar kein Mensch existieren konnte, den
ein "Gott" angeblich erschaffen haben soll. Weder gedanklich, noch aus Lehm! "Dumm erzählt!"
​
​Auch die Frauen haben es bis heute immer noch nicht realisiert (oder zugegeben), dass ihre beanstandete Unterdrückung ihren Ursprung in den Religionen dieser Welt hat.
Obwohl alle Religionen alle Frauen auf unserem Planeten offenkundig diskriminieren, unterdrücken und
ausgrenzen, hat es bis heute kein einziger Frauenverein oder eine politisch aktive Frauenbewegung geschafft,
dieses Thema aufzugreifen und öffentlich zu beanstanden. Seitdem höre ich mir ihre "Nachteilsplatte" ungerne an.
Wenn es nämlich darum geht, Verantwortung zu übernehmen und Flagge zu zeigen, versagen sie in
grösstmöglichem Masse!
Warum verstecken sich die emanzipierten Frauen bezüglich Religionen bis heute -
unbeirrt von ihrem manifesten Nachteil - weiter hinter dem Herd?
​
Diese Religionen bedeuten doch für alle Frauen "lebenslange" persönliche Einschränkungen!
Wenn man Pech hat, wird man dann auch noch beschnitten. Ungeheuerlich!
Kulturelle Praktiken, die von allen Frauen politisch eigentlich sofort energisch zu thematisieren und
deutlich angeprangert werden müssten. Betroffen sind immerhin alle Frauen der Weltbevölkerung (50%)!!
Auch nichtreligiöse Frauen sind von diesem Regime und Vorgaben beeinträchtigt!
​
Messerattacken, sexuelle Übergriffe: Immer mehr Frauen fühlen sich nicht mehr sicher und meiden abends
die Innenstädte. Wie intensiv will das Parlament unsere Frauen noch im Stich lassen?
Unglaublich...unglaublich...unglaublich...Wer findet das nicht unglaublich?
​​
Und bezüglich Transfrauen fängt man bezüglich Aufklärung erst mal damit an zwischen
BIOLOGISCHEM GESCHLECHT (sex), GESCHLECHTSIDENTITÄT und SOZIALEM GESCHLECHT (Gender) zu unterscheiden.
Biologisch gibt es nämlich nur 2 Geschlechter. Punkt. (Und für die Besserwisser: Nein, Intersexualität ist KEIN "drittes Geschlecht", sondern eine Genmutation bzw. eine Fehlbildung und stellt eine Mischung beider biologischer Geschlechter dar.)
Transsexuelle befürworten in der Regel die Binarität der Geschlechter, also sehen sich entweder als Mann oder Frau,
wobei sie aber die Geschlechtsidentität und das Gender haben (wollen), was nicht ihrem biologischen Geschlecht entspricht. Eine Transfrau kann einen Penis haben, wenn sie sich nicht operieren lassen will, das ändert aber absolut gar nichts daran, dass es biologisch nur 2 Geschlechter gibt. Eine Transfrau wird niemals eine vollwertige biologische Frau mit Vagina, Eierstöcken und Gebärmutter sein, sondern sie bleibt biologisch ein Mann, der künstlich auf Frau getrimmt wird (z.B. mit Hormonen und OPs). Übrigens sehen Transfrauen häufig aus wie Männer in Frauenkleidern mit schmalem Becken, breiten Schultern und sichtbar operierten Brüsten.
​
Die Trans-Frauen gehören NICHT in für Frauen bestimmte Toiletten, Fitnessclubs oder Umkleidekabinen.
Sie selbst empfinden dies als Opfer einer Vergewaltigung als Übergriff in ihre Privatsphäre:
«Wenn jemand mit einem Penis in einem Umkleideraum für Frauen steht, ist dies nicht in Ordnung»!
Ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau. Und ein Mann kann sich nicht einfach in eine Frau verwandeln.
Die Linken und die Grünen, die das neben dem Genderstern alles inszeniert haben, sind selbstredend anderer Meinung!
​​
Wer hat noch nicht das teuflische Paradoxon erkannt, unter dem Vorwand von Gleichstellung "Bevorzugung" durchzusetzen? Das gilt auch für die unsägliche Frauenquote.
Es hat nämlich nichts mit Gleichstellung zu tun, Männer auszuschliessen, wenn zu wenig Qualifikation oder Interesse auf Frauenseite besteht. Geschlechterquoten sind Werkzeuge, um die Qualifikation und die Wahlfreiheit zu hintertreiben. Es ist doch eine sehr kleine Minderheit, die es geschafft hat, eine total übertriebene
Un-Kultur rund um «Diversity» loszutreten.
​​
Frauen werden in der Schweiz, "im zukünftigen Kalifat", bestimmt keinen leichteren Stand haben!
Dies Ist vorsehbar und von den Islamisten eingefordert!! Und unsere Politiker machen MIT! Unglaublich!!!
​
Christoph de Vries, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern (BMI) sprach am 3.8.2025 von
einer islamistischen Bedrohung für die freiheitliche offene Gesellschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt,
die unterschätzt und wachsend sei. Grundwerte würden "fundamental in Frage gestellt", es gehe um gezielte Einflussnahme unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit. "Islamistische Ideologien wirken schleichend, sie greifen in unsere demokratische Kultur ein, es werden soziale Räume unterwandert, individuelle Freiheitsräume unterdrückt." Er ist der Meinung: «Wir müssen schnell handeln, wir haben nicht mehr viel Zeit!»
​​
Hinsichtlich dieses Gendersterns sind die Behörden und die Schulen klar aufzufordern, auf eine «klare, verständliche
und lesbare Sprache» zu setzen und auf Sonderzeichen, wie in «Bürger*innen zu verzichten.
Es handelt sich um eine erkennbare Ideologisierung der Sprache und ist zudem grammatisch falsch.
Ein Buch mit diesen Endungen habe mich nach einigen Leser-Seiten derart über die Lese-Zeitverschwendung aufgeregt, dass ich das Buch unmittelbar in den Abfalleimer geworfen habe. Haben Sie schon einmal einen solchen Roman-innen selbst bis zum Ende gelesen? Gemäss meiner Umfrage: Niemand!
​
In dem einen steht, als Kritik aktueller Diskurse: Wer ‹Frau› sagt, um die ganz normale, nicht auszurottende Geschlechterungerechtigkeit zu verbalisieren, ist transfeindlich und am Binären festhaltend.
Im anderen ist es heute offenbar sogar zynisch, die Existenz von Geschlecht zu hinterfragen, während zeitgleich Abermillionen von Frauen wegen ihres Geschlechts, meistens auf religiösem Hintergrund, weltweit genitalverstümmelt, zwangsverschleiert, entrechtet, pränatal abgetrieben und unterbezahlt werden. Als Nachsatz ist anzufügen und zu erwähnen: «Dass sprachliche Einschränkungen von links oder grün kommen, ist neu, aber keineswegs wunderlich».
​
Übrigens: Wenn das ideologisch falsch indoktrinierte Parlament, einschliesslich des Bundesrates,
sich bei ChatGPT, um Fakten bemüht, kundig machen würde, erhalten diese
zur Religionsfrage in Sekundenschnelle die folgende automatisierte, erhellende Antwort:
«Die Schwierigkeit, die Bibel mit der Evolutionstheorie in Einklang zu bringen, liegt in den unterschiedlichen Perspektiven und Ansätzen beider: Die Bibel wird oft als ein spiritueller und moralischer Leitfaden betrachtet, während die Evolutionstheorie auf "wissenschaftlichen Beweisen" basiert, die die Entwicklung des Lebens durch "natürliche Prozesse" erklären.» Nochmals: "wissenschaftliche Beweise" und nicht "irrationale" Glauben!
​
Warum reden Christen immer nur davon, dass sie an Gott "glauben".
Warum besitzen sie diesbezüglich nicht die gleiche Überzeugung wie Evolutions-Wissenschaftler,
wenn es um die Evolution geht? Wie kann man das beim heutigen Wissensstand nur bestreiten??
​
Galileo hatte erkannt, dass sich die Erde um die Sonne bewegt, doch vor der Inquisition musste er das Gegenteil proklamieren: Die Sonne kreist, und die Erde steht still.
Weil ihn diese Lüge schmerzte, murmelte er noch trotzig hinterher: "Und sie bewegt sich doch".
​
Ob KI gleichermassen allen Menschen hilft, wie sich die Götter um diese sorgen –beides lässt sich hinterfragen!
Wer vermögend ist, hat jedenfalls in beiden Kontexten erfahrungsgemäss grössere Chancen, Wohltaten zu erfahren.
So können reiche Staaten sich mehr KI-Anwendungen leisten als arme. Diese spielen übrigens im Krieg tendenziell
eine noch grössere Rolle als im Frieden – wie auch die Religionen.
Gott ist in den Monotheismen allmächtig. Wenn das irgendwann auf die KI zutreffen sollte, wie viele dies befürchten, könnte sie die Menschen unterjochen, ja am Ende die ganze Menschheit untergehen lassen. Die Apokalypse ist freilich eine originär christliche Vorstellung. Sollte die KI dagegen das Leben erheblich erleichtern, werden davon vor allem
jene profitieren, die sich ihr anpassen; so wie auch die Religionen von ihren Gläubigen verlangen,
ihre moralischen Regeln zu befolgen.
​
Genau gleich wie bei der Flüchtlingsfrage. Hier werden wir Schweizer an den Pranger gestellt und zur Aufnahme und Zahlung an alle Flüchtenden aufgefordert. Warum verurteilt niemand, weder die UNO, die EU noch sonst ein Land, in energischer Art und Weise die "Herkunftsländer" an, die Verursacher dieser enormen Krise, die destabilisiert?
Das ist doch das Problem und nicht unsere Weigerung, die ganze Welt, vor allem aus dem islamischen Bereich,
bei uns auf unsere Kosten und Sozialunterhalt aufzunehmen.
Bei diesem Punkt wird doch das Grundübel vollkommen unterschlagen!
Im Übrigen vermehren sich die Muslime wie sich die Muslime eben ausbreiten (siehe F und D).
​Bei dieser Frage ist der Kipppunkt meines Erachtens wesentlich akuter als bei der Klimafrage!!!!
Wenn die Migrantenquote erst eine gewisse Grenze überschritten hat, wird es nicht mehr möglich sein,
die Uhr zurückzustellen. Ich sehe das ganz klar: "Unsere eigene Sicherheit ist bedroht!"
​
Laut Kriminalstatistik 2024 begehen 54 Prozent der schweren Straftaten Ausländer.
Damit sind Ausländer bei schweren Straftaten deutlich überrepräsentiert.
Die Zahl der schweren Gewaltdelikte ist gesamtschweizerisch um 20 Prozent auf 2456 Fälle gestiegen. Noch nie seit 2009 war die Zahl schwerer Gewaltdelikte so hoch wie im vergangenen Jahr. Vergewaltigungen (+29,4 Prozent, +247 Delikte), schwere Körperverletzung (+16,9 Prozent, +149 Delikte), Fälle von schwerem Raub (+21,6 Prozent, +11 Delikte).
​
Auf Grund dieses vorliegenden Exkurses wird der Bundesrat - auch in Zukunft - wohl kaum auf die medienwirksamen Empfänge mit roten Teppichen von Päpsten in der Schweiz verzichten. Wohl kaum!
Weiter verkennt der Bundesrat und die Schweizer Armee, trotz ihrer Aufklärungstruppe,
die islamische Bedrohungslage komplett!
Seit Anbeginn der Weltgeschichte wurde auf diesem Planeten zu jeder Zeit Krieg geführt, und zwar in erster Linie
wegen Religionsfragen (jede will Recht haben!).
Und jetzt kommt die Armeeführung und lässt es zu, dass neben den christlichen Pfarrer als Seelsorger, Exponenten
des Islams in der Armee - mit Gebetsteppichen nach Mekka - ihre Religion praktizieren können.
Dies ganz im Sinne unserer Medien – breit abgebildet -, die diese Religions-Praktiken wider besseres Wissen
unverfroren weiter propagieren.
Die richtige, aber leider unterlassene Handlung, wäre doch, die Entfernung aus der Armee dieser religiösen «Handlanger aus der Märchenstunde» und
Ersetzung durch neutrale, unverfängliche Psychologen, im Sinne einer neutralen Politik.
Nichts aber von dem!! Die Armee rotiert im Sinne der konservativen Kräfte!
Sieht so eine zielführende seelsorgerische Armee-Langfrist-Strategie für unsere Soldaten aus?
Die religiöse Energie der Menschen ist trotz der Aufklärung und manifesten Faktenlage nicht einfach versiegt. Sie schwelt in zahlreichen Abwandlungen weiter und heizt politische und gesellschaftliche Konflikte auf negative Weise an, die sich in den Religionskriegen bis heute manifestieren. Die spirituellen Scharlatane verstehen es seit jeher, sich an
den weltlichen Fähigkeiten der Suchenden, Zweifelnden und Hoffenden zu bereichern! Religion ist jegliche Form,
durch welche sich der Mensch vor einem höheren Wesen beugt und sich moralischen Zwang auferlegt.
Das Parlament und die Medien versagen trotz diesen Gegebenheiten restlos, bzw. TOTAL! Unglaublich!
Gott ist der ultimative Mechanismus, um menschliche Wünsche scheinbar zu erfüllen. Der Wunsch nach einem von aussen eingeführtem Sinn, der Wunsch, sich zu erklären, wofür wir keine Erklärung wissen, der Wunsch nach ewigem Leben, der Wunsch nach einer allgemeinen Grundlage der Moral — es gibt kaum eine ideologische Vorstellung,
die mehr Wünsche erfüllt als die Gottesideologie. Jedes Land führt einen eigenen kreierten Gott im Sortiment.
Wenn man dazu die Logik über Bord werfen muss, dann wird das getan — ohne die Konsequenzen zu bedenken.
Das ist eine menschliche Schwäche.
​​
Ist es moralisch gut, Frauen als minderwertige Kreaturen zu sehen, den Opfertod eines Menschen zu feiern oder Kindern mit der Hölle zu drohen? Sie gaukelt Unschuldigen und Leichtgläubigen ein falsches Bild der Welt vor.
Wir weigern uns, all das zu tun, was die grossen monotheistischen Religionen stets verlangen: Wir unterwerfen uns niemandem, schon gar nicht irgendeinem übernatürlichen Wesen. (und auch keiner diktatorischen Regierung!)
Wir sind keine elenden und schuldige Sünder und knien vor keinem ineffizienten, rach- und eifersüchtigen Gott.
Wir sind weder aus Rippen noch aus Staub und Lehm oder aus Blutklumpen geschaffen und nehmen keine Gebetshaltung ein, die aussieht, als wären wir Sklaven, die sich vor einem mies gelaunten König niederwerfen.
Unser Leben ist nicht erbärmlich, wir suchen keine Erlösung und ganz bestimmt kein ewiges Weiterleben
in einer himmlischen Diktatur.
Das Hier und Jetzt ist unsere einzige Chance und es gibt kein Leben nach dem Tod,
aber wenigstens eins davor (wie unvorstellbar gering war die Chance, dieses zu erhaschen?).
Wir haben nichts, wofür es sich zu sterben lohnt, was das Leben umso kostbarer macht.
Unser Sinn des Lebens suchen wir uns selbst und wir denken auch gerne für uns selbst.
Kein "heiliges Buch" ist uns eine Gebrauchsanweisung.
Wir klicken bei keinem Aberglauben "Subscribe" und gehören keinem Todeskult an, wie gesellschaftsfähig er auch ist
oder sich gekleidet hat.
​
​Dass man die nachstehenden ausführlichen Begründungen dieser aufsehen erregenden Feststellungen
NICHT zur Kenntnis nehmen will, ist ein veritabler Skandal und nicht nachvollziehbar ...
(gilt auch für die EU. die WHO, des WEF und die UNO - Vorgaben)!
​
WER STOPPT die MANIFESTE VOLKSVERDUMMUNG?
Inhalt/Übersicht
-
Ausgangslage
-
Was ist Religion im Kern?
-
Christliche Religion
-
Wer und wo ist Gott wirklich?
-
Was bedeutet die Glaubensgemeinschaft eigentlich für die Mitglieder?
-
Was die Bibel dazu sagt!
-
Schweiz - Religionskriege
-
Islam (heisst: Unterwerfung - Hingabe an den einzigen Gott!)
-
Iran
-
Indien - Hinduismus
-
Israel - im Religionskrieg
-
Fremdbestimmung durch Religion
13. Aufklärung statt Glaube
14. Gott, der Alleinige unter Sonne, Mond und Sternen
15. Schlussfolgerung
​​
1. Ausgangslage
​
Religionen sind zu einem Zeitpunkt entstanden, als es für viele - heute wissenschaftlich nachvollziehbaren - Phänomene noch keine Erklärungen gab.
Was hätten wir vor 2000 Jahren gedacht, wenn wir einen Regenbogen gesehen hätten oder ein Erdbeben erlebt?
Einfache Menschen, die von Naturphänomenen überwältigt wurden, konnte nur der Glaube an höhere Mächte helfen, sich aus dieser Situation des Ausgeliefertseins zu befreien.
Durch Stammesrituale und Verehrung höherer Mächte führten Religionen früher zu einem geordneten Miteinander
und gaben primitiven Stämmen und Sippen Zusammenhalt.
Auch in der christlichen Epoche war es noch immer so, dass, wenn alle im Dorf am Sonntag in die Kirche gingen,
der Dorfsegen gerettet war und die lokale Mund zu Mund Propaganda lebendig blieb.
Das römische Zwölftafelgesetz und die zehn Gebote, die Moses vom Berg Sinai herunterbrachte sind die Vorboten unserer heutigen Zivilgesetzgebung. Wäre es bei diesen einfachen Regeln des Miteinanders menschlicher Gruppen und der heutigen Länder geblieben, hätte sich die Politik frei entfalten können, ohne altmodische Bräuche
mit Weihrauchkesseln und roten Roben wie den Vatikan und das Zölibat mit seiner sexualfeindlichen,
zu Kindermissbrauch führenden Fehlmoral, die sie bis heute in das Computerzeitalters mitziehen.
Bis heute entzweien Glaubenssätze von Christen, Moslems, Hindus, Buddhisten und anderen
ganze Nationen, Völkerstämme und Brüder der gleichen Sprachfamilie oder Rasse.
Was für ein Unding ist der Migrationszwang, der Syrer und benachbarte Landsleute zur Auswanderung in den Westen zwingt, weil in ihrem Land ein „Pseudo-Religionskrieg“ herrscht, der von ausländischen Mächten des Ostens oder Westens geschürt und finanziert wird.
Man könnte glauben, dass wir uns noch immer im Mittelalter der Inquisition befinden, wobei nur das Etikett und
der Ort gewechselt haben, von Italien und Europa in den Nahen Osten. Die damit verbundene intensive Unterdrückung von Frauen mit religiös verbrämten Argumenten ist seit der Hexenverbrennung ja auch
nichts Neues. Mädchenbeschneidung bzw. – genitale Verstümmelung, das Versteckspiel weiblicher Reize hinter
dem Schleier und langen schwarzen Pinguin-Gewändern tragen zur Emanzipation der modernen Gesellschaft
sicher nichts bei.
Die Migration schafft trotz der nächstenliebenden christlichen Absicht einen Haufen weiterer Probleme, denn wem
will man die Einwanderung ermöglichen und welche kriminellen oder unsozialen Elemente will man aus
dem Land zum nationalen Eigenschutz fernhalten?
​
An dieser Stelle muss ganz Europa sich an die eigene Nase fassen und zugeben, dass die ganze Migrationspolitik eine Fehlkonstruktion ist, der jede Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektive fehlt. Entwurzelte Moslems sind keine Christen to go.
Zu beachten ist, dass wir bei diesem Thema "Migrationsproblem" erst am Anfang stehen, als
wären wir für die ganze Welt verantwortlich!
​
Unsere aktuelle Einwanderungspolitik ist mehr oder weniger eine Bankrotterklärung, wenn wir die
Schulprobleme allein der Kinder aus Migrationsfamilien im Hinblick auf am Gymnasium geforderte drei Fremdsprachen etc. genauer betrachten.
Westliche Länder werden mit östlichen Gebetsritualen, Kleidungsvorschriften und Essensregeln
immer Probleme haben, wenn es um die Berufsausübung geht.
Wie soll ein Lokomotivführer oder ein Buschauffeur oder ein Tramfahrer z.B. fünfmal täglich beten?
Auch der Ramadan, der Fastenmonat, ist in westlichen Industrie- und Dienstleistungsbetrieben schwer durchzuhalten.
​
Weiter verhält es sich in diesem Zusammenhang so, dass Eltern ihr eigenes Kind - in aller Regel - nur
so adaptieren und bestätigen, wenn es sich verhält, wie es den Eltern gefällt.
Und das heisst von Anfang an, dieser Mensch ist nicht ermutigt, sich selbst zu entdecken, sich zu verstehen und
zu entwickeln, sondern wird gelernt, sich nach aussen hin, den Landessitten anzupassen (Beichte, Kopftuch, Essensvorschriften usw.).
​
Es ist doch hoffentlich jeder Person klar, "dass es katholische, protestantische, sunnitische oder schiitische Kinder ebenso wenig gibt wie christlich-soziale, liberale, sozialdemokratische oder grüne Kinder – tatsächlich gibt es bloss Kinder, deren Eltern bestimmte Partei- oder Weltanschauungspräferenzen aufweisen.
Zwar dürfen Eltern ihre Kinder im Sinne ihrer jeweiligen Präferenzen erziehen, aber das heisst keineswegs, dass der weltanschaulich neutrale Staat eine solche Perspektivverengung aktiv unterstützen darf. Im Gegenteil, denn Kinder haben ein Recht darauf, möglichst vorurteilsfrei in die Welt eingeführt zu werden.
Sie haben ein Recht darauf, die Tatsachen des Lebens zu erfahren und verschiedene Perspektiven kennenzulernen, mit deren Hilfe sie später ihre eigene Sicht der Dinge entwickeln können, ohne von Vornherein ideologisch in eine bestimmte Richtung gedrängt zu werden.
Dabei ist es "die wohl vornehmste Bildungsaufgabe des Staates, allen Kindern, gleich aus welcher Familie sie stammen,
im Namen der Chancengleichheit Zugang zu Wissensquellen zu verschaffen, die ihnen in ihrem Elternhaus womöglich verschlossen bleiben."
Leider aber versagen die Bildungssysteme auf diesem Gebiet in allen Ländern auf tragische Weise, was sich insbesondere im Fall des Religionsunterrichts zeigt: Beim konfessionellen Religionsunterricht handelt es sich um eine ›staatlich geförderte Echokammer‹, die Gruppenidentitäten und -konflikte verstärkt, statt ihnen entgegenzuwirken. Einen schärferen Gegensatz zur guten, alten Maxime der Allgemeinbildung, ›alle alles auf umfassende Weise zu lehren‹, kann man sich kaum vorstellen."
So wichtig ein breit aufgestelltes Bildungssystem ist, allein wird es kaum ausreichen, um der identitätspolitischen Bedrohung der Demokratie entgegenzuwirken.
Mindestens ebenso entscheidend dürfte sein, dass der weltanschaulich neutrale Staat die Spielregeln der offenen Gesellschaft konsequent durchsetzt – vor allem gegenüber denjenigen, die vormoderne religiöse Dogmen an die Stelle individueller Freiheitsrechte setzen wollen.
Noch nie haben Menschen so viel über die Evolution der Materie, des Lebens und des Bewusstseins gewusst – zugleich hat es jedoch noch nie so viele Menschen gegeben, die nicht einmal ansatzweise wissen, was wir bereits wissen. Dazu gehören, man staune, auch unser Bundesrat und unsere Parlamentarier.
Und das ist KEIN WITZ, SONDERN UNGLAUBLICHE REALITÄT!!!
​
Wir werden zu Menschen erzogen, die alles mitmachen, um dazuzugehören, wobei die Eltern, die
Vertreter der gesellschaftlichen, bzw. der religiösen und politischen Werte und Haltungen verkörpern.
Dies wirkt leider bis ins hohe Alter unnachgefragt nach und wird meistens beibehalten!​
2. Was Religion im Kern ist
Für religiöse Menschen gibt es „mehr zwischen Himmel und Erde, als sich unsere Schulweisheit träumen lässt“.
Mit dieser Aussage brachte William Shakespeare den Glauben an Übersinnliches auf den Punkt. Für manchen
religiösen Menschen tummeln sich zwischen Himmel und Unterwelt diverse Kategorien von Geistern: während
sich im Himmel die Engel verlustieren und die guten Menschen nach dem Tod eingelassen werden, hausen in
der Hölle böse Geister wie Teufel und Dämonen. Sie quälen die Sünder, die dort angeblich zur Strafe landen.
Den sieben Weltreligionen – Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Konfuzianismus
und Daoismus liegen Heilige Schriften zugrunde, die diese Glaubensvorstellungen philosophisch
zu erklären versuchen.
Obwohl diese ihre Thesen nicht wissenschaftlich beweisen können, schaffen sie Verhaltensregeln und einen Kodex, die dann in Ländern mit unterschiedlichen Religionsanhängern zu sozialen, politischen
und kriegerischen Auseinandersetzungen führen.
​
Allein die „christliche“ Inquisition und die grausigen Rituale der Inkas und Mayas kosteten unzählige Leben.
Später wurde die Tradition, Andersgläubige zu ermorden von den Christen nach Kolumbus, vor allem in
Süd-Amerika, weitergeführt.
Den Märtyern wurde von Anbeginn immer zur Belohnung der Himmel versprochen (heute im Islam)
Das Jenseits stellte die grosse Belohnung für alles diesseitig Schiefgegangene dar.
Alle Glaubenssätze religiöser Art gehen in der Frühzeit auf schamanistische oder animistische Praktiken zurück,
die von primitiven Stämmen in der Gruppe mit Tänzen, Meditationen, Drogen und Rhythmusinstrumenten oder
Gesängen zu hypnotischen Trancezuständen führten, um Mitglieder der Gruppe von körperlichen Krankheiten
oder dämonischen Einflüssen zu befreien.
Die Symbolik von Himmel und Hölle betrifft eigentlich aus moderner wissenschaftlicher Sicht die Einteilung des Menschen in ein rationales Bewusstsein und ein emotional gesteuertes Unterbewusstsein.
Während die Anatomie und das Gehirn schon sehr tiefgehend erforscht sind, tappen die Wissenschaftler der Geisteswissenschaften noch immer in Bezug auf das Unterbewusstsein im Dunkeln. So weiss man heute zwar,
wie hypnotische Trance erzeugt werden kann und welche Heilungswirkungen diese hat, aber was die Rolle des Unterbewusstseins dabei ist, kann bis heute niemand begründen oder genauer erklären.
​
Bei vielen Stämmen gab es Menschen, die besonders häufig in Kontakt mit den Geistern treten konnten.
Religionsforscher nennen Sie Medizinmänner, Zauberer oder Schamanen. Sie kann man als die ersten Priester bezeichnen, denn unter einem Priester wird ein Mittler zwischen den Menschen und den jenseitigen Wesen verstanden. Diese Priester waren sowohl für das „Seelenheil“ wie für das körperliche Heil zuständig.
Jede Krankheit wird im Animismus Schamanismus als durch einen bösen Geist verursacht betrachtet und
ihre Heilung besteht in der Vertreibung dieses Geistes.
Ein Priester ist ein Mensch, der den Umgang mit Geistern beherrscht.
Der Priester war natürlich auch für den Tod und das Jenseits zuständig.
Er wusste um die Vorkehrungen, die halfen, dass ein Verstorbener den richtigen Aufenthaltsort im Jenseits findet.
Viele Ethnien glaubten und glauben bis heute, dass ein Stamm ein ihm gehöriges Revier im Jenseits besitzt.
​
Gott gibt dem Leben einen Sinn, weil er eine Perspektive bedeutet, die über dieses kurze Leben hinausgeht. Der Gläubige weiss damit um den (vermeintlichen) Lohn des paradiesischen Jenseits!
Die Geister verlagerten ihre Heimstatt im Laufe der Menschheitsentwicklung an immer entferntere Orte, vorzugsweise
auf die Sternen, wohingegen die Geister vorwiegend die Erde bevölkerten.
Unter Göttern verstehen wir deshalb jenseitige Wesen mit einer besonders umfassenden Machtfülle.
Aber: Da die heiligen Schriften kein Wissen über das Wissen ihrer Zeit hinausgeben, vermindern sie
so die Wahrscheinlichkeit, dass diese Schriften auf Offenbarungen jenseitiger Wesen beruhen.
Je grösser und hierarchischer sich eine Gesellschaft entwickelte, desto mächtigere Geister entstanden, die der Machtfülle der realen Herrscher und der (aktuellen) Regierungen entsprachen.
​
Die weltbekannten Religionen der bedeutsamen Gesellschaften schufen ein Zusammen-gehörigkeitsgefühl unter den verschiedenen unterjochten Stämmen und Völkern und implementierten
ein Gehorsams-Bewusstsein, das wenigen Menschen Macht und Reichtum ermöglichte (Adel mit den Königen zusammen mit der Priesterschaft mit ihren Päpsten).
​
Aus der Perspektive der Herrschenden waren die bekannten Religionen vor allem Systeme,
mit denen man für Gehorsam ihrer Untertanen sorgen konnte.
​
Nach Karl Marx verkörpern Religionen ein Opium für das Volk und ein Werkzeug der Kapitalisten
um die unterdrückten Arbeiterklassen mit der Hoffnung auf ein besseres Jenseits zu besänftigen.
Sie lehren Demut und Langmut hienieden und vertrösten mit der Erwartung eines himmlischen Lohns.
Eine Eintrittskarte für eine spätere göttliche Seligkeit zu tragbaren Preisen.
Die Kernfunktion der monotheistischen Religionen für die Gläubigen:
Regulation des Gefühlshaushalts, das heisst Linderung von Schmerzen, Ängsten, Schuldgefühlen und anderen seelischen Leiden durch Orientierung des Lebens auf einen obersten Herrn, den Übervater.
Wichtige Methoden der Gefühlsregulation sind: Gespräche (Gebete) mit dem Herrn oder seinen übernatürlichen Helfern; die Hoffnung, der Herr liebt seinen Diener (oder seine Dienerin) und entschädigt ihn für sein leidvolles
Schicksal mit einem ewigen paradiesischen Dasein.
Da aber die monotheistischen Religionen auch die Disziplinierungs- und Gehorsams-Aufgaben
des Herrn erfüllen mussten und müssen, musste der oberste Herr auch ein strenger allwissender Richter sein,
der die Gläubigen auf Schritt und Tritt überwacht, u.a. über die Beichte.
Deshalb werden die Gläubigen von einem Wechselbad aus Angst und Hoffnung beherrscht.
Fazit: die Kernfunktion einer monotheistischen Religion für die Herrschenden:
die Disziplinierung der Untertanen und ihre Versöhnung mit ihrem Untertanen-Schicksal!
Selbst in unserer Schweizerischen Bundesverfassung findet sich in der Präambel:
„Im Namen Gottes des Allmächtigen“! Alles klar?
Wenn der Mensch einen freien Willen besitzt, dann kann Gott die Zukunft des Menschen genau so wenig kennen wie der Mensch selbst.
Wenn Gott sie kennen würde, dann kann der Mensch keinen freien Willen besitzen.
Die Vorstellungen von einem allwissenden Gott und von einem freien Willen des Menschen
schliessen sich folglich aus!​
3. Christliche Religion
​
Die Erziehung war in der westlichen Welt bis ins 20. Jahrhundert hinein vom Christentum geprägt,
wobei das Ideal der christlichen Erziehung der "gläubige Mensch" war!
Aber eine gesunde menschliche Psyche will und braucht Wahrheit und keine Ideologie!
Ab dem 17. und 18. Jahrhundert löste der Glaube an die Wissenschaft, die Religion ab.
​
Im alten Testament ruft Moses im 5. Buch nicht nur seinen Gott um Hilfe an, von dem er auf dem Berg Sinai die
10 Gebote aus der Wolke und dem Licht bekommt, sondern ruft in den Versen 13.7 bis 13.12 zum Brudermord auf,
wenn ein Mitglied des jüdischen Volkes vom Glauben abfällt und zum Götzendienst zurückkehrt.
Dieser Abtrünnige soll dann zu Tode gesteinigt werden. (Auszug hier)
​
Sind diese Vorstellungen des Alten Testamentes (AT) noch vertretbar? Kann ein moderner Christ nach solchen Grundsätzen leben, wo doch unsere Strafgesetze solche drastischen Strafen verbieten?
Während nur der gläubige Christ ein guter Christ ist, braucht ein demokratischer Staat jedoch Bürger, die die
Sachverhalte wissen wollen, ganz ohne Ideologie und ohne unbewiesenen Glaubensvorstellungen.
​
Der höchste Wert einer Demokratie ist immer die Wahrheit und die Freiheit des Einzelnen.
​
Jesus Christus wurde als Jude geboren und vertrat die Auffassungen des AT. Das NT entstand erst
Jahrzehnte nach Jesu Tod und der Islam noch viel später, nämlich im 7. Jahrhundert durch den Propheten Mohammed.
Während das AT noch radikale Ideen vertritt, ist das NT die Basis des späteren Christentums und von der Nächstenliebe und friedlichen Lösungen geprägt. So erstaunt es umso mehr, dass der Islam auf der Basis einiger
weniger Bibelstellen trotz allem zum Heiligen Krieg und der Gegnervernichtung zurückkehrt.
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Alle Schriften (NT und der Koran), die auf das AT folgen, sind Plagiate und enthalten ungesicherte Auslegungen.
Und was heutzutage mit Plagiaten geschieht, erfährt man spätestens beim Schweizer Zoll.
Das Plagiat wird beschlagnahmt und schliesslich entsorgt unter Zahlung einer angemessenen Busse.
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Das Problem ist, dass die Bibel, die etwa 60 Bücher umfasst, die über einen Zeitraum von einem Jahrtausend und mehr verfasst wurden, weniger ein Buch als eine Bibliothek ist – und entsprechend
breit gefächert sexuelle Einstellungen aufweist.
Auf ihren Seiten finden sich monogame Ehen, polygame Ehen, Vergewaltigungen, rassige Poesie, Wutausbrüche über Homosexualität und zärtliche Beschreibungen der Leidenschaft eines Mannes für seinen männlichen Liebhaber. Es gibt, "so etwas wie eine einzige christliche Theologie der Sexualität nicht".
Nicht, dass eine solch unbequeme Wahrheit Christen jemals davon abgehalten hätte, zu behaupten, dass es eine gibt – oder sich über diejenigen zu ärgern, die sie als von ihr abweichend ansehen. Von denen, die im 12. Jahrhundert "Sodomiten" auf dem Scheiterhaufen verbrannten, bis hin zu denen, die heute in den sozialen Medien "Abweichler" anprangern, haben Christen die Angewohnheit, sich über dieses Zeug zu ärgern. Wo sie früher über Transsubstantiation stritten, ist es heute viel wahrscheinlicher, dass sie über Transgender-Themen streiten.
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Die gesamte Anglikanische Gemeinschaft, der drittgrösste Club christlicher Kirchen (nach der römisch-katholischen und der östlich-orthodoxen), ist seit Jahren von einem Schisma bedroht. Die Mitglieder streiten sich darüber, ob die Homo-Ehe in Kirchen erlaubt werden soll oder nicht . Fügt man das Entsetzen über das Ausmass des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch katholische Priester hinzu, sowie die Auseinandersetzungen über Empfängnisverhütung, Abtreibung und die Weihe von Frauen, dann wird verständlich, warum Sex und Gender derzeit mehr Auseinander-setzungen innerhalb der Kirche verursachen als "praktisch jemals in den letzten zwei Jahrtausenden christlichen Lebens".
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Jede Religion ist ebenso sehr eine fast zufällige Anhäufung wie eine tatsächliche Lehre.
Die sexuellen Obsessionen des Christentums sind nicht anders. Vieles von dem, was die Menschen über das Christentum "wissen", ist, gelinde gesagt, in der Bibel schwer zu finden. In Eden gab es zum Beispiel keinen Apfel.
Er soll aus einem Wortspiel eines Übersetzers hervorgegangen sein: Die Wörter für "Apfel" und "böse" sind im Lateinischen fast identisch. Als feuriger Ort der Folter ist die Hölle in ähnlicher Weise auf den Seiten des Neuen Testaments fast völlig abwesend.
Christen mögen jahrhundertelang über Sex, Zölibat und Homosexualität geredet haben, aber in Wahrheit hatte Jesus zu keinem von ihnen etwas zu sagen. Obwohl er gierige Menschen feurig verurteilte, hatte er absolut nichts über Schwule zu sagen; Doch wie ein moderner Theologe prägnant feststellte: "Kein mittelalterlicher Staat verbrannte die Gierigen auf dem Scheiterhaufen." Ebenso wenig christliche "Familienwerte" sind im Leben
dieses Mannes zu entdecken, der unhöflich zu seiner Mutter war und selbst nie geheiratet hat.
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Religionen haben die Eigenheit, die Verantwortung für die moralische Norm an eine nicht zu
hinterfragende Instanz zu delegieren.
Wem Gott mitteilt, was gut und was böse ist, der braucht über Moral nicht zu diskutieren. Im Vergleich zur Moralphilosophie hat die Religion einen riesigen Vorteil:
Sie muss ihre Normen nicht begründen.
Die stammen ja von Instanzen ab, die nicht zu hinterfragen sind – von ihren Göttern!
Die Krux ist, dass wenn Religionen aufeinandertreffen, dann gilt:
Was heilig ist, kann nicht verhandelt werden, ist absolut und steht jenseits jedes Arguments.
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Wie es zur jeweiligen Überzeugung kam, die eigene Wahrheit sei immer wahrer als die der anderen,
ist bis heute noch immer nicht erkannt. Es ist logisch nicht nachvollziehbar, warum Schlussfolgerungen bis
dato ausgeblieben sind. Im Gegenteil, man nimmt immer mehr Rücksicht auf zum Beispiel den Islam! Warum?
Die Befreiung von alten Glaubensinhalten ist alles andere als einfach.
Glaubensüberzeugungen werden, so wie die Kinder sie erfahren, ein Teil der auch körperlich verankerten Mechanismen, die im Gehirn und in den Hormonen ihre Grundlagen haben.
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Nachstehend eine Bibelinterpretation:
Gen. 1, 27 : Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn;
als Mann und Frau schuf er sie."
Die Bibel besteht aus Texten, welche von vielen verschiedenen Autoren in einem Zeitraum von tausend Jahren geschrieben worden sind und erst in den ersten paar Jahrhunderten unserer Zeitrechnung so zusammengekommen
sind, wie wir sie kennen. Von den Verfassern der Bibel trennt uns nicht nur ein historischer Graben, sondern auch der Glaube.
Häufig wird versucht, mit der Bibel naturwissenschaftlichen Erklärungen der Welt Konkurrenz zu machen
(also Geschichten, welche von NaturwissenschaftlerInnen erzählt werden). Z.B., wenn es darum geht, folgende Frage
zu beantworten: "Wie ist es wirklich passiert? Was ist genau passiert, dass die Welt nun so aussieht?"
Um zu merken, dass dieses Konkurrenzdenken unsinnig ist, muss man sich gar nicht erst mit Naturwissenschaften beschäftigen. Ein Blick in die Bibel reicht:
Die Schöpfungsberichte stimmen nicht überein:
In der Bibel stehen verschiedene Geschichten, die zumindest die Frage: "Was ist wirklich passiert?" unterschiedlich beantworten. Heute hören sie von einem Gott, der mit seinem Wort erschafft, ein Andermal von einem Gott, der aus Lehm den Adam formte ... und die Frau hat er wohl vergessen.
Und als er seinen Fehler bemerkte schuf er die Frau nicht ebenfalls aus Lehm, sondern war
darauf angewiesen, dem Adam eine Rippe zu entnehmen.
Ein Kollege meinte: Wieviele Rippen hat ein Mann? Und genau soviele Frauen stehen ihm zu. Man muss die Bibel nur
richtig deuten.
> Alles absolute Märchengeschichten, an die die "gescheiten" Parlamentarier unbeirrt weiter glauben!
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Dies obwohl durch die Evolutionstheorie schon vor einiger Zeit die "christliche Entzauberung"erfolgte,
eine wissenschaftlich nachweisbare Erklärung von der Entstehung der Lebewesen auf unserer Erde.
​Da Adam und Eva nie als natürliche Menschen existierten, wurde der zentrale Mythos des Christentums damit zerstört.
Somit gab es auch keine Erbsünde und der Bedarf einer Erlösung durch einen Erlöser.
Jesus war jüdischen Glaubens und wollte keine neue Religion gründen.
Die katholisch-kirchliche Behauptung: «Ausserhalb der Kirche gibt es kein Heil», machte
die Kirche reich und die Gläubiger - in einer geistigen Abhängigkeit - arm.
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Den Spruch "Lasset die Kinder zu mir kommen" (Mt 19,14) hatte der eine oder andere Pfarrer neu interpretiert
und daraus ein "Lasset mich durch die Kinder kommen" gemacht.
Und manch einer hielt es vielleicht für den Ausfluss des Heiligen Geistes, was da milchig den Körper verliess.
Doch wer auf diese unsägliche Praxis in den Kirchen hinweist, wird angegriffen und es
wird ihm sogar Blasphemie vorgeworfen. Das Unsägliche soll unsagbar gemacht werden!
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Das Vertrauen in einen gütigen und barmherzigen Gott ist in vielen Fällen menschlich, allzu menschlich,
um das Leid in der Welt ertragen und hinter dem Schrecklichen noch an einen weisen Plan glauben zu können.
Aber die Existenz eines höchsten Wesens, das alle positiven Eigenschaften in sich vereint, ist wenig plausibel.
Denn so, wie die Welt nun einmal beschaffen ist, spricht dies dafür, dass Diesseits und Jenseits eher von einem Dämon regiert werden oder, was am wahrscheinlichsten ist, dass es überhaupt kein höchstes Wesen und keinen göttlichen Plan gibt.
Aber gehen wir einmal von dem für Theisten bestmöglichen Fall aus, dass doch begründet werden könne, dass alle Leiden entweder gerechtfertigt oder allein durch Menschenhand verschuldet seien. Aber damit wäre die Güte Gottes immer noch nicht gezeigt, denn es ist nicht einzusehen, wie ein solcher Gott auf die Idee kommen konnte, eine derart leidvolle Welt aus dem Nichts zu schaffen. Käme ein gütiges Wesen je auf die Idee, eine Welt zu planen, in der beispielsweise Folter notwendig und damit gerechtfertigt ist, und diesen Plan dann auch noch in die Tat umzusetzen?
Aus der Rechtfertigung allen Leids folgt also immer noch nicht die Güte Gottes.
Aber gehen wir erneut von dem für Theisten bestmöglichen Fall aus, dass es doch irgendwie gelänge, die Güte Gottes
zu zeigen. Aber dann wäre nur begründet, dass Gottes positive Eigenschaften mit der Wirklichkeit verträglich sind.
Es wäre noch nicht gezeigt, dass es einen solchen Gott auch gibt!
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Der christliche Glaube treibt in der freikirchlichen Ausprägung seltsame Blüten.
Gläubige instrumentalisieren Gott für alle möglichen und unmöglichen Zwecke.
Er muss Hoffnungen wecken, Sehnsüchte befriedigen, für eine emotionale Bindung sorgen, Trost spenden und
seinen Schäfchen in allen Lebenslagen zu Hilfe eilen, vor allem in gefährlichen.
Als Vehikel für die Verbreitung eines solchen Glaubensverständnisses gibt sich das Schweizer Fernsehen hin!!
Samstag für Samstag strahlt es seit vielen Jahren die Sendung "Fenster zum Sonntag" aus, die ein kindliches Gottesbild transportiert.
Von der wissenschaftlich erhärteten Evolutionserkenntnis hat die öffentliche SRF-Redaktion offenbar
noch nie im Leben je etwas gehört! Ein geistiges Armutszeugnis! Im letzten Jahrhundert stehen geblieben?
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4. Wer und wo ist Gott wirklich?
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Der propagierte Gott ist in heiligen Schriften generell identifizierbar anhand bestimmter Attribute:
der Allmächtige, der Allwissende und des „allüberall Seiende“.
Mit dieser Definition gelangen Wahrheitssucher direkt an den Kern des Problems, denn eine Person, die sich
an allen Orten zu allen Zeiten gleichzeitig befindet und alles weiss und alle Macht der Welt besitzt,
kann keine individualisierte jüdische, christliche oder muslimische Auffassung mehr haben, denn
das würde der „Alleinheit“ völlig widersprechen.
Indem also einzelne Nationen ihre Nationalreligion und ihren rituellen Kult am Altar ihres Gottes, ihres ALLAH, ihres namenlosen HASCHEM ausüben, vollziehen sie bereits einen Angriff auf die göttliche Natur der vollkommenen
Einheit des Schöpfers der Welten, indem sie ihn mit vielen Namen belegen und die Gegner
ihrer bevorzugten Religion ausschliessen und sogar bekämpfen.
Auch die Gebote, die dieser Gott in seinen jeweiligen Gotteshäusern erlässt, sind widersprüchlich: Musliminnen kommen nur verschleiert in den Himmel, während Christinnen unbedeckten Hauptes und sogar mit Miniröcken in das Paradies dürfen.
Der Wikipedia ist zu entnehmen, dass Frauenfussball im Iran verschleiert stattzufinden hat - https://de.wikipedia.org/wiki/Iranische_Fu%C3%9Fballnationalmannschaft_der_Frauen –
was möglicherweise die Perserinnen den Sieg gekostet hat, da die Gegenseite - wie die Fussballer - in Trikots
kniefrei spielen konnte. 2023 verbot Frankreich den Hijab auf allen Sportplätzen.
Wie ist nun dieser allmächtige, allwissende Gott genau zu verstehen, wenn Juden 631 Vorschriften aus dem
alten Testament beachten müssen, Musliminnen sich verhüllen sollen und Christinnen von all
diesen Regeln gar nichts wissen und anscheinend gleichwohl in den Himmel gelangen?
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Wie steht dieser Gott nun zu den Essensvorschriften? Präferiert er koschere Nahrung der Juden, islamisch geschlachtete Lämmer oder mag er sogar das irgendwie geschlachteten Schweine der Christen?
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Was ist denn eigentlich Sünde in den Augen dieses allumfassenden Gottes?
In der Schweiz wird der Versuch islamisch zu essen leider aktuell an vielen Schulen umgesetzt!
Ganz kompliziert wird die Situation für die Toten auf den Friedhöfen:
Ein Katholik darf nicht zwischen Protestanten beerdigt werden, ein Jude nicht zwischen Christen.
Ein Muslim darf nur in Erde begraben werden, die noch nie zuvor von der Leiche eines "Ungläubigen" verunreinigt wurde!
Wie jeder Leser hier bemerken kann, scheint dieser unsichtbare Gott kein Gesicht oder viele Gesichter zu haben,
denn es wird noch vielfältiger, wenn wir die Gottesvorstellungen von Katholiken, Protestanten, Zeugen Jehovas, Mormonen, Juden, muslimischen Schiiten und Sunniten, Aleviten, Sufis, Hindus, Buddhisten, Schintoisten und vieler anderer noch hinzunehmen wollen?
Wo kommen wir dann letzten Endes hin?
Wie ist es dann noch zu verstehen, dass der Gott der Juden sein auserwähltes Volk durch Moses nach Palästina führte,
wo sich heutzutage die Juden und die Moslems, unterstützt von Grossmächten, um den Gazastreifen und andere Gebiete mit harten Waffen bekriegen. Die Wahrheit liegt anscheinend woanders!
Frommen Christen müsste es auch sehr zu denken geben, dass sogar der Sohn am Kreuze von Golgatha vom
Glauben abfiel und ausrief: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?»
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Die alttestamentarische patriarchalische Gottesvorstellung, die sich auch in den Koran einschlich, führt allzu
leicht zu einem Fatalismus, denn mit dem islamischen Ausspruch „In Sha Allah“ kann jedes Missgeschick
als Schicksalsschlag entschuldigt werden.
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Somit wäre jede Krankheit, jeder Unfall oder jedes Missgeschick gottgewollt.
Wer als Christ durch einen Unfall zum Tetraplegiker wird, soll den Unfall als Teil des göttlichen Planes akzeptieren.
Daraus folgt bei ehrlicher Betrachtung, dass der Betroffene das Schicksal als Strafe Gottes annehmen soll und als
Test für den Umfang seiner Demut. Andererseits entfällt die juristische Schuldfrage, denn der Täter handelt
als Ausführender des göttlichen Plans.
Jahwe oder Gott haben das „Drehbuch“ ja angeblich bereits geschrieben!
Das biblische Beispiel hierfür ist Hiob, der reiche Bauer aus dem AT, dessen Name sich bis heute durch
die Hiobsbotschaft erhalten hat.
Gott der All-Lenker würde heute noch weitere Berufssparten arbeitslos machen, denn auch gesundheitliche Vorsorge, Ärzte, Krankenkassen und Kuren wären einzusparen, wenn sie lediglich Schicksal wären.
5. Was bedeutet die Glaubensgemeinschaft eigentlich für die Mitglieder?
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Unzählige Menschen haben in den vergangenen 2000 Jahren als Märtyrer für ihren Glauben mehr
gelitten als damals Jesus am Kreuz!
Das gilt nicht nur für Christen, sondern auch für Muslime, Hindus und weitere Religionen von jeher.
Der Gott der Juden ist so geheimnisvoll, dass niemand seinen Namen aussprechen darf.
Der Gott der Muslime hat über 100 Namen zu seiner Ehre, die diese wie einen Rosenkranz vor sich her murmeln.
Doch Gott, der Allmächtige, der Allwissende ist aus menschlicher Sicht nicht erfahrbar.
Was bringt dann der Glaube? Ein Gott, der nicht rettet, ist nicht zu retten!
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Für wen sollen die Ethik der zehn Gebote gelten, wenn Andersgläubige respektlos behandelt werden oder
sogar umgebracht werden dürfen.
Bibel und Koran sind voller Widersprüche, ganz zu schweigen von der Frage nach der Gleichberechtigung
von Frauen.
Zudem verzeichnen zahlreiche Minoritätskirchen und Sekten enorme Interpretationsdifferenzen der ursprünglichen Bibel, deren Original nicht überliefert ist.
Jeder behauptet etwas anderes und kommt am Ende zu anderen Schlüssen mit entsprechenden Auflagen und Ritualen
für ihre Anhänger. Welcher Vorgabe soll der einzelne Mensch heute denn folgen? Was ist zu glauben? Die Wahrheit
in den Religionen zu finden, ist genauso wahrscheinlich wie ein Hauptgewinn im Spielcasino. Übrigens, wer in den Himmel kommt, steht genau umschrieben in der Bibel und fusst auf keiner Erfindung meinerseits. (Beilage 13.06).
Jeder Christ fragt sich insgeheim, warum Gott eigentlich seinen „eingeborenen Sohn“ für unsere menschlichen Sünden geopfert hat und kreuzigen lassen hat, anstatt den Satan zu beseitigen oder auf den rechten Weg zu bringen. Anscheinend braucht es aber immer einen Sündenbock in der Welt, so wie die Bibel den
Satan für die Erbsünde braucht, den Brudermord von Kain an Abel, der sich im Prinzip heute in Palästina fortsetzt.
Damit die Religion funktioniert und ein Sündenbock beschuldigt und hingerichtet werden kann, gibt es Priester und Politiker. Leider findet die Erlösung immer erst in Jenseitigen statt, sodass der Normalbürger trotz aller Gesetze und Moral keine Handhabe gegen die Missstände hat.
Der Satan bleibt immer der Prügelknabe. Die Gegner werden schlicht verteufelt. Aus der Sicht des wichtigsten Gebotes der Zehn – du sollst nicht töten – gibt es keine Rechtfertigung für den Tod eines Unschuldigen.
Es ist ebenso unverständlich, warum der Sohn Gottes das Leid der Welt auf sich nehmen soll. Schliesslich hat das ja auch nicht geholfen! Darüber hinaus entsteht die Frage, wie es möglich sein soll, dass ein Irdischer von Amts wegen eines Überirdischen auf der Erde vertritt und dessen Gesetze befolgt und somit das Recht erwirbt, anderen Menschen
die Beichte abzunehmen und ihnen weltliche Schuld im Namen Gottes zu erlassen, damit sie dann nach dem Ableben doch noch in den Himmel kommen.
Der feine Unterschied zwischen dem Priester und dem Magier ist nur der, dass der Priester
selbst an den Zaubertrick glaubt.
Interessanterweise wird jeder Erdenbürger per Geburtsort und Eltern in eine Religion hineingeboren,
gegen die der Heranwachsende sich nur durch späteren Austritt loslösen kann (= Birth Lottery!).
Genauso zufällig gelangt jeder zu seiner Geburts-Hautfarbe, seinem Namen und seiner Nationalität!!
6. Was die Bibel dazu sagt
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Hat der Gott des AT wirklich seine Versprechungen gehalten?
Er wollte schliesslich seine Kinder Israels in das ​Land führen, das von Milch und Honig fliesst.
Wenn wir Israel und Palästina heute betrachten, so ist es bisher nicht gelungen, das karge Land in blühende und fruchtbare Landschaften zu verwandeln. Das Territorium des damaligen und heutigen Israel war und ist vor allem durch Trockenheit und ungünstiges Klima gekennzeichnet. Folglich hat er die Wüsten nicht begrünen und die Dürren, die das Land heimsuchen, nicht verhindern können!
Noch vernichtender fallen die „Erfolge“ des Kriegsgottes Jahwe aus!
Trotz grossspuriger Reden und peinlichem Machtgehabe im AT konnte er sein Volk nicht beschützen,
nicht stärken und nicht gegen die Grossmächte Ägypten und Babylonien verteidigen.
Erstaunlicherweise waren die Götter Mesopotamiens und Ägyptens immer erfolgreicher als der Provinzgott Jahwe, der im kleinen, unbedeutenden Palästina, seinen Herrgottswinkel pflegen und dabei der Alleinige sein wollte.
Gegen die übermächtigen Assyrer, Babylonier, Perser, Griechen und Römer konnte er auch nichts ausrichten.
Ganz im Gegenteil, hat er der politischen Bedeutungslosigkeit Israels tatenlos zugesehen
und die Besetzung des „verheissenen, gelobten Landes“ nie verhindern können.
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Nach 3000 Jahren Unterwürfigkeit der gläubigen Juden unter dem geliebten Jahwe, muss es Andersgläubige nur wundern, dass diese noch immer klaglos zu ihrem Gott halten.
Jahwe hat doch manifest auf der ganzen Linie versagt. Selbst die zehn Gebote, die Moses zur Klärung
von Jahwes Grundsätzen dem „auserwählten Volke“ vom Sinai mitbrachte, führten nicht zum Erfolg!
Wenn wir vom AT nun auf das NT schauen, so tritt hier wieder eine „göttliche Person“ in Aktion.
Bis heute scheiden sich die Geister an der Frage, ob Jesus Christus nun der Sohn Gottes und damit auch der
Sohn Jahwes war. Darüber gibt es unter Juden, den Christen und verschiedener anderer Glaubensrichtungen
völlig unterschiedliche Vorstellungen und Lebensvorschriften der verschiedenen monierten Götter!!
Über Jesus wird berichtet, dass Jesus ein Jünger des Johannes aus der Essener-Gemeinschaft war. Jesus
verschwand in der Pubertät nach einer kurzen Schreinerausbildung im väterlichen Geschäft in Jerusalem und wurde
erst wieder im Alter von etwa 30 Jahren als Prediger in den Gemeinden Israels wahrgenommen. Damals gab es offensichtlich eine Reihe solcher jüdischen Wanderprediger, die alle auf das Kommen des Messias hinwiesen.
Bis heute warten alle immer noch auf die sogenannte Wiederkunft, Auferstehung oder Rückkehr
eines Messias - hätte schon vor tausend Jahren erscheinen sollen
Nach einem Jahr des Herumziehens gelangte Jesus nach Jerusalem, wo er nach kurzer Zeit
als Unruhestifter von den Römern verhaftet und vom jüdischen Volk ans Kreuz gebracht wurde.
Was nach dem Verschwinden des Leichnams aus dem Grab an übernatürlichen Begegnungen geschah, befruchtete
den Glauben an Jesu Wiederkehr.
Dieses "neutestamentliche Christentum", wie es uns überliefert ist, entstammt dem Gehirn des
Arztes Paulus und seinen Schriften. So gründete der vom Saulus durch eine Jesus-Vision geheilte Paulus das
spätere Christentum als "eigenständige neue Religion für alle" und jeden durch flammende Predigten
auf seinen vielen Wander-Missionsreisen. So wie Moses das ausführende Gehirn des Jahwes darstellte,
kann man Paulus als das Genie des christlichen unbegreiflichen Gottes bezeichnen, der aus der gescheiterten Allmacht nun eine christliche Weltreligion herbeizauberte.
Was die Kirchen schliesslich daraus machten, positiv oder negativ, steht auf einem ganz anderen Blatt.
7. Schweiz - Religionskriege
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Bis in die Neuzeit war der christliche Glaube in unseren Breitengraden sakrosankt.
Die grosse Mehrheit der Bevölkerung glaubte, was in der Bibel stand und was der Pfarrer von der Kanzel
predigte und "tat dann doch, wie er dachte"!
Allenfalls fand man einzelne Geschichten in der Bibel etwas eigenartig, doch an der Existenz von Gott
als barmherziger und gütiger Vater im Himmel zweifelten höchstens geistig wache Skeptiker.
Über Extremismus aus dem AT wie die „Tötung Andersgläubiger“ (Beilage 13.1) oder die „Verdammung Homosexueller“ (Beilage 13.2) wurde nicht gesprochen.
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Auch in der Schweiz setzte sich das Christentum im Katholizismus fort, bis es zum Eindringen des Protestantismus und zu Glaubenskriegen kam.
Geschichtlich kann man zu diesem Vorgang dazu in der Wikipedia Folgendes lesen:
„Als Folge der Julirevolution von 1830 zerbrach die durch die Restauration vermeintlich festgefügte konservative Macht in der Schweiz. In zwölf Kantonen wurden während der Regeneration die Verfassungen im Sinne der Liberalen umgestaltet.
Dadurch geriet die bisher praktizierte Einvernehmlichkeit von Kirche und Staat in Gefahr, da eine zentrale Forderung des Liberalismus darin bestand, die Kirche der staatlichen Kontrolle zu unterwerfen und insbesondere den Einfluss der Kirche im Erziehungswesen zurückzudrängen. Dies weckte vor allem im katholischen, aber auch im reformierten Klerus Widerstand. Die katholische Kirche war tendenziell stärker betroffen, da die Eingriffe der Kantone
in das Kirchenleben eine direkte Konkurrenz der päpstlichen Macht darstellten. Den Katholiken sagte man damals nach, sie seien direkt von Rom gesteuert, und bezeichnete sie deshalb als «Ultramontane».
Da die sieben Sonderbunds-Kantone, auf Österreichs und Frankreichs Hilfe vertrauend, allen Mahnungen und Vermittlungsversuchen unzugänglich blieben und eifrig rüsteten, entschied sich die Tagsatzung zu Bern am
4. November 1847 zur Anwendung von Waffengewalt.
Die drei konservativen Grossmächte Europas sowie Frankreich unterstützten die konservativ-katholischen Kräfte des Sonderbundes politisch-diplomatisch, zum Teil auch militärisch-logistisch: Der österreichische Feldmarschall Radetzky schickte aus Italien 3'000 Gewehre, die jedoch in Lugano abgefangen wurden. Ausserdem zog Österreich Truppen in Vorarlberg zusammen. Der französische Gesandte, «in herzlichem Einvernehmen mit seinem österreichischen Kollegen», versäumte nichts, «was die sieben Kantone kräftigen und ermutigen konnte» und auch Frankreich versuchte, Waffen zu schicken.
Für Preussen und Russland stand die Abwehr jeglicher liberaler Bestrebungen im Vordergrund, auch wenn sie aus geographischen Gründen nicht direkt in den Konflikt eingriffen. Demgegenüber unterstützte Grossbritannien die liberalen Kräfte politisch-diplomatisch, denn es war die Einsicht des damaligen britischen Aussenministers Palmerston, «dass die Gegenüberstellung zu den absolutistischen Regierungen der Hebel und Stützpunkt der Macht Englands in Europa, sein sicherster Verbündeter die allgemeine Achtung der Freiheit suchenden Völker sei».
​
Die eidgenössische Armee von fast 100'000 Mann unter dem General Dufour rückte ab dem
11. November 1847 gegen die katholischen Sonderbunds-Kantone vor.
Die Truppen des Sonderbundes wurden bei Gisikon, Meierskappel und Schüpfheim geschlagen,
worauf Luzern kapitulierte und besetzt wurde.
Die übrigen Innerschweizer Kantone des Sonderbundes beschlossen am Tag darauf ebenfalls die Kapitulation;
als letzter Kanton ergab sich das Wallis. Nach offiziellen Angaben hat der Sonderbundskrieg 150 Menschen
das Leben gekostet und rund 400 Verwundete gefordert.
Mit der Globalisierung und Säkularisierung wachsen innenpolitisch die Zweifel an christlicher Politik
als moralisch-ethischer Grundlage für die neuzeitliche Schweiz. Der Bürger fragt sich, warum sogar
Universitäten und Theologieprofessoren noch nicht erkannt haben, dass Glaubensüberzeugungen und Religion nicht verstaatlicht werden können oder als Parteigrundlagen wie z. B. bei der CVP (heute Mitte) und EDU dienen.
Hier und heute geht es jedoch nicht mehr um eine Vorherrschaft des Christentums oder die Herrschaft des Papstes, sondern um die Macht und Herrschaft der EU in Europa und der Schweiz!
8. Islam (heisst: Unterwerfung - Hingabe an den einzigen Gott!!)
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Die Unterwerfung unter den allmächtigen Allah geschieht nach den Regeln seiner Heiligen Schrift des Korans.
Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen und Interpretationsvorschriften des Islam“.
Deren Rechtsprechung basiert bis heute unverändert auf diesen Regeln, was eine enorme Diskrepanz
zu den Rechtsauffassungen westlicher Länder schafft!
Das kann man sich so vorstellen, als würden wir unverändert das Alten Testament wörtlich anwenden.
Dies führt bei uns zum «islamischen Separatismus», den Migranten aus ihren Herkunftsländern bei ihrer Einreise unweigerlich mit ihrem Denken mitbringen.
Damit resultiert eine versteckte Unterwanderung unserer freiheitlich-demokratischen Gepflogenheiten.
Die Religionsfreiheit, die wir den Einwanderern zugestehen, ist politisch fragwürdig, denn sie richtet
sich gegen unsere Überzeugungen und die Menschenrechte.
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Auch im Islam gilt die Regel, dass ein neugeborenes Baby, die Religion der Eltern indoktriniert bekommt. Immerhin akzeptiert der Islam Mitglieder von religiösen Gemeinschaften mit einer Heiligen Schrift
wie der Bibel oder der Thora als höherrangig im Vergleich zu anderen Religionen. So entstehen die Kategorien
der ersten Klasse, die der Muslime - die der zweiten Klasse – Christ oder Jude – und der drittklassigen Schar der „Ungläubigen“ im Rest der Welt. Die so qualifizierten Nieder-Gläubigen braucht man in ihren Augen weder
zu respektieren noch menschlich zu behandeln. Die Gleichheit aller Weltenbürger, die im Westen Grundlage der Menschenrechte ist, bleibt für sie ein Fremdwort.
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Unsere Politiker scheinen nicht zu erkennen, dass die Migration, nebst den sozialen und kulturellen Problemen, auch die Vorstellungen des Mittelalters mit zu uns bringt. Dies mit der tief verwurzelten Überzeugung des Korans, dass der islamische Mensch das höchste Ziel aller Kulturen sei. Der Islam war schon zu Zeiten des Propheten eine kriegerische Religion zu Staats-Zwecken, um Beduinenstämme zu einigen und unter einen Hut zu bringen. und hat bis heute diese Gewalt verherrlichende Tendenz nicht aufgegeben.
Wie wir im Iran an der Regierung, in Saudi-Arabien an den Verurteilungen, in Afghanistan – bei den Taliban, im Sudan in den kriegerischen Kämpfen, in Pakistan am Widerstreit zwischen Hindus und Moslems und vielen anderen islamischen Staaten und Gebieten sehen. Wer will das denn noch bestreiten?
​
Ziel des Islam war und ist die Herrschaft und im weiteren Sinne die Herrschaft über die ganze Welt,
wenn nötig mit Gewalt!!
Und nun kommt eine deutsche Regierung und behauptet allen Ernstes: "Der Islam gehört zu Deutschland!"
Da fragt sich doch der gebildete Laie, inwieweit die Vorstellungen des Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland, dass jeder prinzipiell als Muslim auf die Welt kommt, den Deutschen schon in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Der allgemeinen Verdummung sind wohl keine Grenzen gesetzt.
Wo liegt der feine Unterschied zwischen Terroristen und Freiheitskämpfern?
Hamas-Kämpfer lernen von Kindesbeinen an, dass ein Muslim durch seinen Kampf für den „rechten Glauben“ den Aufenthalt im Paradies erwirbt. Daher sind viele Fanatiker bereit, für diesen Lohn als Märtyrer zu sterben und dabei Andersgläubige mit in den Tod zu reissen. Dabei ist zu bedenken, dass die Gefahr des Islam noch viel
weiter geht, denn die Aufgabe der fanatischen Islamisten ist es, ein Weltkalifat einzurichten!
Wollen wir das wirklich zulassen, dass sie dieses Projekt aus dem Nahen Osten nun auf Europa übertragen?
Nach islamischer Auffassung sind Imamat und Kalifat identisch als Nachfolge des Propheten Mohammed.
So wird es heute z. B. im Iran gelebt in der Einheit von Religion und Staatsführung wie eh und je. Gleichzeitig wird
in separatistischer Weise zur Distanzierung von Juden und Christen aufgerufen,
denn der Koran sagt: „Nehmt Euch Juden und Christen nicht zu Freunden!“
Infolgedessen ist jeder Muslim, der im Westen eine Christin heiratet oder sich kulturell anpassen möchte, ein Verräter.!“ Gewalt ist im Islam heute an der Tagesordnung, das erinnert den heutigen Christen nur allzu sehr an
die Inquisition, die Gott sei Dank, lange zurückliegt.
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Betrachten wir den islamischen Umgang mit der Emanzipation der Frauen, die in Europa als gleichberechtigt gelten
und jede denkbare Position im Staat einnehmen dürfen, so sieht es für islamische Frauen recht düster damit aus.
Die Frau untersteht generell ihrem Ehemann und dem Familienoberhaupt. Sie muss sich generell auf der Strasse
und auch sonst vor den Blicken anderer Männer verschleiern und bei religiösen Festen oder an der Universität
in getrennten Räumen aufhalten. Der Gipfel der Unmenschlichkeit islamischer Praktiken ist die Beschneidung der jungen Mädchen. Genitalverstümmelung durch die Entfernung von Klitoris und Teilen der Schamlippen verstümmelt Frauen nicht nur körperlich, sondern nimmt ihnen das natürliche Lustgefühl, macht Sex zum Leiden und erzeugt viele Probleme bei Kindesgeburten. Trotz der schulmedizinischen Ausbildung vieler islamischer Ärzte wird diese Praxis bis heute, oft ohne Betäubung mit ungeeigneten Instrumenten, ohne jede Desinfektion grausam vollzogen und das in
rund dreissig islamischen Ländern Afrikas. Federführend ist Somalia, wo bis zu 98 Prozent der Frauen dieser Menschrechtsverletzung unterzogen werden. Der angebliche Zweck ist die Sicherstellung der Jungfräulichkeit,
mit besseren Chancen auf Heirat oder die sogenannte religiös-körperliche «Reinheit»!
Wer nicht zu den rund 20 Prozent der Frauen und Kinder gehört, die bereits während der OP versterben,
ist fürs Leben gezeichnet.
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Die SP Schweiz und die grüne Partei, die sich angeblich besonders für Frauenrechte engagieren, schweigen sich darüber aus. Lieber kleben sie sich für das Klima an den Asphalt.
In Frankreich steigt mit der Dichte an afroarabischen Migranten die Kriminalität. Sogar in Lausanne kam
es im Juni 2023 zu Plünderungen durch Jugendliche aus dem Maghreb und Berlin leidet schon längere Zeit unter
den arabischen Clans und deren kriminellen Machenschaften.
Mit welcher Intelligenz gelingt es diesen Grossfamilien ein Vermögen anzuhäufen, sich Immobilien anzuschaffen
und zugleich von den Sozialleistungen zu leben? In ihre Heimat wollen diese ja nie zurück, denn dort müssten sie
ihre Hände rühren und für ihr tägliches Brot arbeiten.
Anscheinend sind wir Europäer so einfältig, dass wir Migranten den Lebensunterhalt gewähren und
durch den Familiennachzug den demographischen Verfall verstärken, in dem die nationale Mehrheitsgesellschaft der heimischen Kultur ihre Dominanz einbüsst!
Die Integrationsfähigkeit der Migranten in unsere europäischen Länder wird krass überschätzt!
Jede Nation braucht ein Mindestmass an Homogenität und Berechenbarkeit ihres gesellschaftlichen Lebens. Doch, die linken und die grünen Parteien treiben den Zerfall durch starke Polarisierung voran, indem sie das angestammte Recht der Nation auf Eigeninteressen aushebeln und die Rechte der Migranten ständig erweitern!
Zu diesem Thema lohnt es sich das folgende Video anzuschauen:
„Das erwartete Europa!“ Beim Video runterscrollen, nichts anmelden, nur" >"drücken
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Die kleinen Paschas unter Artenschutz.pdf
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Bis zu seinem Tod im Jahr 1989 führte Ayatollah Khomeiny eine religiöse Diktatur an, die allein 1988 Fünftausend Oppositionelle ermorden lässt – und die auch heute mit brutalster Gewalt gegen das eigene Volk vorgeht. Gleichwohl ist es dem Regime in Teheran immer wieder gelungen, einen Teil der Öffentlichkeit zu täuschen.
Und auch im Westen geistige Komplizen zu finden, die seinen wahnhaften, obskurantistischen Charakter verdrängen und verharmlosen. Diese Haltung ist heute besonders unter Rechten und Linken verbreitet, die Amerika, die Nato und Israel
als Wurzel alles Bösen betrachten.
Sie werfen sie lieber Israel Genozid und Faschismus vor, als sich mit der tödlichen Ideologie der Mullahs zu beschäftigen. Sie solidarisieren sich auch kaum oder zumindest nicht nachhaltig mit den freiheitlich gesinnten Protestierenden in Iran,
die für ihre Überzeugung Gefängnis, Folter und Tod riskieren. «Ohrenbetäubendes Schweigen» nannte es der in Täbris geborene Politikwissenschafter Ali Fathollah-Nejad kürzlich in einem Interview.
Das gleiche Milieu hege gewisse Sympathien für Diktaturen wie Russland und Venezuela und Kuba.
Proteste gegen den Kopftuchzwang in Iran förderten rassistische «weisse» Narrative vom rückständigen Islam.
Dabei würden Frauen doch überall unter dem Patriarchat leiden: «Frauenkörper dienen der Politisierung, überall.»
Der Artikel erschien kurz bevor die iranische Sittenpolizei die junge Kurdin Mahsa Amini ermordete und
Tausende Frauen und Männer verhaftete, die gegen religiöse Kleidervorschriften demonstrierten.
Eine ähnliche Mischung aus ideologischer Verblendung, Realitätsverweigerung und Kulturrelativismus führte auch
Ende der 1970er Jahre dazu, dass Medien, Intellektuelle und Politiker beim Anblick von Ayatollah Khomeiny einen
heiligen Greis unter dem Apfelbaum sehen. Und keinen religiösen Fanatiker, der die Macht an sich reissen will.
Diese Blindheit ist im Gegensatz zu heute zum Teil nachvollziehbar.
Für Glaubensabfall verlangt Khomeiny die Todesstrafe, wobei in manchen Fällen auch die Kinder von Apostaten
getötet werden sollen. Bei Ehebruch plädiert er für Peitschenhiebe und Steinigung. Dieben soll die Hand abgehackt
werden. Frauen, das ist für Khomeiny klar, sind dem Mann untertan, sie dürfen ohne dessen Erlaubnis nicht einmal
das Haus verlassen.
Auf Schweizer Territorium haben die Schweizerischen Gepflogenheiten zu gelten:
Keine muslimischen Kopftücher oder Verschleierung in Schulen oder in der Öffentlichkeit, keine verschleierten Lehrerinnen an Schulen und Universitäten, Kinderfasten sollte verboten werden. Nichteinhaltung der Regeln sollte strafbar sein.
Es wird höchste Zeit zu handeln, denn die wilden Integrationsdebatten rund um den Islam haben im Herbst 2023
selbst die Schweizer Armee mit islamischen Praktiken erreicht.
Der Bundesrat fand es notwendig, die Armee-Seelsorge in der Schweiz durch die
Rekrutierung von „Militär-Imamen“ zu ergänzen. Der ehemalige Armeechef Philippe Rebord hatte jedenfalls
nichts dagegen einzuwenden. So beten nun Soldaten fünf Mal täglich in Militäruniform auf ihrem Gebetsteppich
in Richtung Mekka. Das öffnet den Islamisten Tor und Tür und niemand hält dagegen!
Wohin führt das alles in der Schweizer Armee?
1.Das Thema führt ohnehin zu Spaltungen und Konflikten unter muslimischen Soldaten, denn die
Vielzahl der Strömungen im Islam (Sunniten, Schiiten, Aleviten usw.) kann kaum einen Konsens finden.
Sunniten akzeptieren keinen schiitischen Imam und umgekehrt. Die Spaltung begann schon im siebten Jahrhundert während des Streites um die Nachfolge Mohammeds. Seit der Trennung in zwei grosse islamische Glaubensrichtungen, Schiiten und Sunniten, durch die Schlacht von Kerbela (Irak) im Jahr 680 n.Chr. sind die beiden Gruppen bis heute verfeindet und bekämpfen sich gegenseitig brutal. Darüber hinaus entwickelte sich im 13. und 14. Jahrhundert das „Alevitentum“ als eigenständige Richtung innerhalb des Islam. 20 Millionen Türken sind z.B. Aleviten.
Dazu existieren noch weiter Splittergruppen.
2. Welche Werte vertreten die Imame? Es gibt aus Nachbarländern Fälle, bei denen islamische Seelsorger junge Muslime in Gefängnissen oder bei der Armee radikalisierten. In Frankreich organisieren
„Militär-Imame“ für muslimische Soldaten seit 2008 Pilgerfahrten nach Mekka.
3. Bei der Armeeseelsorge geht es nicht um spirituelle Nöte, sondern um allgemeine Anliegen wie Familie,
Arbeit und seelische Probleme etc.
Bei Schwierigkeiten einzelner Soldaten kann auf Unterstützung von Psychologen oder Fachkräften zurückgegriffen
werden, die mit Militärfragen vertraut sind. Militär-Imame sind überflüssig und abzuschaffen, denn jeder Soldat kann
die Moschee besuchen, so wie andere Soldaten ihre Gottesdienste pflegen.
Wann wachen das Parlament und die Armee endlich auf? Wir pflegen unglaublich naive Verhältnisse!
Wo bleiben die Medien?
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Die Religion liefert die Rechtfertigung für Inhumanität. Der stolz bekannte Sadismus entspringt nacktem Hass.
Die Opfer – ob Muslime, Juden oder Christen – sind in den Augen der Henker keine Menschen.
Sie sind Ungeziefer, das es auszurotten gilt.
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Weltweit ist keine Ideologie derzeit wirkmächtiger als der Islamismus.
Ihre Stärke liegt gerade darin, dass sie die Grenzen zwischen säkularer Lebenswelt und Religiosität überwindet.
Es ist also keine Islamfeindlichkeit, sondern nüchternes Risikokalkül, wenn man auf den Zusammenhang von Islam, Terror und Migration hinweist.
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Die Breitenwirkung macht den Islamismus so gefährlich und unterscheidet ihn von der Bedrohung durch staatliche Akteure. Der religiöse Fanatismus ist nichts Fremdes, er hat in Europa Wurzeln geschlagen. Längst eingebürgerte Migranten oder ihre Kinder hängen ihm genauso an wie Asylbewerber, welche die grosse Völkerwanderung
nach Europa verschlägt.
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Der SP- und Grünen-Plan besteht offenbar, die sozio-ökonomische Verarmung und die Enteignung
der Schweizer (Reichtumssteuer/Erbschaften) zugunsten des neuen Volkes, das man sich hierher holt
> den Islam in unseren, von den Linken ausgebauten Sozialstaat!
Sie führen strategisch-militärisch, nur ohne Waffen, einen Krieg gegen das eigene Volk, uns!
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Das darf niemals mehr vergessen werden. Corona, von der Regierung, war schon eine Kriegserklärung.
Ich glaube nicht, dass es noch sehr lange dauern wird, bis eine CH-Islam-Partei gegründet wird!
Die kritische Masse potenzieller Wähler einer solchen Partei, die – wenn einigermassen konsequent – von den
Muslimen in der Schweiz gewählt, sofort die parlamentarische Mehrheit erringen könnte, ist bereits erreicht.
Und dann Gnade uns "Gott" oder dann eben neu "Allah", der zum Nennwert genommen wird!
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Zusammengefasst:
Bestimmte Religionen, insbesondere der Islam gehören nicht zu Europa. Der Islam breitet sich durch junge Männer hier immer rasanter aus und stellt unangebrachte gesellschaftliche Forderungen.
Feststellbar ist, dass nie danach gefragt wird, ob der Buddhismus zu Europa gehört.
Einzelne Teile des Islams gehören nicht hierher, wie die Scharia, der Zwang, dass Frauen Kopftücher tragen müssen und generell die Unterdrückung und Diskriminierung des weiblichen Geschlechts. Die Personen, die die Scharia oder ein Kalifat propagieren, sollte man die Sozialleistungen umgehend einstellen und empfehlen, in ihre Geburtenländer zurückzukehren.
Also Bitte:
Wir brauchen ein Mindestmass an Homogenität und Berechenbarkeit.
Es kann nicht sein, dass wir weiter eine Polorisierung zulassen indem die Ansprüche der Mehrheitsgesellschaft delegimitiert und die Rechte der Migranten (Islam) ausgeweitet werden!
Klären wir unsere Mitbürger über die Natur der Religionen auf! Es bleibt nicht viel Zeit!
Ich bin entsetzt und aufgebracht, dass keine Partei oder die Medien Gegensteuer geben!
9. Iran
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Der Iran bezeichnet sich selbst als Islamische Republik. Das politische System ist von den Lehren des
Islams durchdrungen. Als Staatsoberhaupt agiert ein "Oberster Führer". Aktuell kommt Ali Chamenei diese Rolle zu.
Mit dem Ziel, allen Bürgerinnen und Bürgern eine islamische Lebensweise aufzuzwingen, sind Menschenrechtsverletzungen und Freiheitsbeschränkungen im Iran allgegenwärtig.
Wer einen Film im Iran drehen will, hat sich einem umfassenden Zensursystem zu beugen. Vor, während und nach der Produktion müssen Genehmigungen beim Ershad (iranisches Ministerium für Kultur und Islamische Führung) eingeholt werden. Alles, was als kritischer Inhalt gilt, wird sofort zensiert, zum Beispiel abweichende Meinungen zur Politik oder Religion, Kritik an Korruption, die Thematisierung der Rechte der Frauen oder von Sexualität. Frauen müssen religiös vertretbaren Kleidungs- und Make-up-Vorschriften entsprechen und haben in allen Filmszenen den Hijab zu tragen.
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Im Iran, dem alten Perserreich, sind gegenwärtig Tausende von Menschen inhaftiert und werden als Regimegegner gefoltert. Unzählige sitzen wegen angeblicher Schwerverbrechen wie der
"Beleidigung des Propheten" in Todeszellen.
Frauen wurden wegen Nichteinhaltung der Verschleierung angeklagt, ausgegrenzt und mussten Spiessrutenlaufen oder starben sogar an den Folgen der Verfolgung.
Minderheiten werden brutal unterdrückt.
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Hier ein Beispiel der zweifachen Mutter und Doktorandin al-Schihab mit Wohnsitz in GB,
die zu 34 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil sie bei Twitter Aktivisten folgte und deren Beiträge teilte. Menschenrechtler sprechen von der schwersten Strafe, die im Iran je gegen eine Aktivistin verhängt wurde.
So leben Menschen im Iran bis heute ein religiös indoktriniertes und aufoktroyiertes Leben nach Vorschriften der Scharia.
Aufklärung, Säkularität, Demokratie und der Rechtsstaat, alles, was zu einer westlichen Demokratie gehört, haben keine Chance in diesem Staat.
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Vor der Islamischen Revolution 1979 waren der Iran und Israel freundschaftlich miteinander verbunden. Doch dann, als mit der Revolution Ayatollah Chomeini an die Macht kam, erklärte das neue Regime Israel zum Erzfeind – und ebenso die USA: die USA werden als „großer Satan“ bezeichnet, Israel als „kleiner Satan“.
Letzteren will man auslöschen, und zwar erklärtermaßen bis zum Jahr 2040.
Auf dem „Palästina-Platz“ im Stadtzentrum der iranischen Hauptstadt Teheran steht sogar
seit 2017 eine Uhr, auf der die „Restzeit“ bis zu diesem Datum heruntergezählt wird!
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Den Schweizer Befürwortern dieser Ethnien mit ihren Praktiken
basiert auf reinem "politischem Stimmenfang" diesen Zuwanderern mit islamischem Hintergrund!
Die persönlichen Interessen dieser Politiker sind ihnen klar wichtiger als jede Ethik!
Sie lügen öffentlich erkennbar aus Karrieren-Eigennutz, die in linken Kreisen angesiedelt sind!​​​​
10. Indien - Hinduismus
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Die politische Lage in Indien, wo der aktuelle Premierminister Modi zunehmend autoritäre Züge offenbart, ist auch nicht besser, denn die Politik wird auch dort religiös ideologisiert.
Die BJP predigt einen Hindu-Nationalismus, der keinen Platz lässt für die muslimische Minderheit.
Hindu-Priester rufen öffentlich zum Religionskrieg gegen Muslime auf.
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Journalisten und Aktivisten werden mit der Software Pegasus ausspioniert und die Gegner der BJP in den Medien diskreditiert. Die meisten Medienhäuser befinden sich in den Händen von regierungstreuen Milliardären. Die Idee der Gründerväter Indiens von einem säkularen Staat, in dem alle Religionen gleichberechtigt sind, besteht nicht mehr.
Wieso wird Modi von europäischen Ländern herzlich empfangen, obwohl Indien zusätzlich im Ukraine-Krieg keine Position beziehen möchte und an Russland Materialien liefert?
Indien ist ein grosser Partner des Westens in Asien. Daher weiss Modi, dass der Westen Indien als strategischen Partner gegen China braucht und versucht, die Menschenrechtsverletzungen beiseite zu schieben.
Indien ist nach China zum zweitwichtigsten Ölabnehmer Russlands geworden. Militärisch ist Delhi ohnehin abhängig
von Moskau, denn etwa 60 Prozent der indischen Armeewaffen stammen aus Russland!
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Die Unabhängigkeit Indiens nach der Kolonisierung hat nicht Frieden gebracht, sondern eine riesige Flüchtlingskrise, grauenhafte Massaker an Hindus und Muslimen und die Teilung in das mehrheitlich hinduistische Indien und das überwiegend muslimische Pakistan. Rache anstelle von Versöhnung wird vielerorts gefordert.
Für die Hindu-Nationalisten ist klar, dass Indien allein ihnen gehört, den Hindus.
Muslime und andere Minderheiten sollen sich unterwerfen, denn sie seien nur geduldete Gäste im Land.
Hindus las Verehrer der heiligen Kühe greifen in Dörfern mit eigens dafür geschaffenen Kuh-Bürgerwehren immer mehr
zu Gewalt gegen die Rindfleisch essenden Muslime. Damit zeigt sich einmal mehr, dass jede Religion der anderen an
den Kragen will. Die Frage, wo bleibt die Nächstenliebe – stellt sich damit sowohl in der Religion als auch der Politik.
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​​Die Idee der Gründerväter Indiens von einem säkularen Staat, in dem alle Religionen gleichberechtigt sind - sie wurde abgelöst.
Die seinerzeitige Unabhängigkeit Indiens hatte nicht Frieden gebracht, sondern eine riesige Flüchtlingskrise, grauenhafte Massaker an Hindus und Muslimen und die Teilung in ein mehrheitlich hinduistisches Indien
und ein überwiegend muslimisches Pakistan.
Damit dürfte wohl allen klar werden: Jede Religion will der anderen an den Kragen (vernichten!).
11. Israel - im Religionskrieg
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Bezüglich des Westjordanlands wird Israel gern als «Besetzungsmacht» apostrophiert!
Geschichtlich erfährt man dagegen die folgende Entstehung:
Dieses 5800 Quadratkilometer grosse Gebiet, ursprünglich dem Osmanisch-Türkischen Reich zugehörig,
wurde im Juli 1922 Bestandteil des vom Völkerbund dekretierten britischen Palästina-Mandats.
Seit 1922 stand das weitgehend verödete Westjordanland deshalb unter dem vom Völkerbund beschlossenen britischen Mandat. Der Zweck, wie es im Gründungsdokument heisst, ist
«die Schaffung einer Heimstätte für das jüdische Volk».
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Für alle anderen, nicht weiter bezeichneten «Einwohner Palästinas, ungeachtet ihrer Rasse und Religion», sollten jedoch die «zivilen und religiösen Rechte» gesichert bleiben. Von einem zweiten Volk war nicht die Rede, auch nicht 1947, als mit dem Übergehen des Völkerbundes in die Uno der völkerrechtliche Status des Westjordanlandes erneut fixiert wurde, in einer sogenannten «trusteeship» oder Treuhand.
In der Uno-Resolution 181 (II) vom 29. November 1947 erscheint – angesichts der Niederlegung des Mandats durch die britische Regierung – das Konzept der Staatsgründung, und zwar zweier «voneinander unabhängiger» Staaten, eines arabischen und eines jüdischen.
Die Staatsgründungen sollten nicht später als bis zum 1. Oktober 1948 erfolgen. Mit einer Staatsgründung,
so die Regelung, traten die Parameter von Völkerrechts-Mandat, die Uno-Treuhänderschaft, ausser Kraft, wo jedoch keine Staatsgründung erfolgte, blieben sie bestehen.
Damit begründen die israelischen Siedler bis heute ihren Anspruch auf Besiedelung des Westjordanlandes: das infolge nicht erfolgter arabischer Staatsgründung die von der Uno übernommene Bestimmung des Völkerbund-Mandats erhalten blieb, «close settlement by Jews»
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Israel gehört somit zu den wenigen Ländern, dessen Existenzrecht von den Vereinten Nationen offiziell bei der Bildung anerkannt wurde! Es gibt kaum andere Staaten mit dieser Anerkennung.
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Der eigentliche palästinensische Staat ist Jordanien.
Denn nicht alles von dem britischen Mandat Palästina wurde Israel übergeben, sondern lediglich 11,7 %!
Der Rest ging an die umliegenden arabischen Staaten, Jordanien bekam knapp 70 %!
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Wenn man bezweifelt, dass die Übergabe des britischen Mandats Palästinas durch die UN an die Israelis
rechtlich OK ist, dann ist es die Übergabe von 88,3 % an die arabischen Staaten auch nicht! Man
kann nicht beides haben, dass Israel das Land widerrechtlich besitzt, die Jordanier aber zu Recht!
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Die arabischen Staaten haben die bei ihnen lebenden Juden aus ihren Ländern in grossem Stiel vertrieben. Davon ist nie die Rede. Dabei raubten sie den Juden Immobilien und Wertsachen im Wert von heute etwa 300 Milliarden Dollar, darunter Immobilien der fünffachen Landfläche des heutigen Israels!
Wer also sind die eigentlichen Landräuber?
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Eines sollte man begriffen haben: Mit einigen ganz wenigen Ausnahmen (wie beispielsweise Oskar Schindler) haben nur Juden sich gegen Verfolgung, Unterdrückung und Ermordung gewehrt.
Deswegen brauchen die Juden einen eigenen Staat: Anders können sie sich nicht wehren.
Den Juden einen eigenen Staat abzusprechen, heisst zu fordern, dass Juden sich nicht gegen
Verfolgung aller Art wehren dürfen.
Deswegen hat Israel nicht nur die besten Gründe für ein Existenzrecht, sondern auch das Recht, sich gegen Angriffe zu wehren. Wenn der Angreifer dabei Land verliert, so ist das sein Pech — er hätte halt keinen Krieg beginnen dürfen.
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Der einzige Staat im Nahen Osten, in dem Juden, Araber, Christen, Atheisten, Homosexuelle etc.
in Frieden in einem demokratischen Rechtsstaat miteinander leben können, ist Israel.
Früher war das noch eingeschränkt im Libanon der Fall, bis die Palästinenser den Staat destabilisierten.
Die Jordanier haben 30.000 Palästinenser umgebracht und den Rest vertrieben, als diese
dasselbe in Jordanien versuchten.
Die Ägypter wehren sich ebenso, auch alle anderen Staaten nehmen keine Palästinenser auf.
Assad hat ca. 500.000 Palästinenser ermordet, auch Frauen und Kinder, versteht sich. Wenn jemand sagt,
er habe Mitleid mit den von Israelis im Krieg getöteten Frauen und Kindern, so lügt er derjenige ins Gesicht: Denn ihn interessieren offensichtlich getötete oder vertriebene Palästinenser nur dann, wenn man den Juden irgendwie die Schuld daran zuschieben kann, die sich gegen Angriffe wehren. Das ist reiner Antisemitismus, warum wird Assad nicht deswegen verurteilt? Oder die Jordanier, Ägypter, Kuwaities etc. pp.?
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Worum geht es im Gaza-Krieg jenseits der Hamas-Propaganda?
In diesem Krieg wird von Israel die westliche Zivilisation gegen die zur Barbarei verkommene Kultur
des Islamismus verteidigt. Der Existenzkampf Israels geht dem Existenzkampf des Westens voraus.
Nur: Der Westen, vor allem seine Politiker und die meinungsmachenden Medien, haben dies immer noch nicht begriffen.
Als Samuel Huntington in den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts den Zusammenprall der Kulturen „als Übergang zum Kulturkrieg“ beschwor, setzte er noch voraus, dass sich der Westen diesem Kampf auch stellen würde. Israel tat es, der Westen nicht.
„Heute droht Europa weniger ein Clash mit seinen von innen operierenden Zerstörern als eine freiwillige Selbstauflösung.“
Dies sind die Folgen einer verhängnisvollen indirekten Allianz von Islamisten und westlichen Linken, die
immer den Kapitalismus und seine positiven Folgen für die Bevölkerung bekämpft haben und
nach dem Untergang des Kommunismus im Islamismus einen Verbündeten sehen!
„Drei Jahrzehnte nach Huntington stehen wir vor einem längst globalisierten Krieg von Islamisten, der neben dem Westen auch Staaten wie Russland und China und zugleich die säkularen Akteure in der islamischen Welt bedroht.“
Bis heute hat die westliche Politik nicht realisiert, dass sich der gesamte Nahe Osten inmitten heftiger Kulturkämpfe befindet, „nicht nur zwischen Muslimen und Juden, sondern auch im konfessionellen Rahmen zwischen Sunniten und Schiiten, zudem in ethnischen Kategorien, etwa zwischen Türken und Kurden.“
Am 7. Oktober 2023 hat die Hamas der Welt unmissverständlich demonstriert, was Juden zu erwarten haben,
die den jüdischen Staat verteidigen: Verstümmelung, Vergewaltigung, Verbrennung.
Wobei die Staatsgründung Israels gemäß des UN-Teilungsplans von 1947 aus georeligiösen Gründen immer umkämpft war. „Es beginnt damit, dass man die Existenz der modernen arabischen Nationalstaaten im Nahen Osten – Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Irak, Syrien und Libanon – für selbstverständlich und natürlich hält, während man Israel bestenfalls ein ominöses ‚Existenzrecht‘ zugesteht, mit dem Zusatz, dass es nach wie vor umstritten sei. Dabei sind alle diese Staaten etwa im gleichen Zeitraum entstanden, und wie es vor 1920 keinen neuzeitlichen jüdischen Staat gab, so gab es auch keinen einzigen arabischen.“
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Im Gegensatz zu den Palästinenser hat Israel mit viel Arbeit und Schweiss einen funktionierenden und erfolgreichen Staat gebildet!
Die Palästinenser mit ihren Unterstützern haben es sich dagegen zum Ziel gesetzt, Israel zu vernichten!!
Zu diesen Unterstützern gehören, man glaubt es kaum, auch islamaffine Professoren an den Universitäten Basel, Bern, Lausanne und Zürich, die publikumswirksame Protestveranstaltungen organisieren!
Unglaublich! Bitte in den Medien nachlesen! Kriminelle Nester!
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12. Fremdbestimmung
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Religiöser Glaube basiert immer auf einer persönlichen Übernahme und der Einwilligung in ein traditionelles System durch Familie, Gesellschaft und Kultur.
Daher ist jeder Mensch von Kindesbeinen an schon fremdbestimmt.
Anstatt sich über eigene Wahrheiten und Überzeugungen auf dem Weg in das Erwachsenendasein selber Gedanken zu machen, übernimmt der gläubige Mensch, meistens unreflektiert, das religiöse Modell seiner Umgebung und fügt sich in das herrschende System oder die Landesdoktrin ein.
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Ideologien, Religionen und Fanatismus gefährden die Freiheit des Einzelnen und ganzer Gesellschaften, wenn sich Menschen von Ideologien anstatt echten Werten auf so
fundamentale Weise abhängig machen.
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Diese Abhängigkeit von höheren Mächten entsteht wohl aus einem natürlichen Bedürfnis des Kindes oder des kindlichen Glaubens nach einem starken Vater, der sich um die Familie kümmert. Dieser Gottvater braucht natürlich eine Gefährtin an seiner Seite und dazu den allmächtigen Schöpfergeist. So kommt es dann zur biblischen Dreieinigkeit aus Vater, Sohne und Heiligem Geist.
Blicken wir über den Tellerrand hinaus nach Indien, so finden wir dort die gleichen Bedürfnisse nur ein paar Tausend Jahre älter: die Trilogie aus Brahma, dem Schöpfergeist mit vier Gesichtern in alle Himmelsrichtungen blickend, dem Vishnu – dem Erhalter des Lebens und Shiva – dem Zerstörer alles Seienden, zu denen sich noch weitere himmlische Heerscharen gesellen, die deren Handlanger sind, wie bei uns die Engel im Christentum.
Da ein Familienvater immer eine Familienmutter an der Seite hat, entstehen dann die Mythen von der Jungfrau Maria bzw. die Shiva- Shakti Dualität. Anscheinend benötigen gewisse Menschen auch heute noch solche Götter, weil sie offenbar befürchten, ohne väterlichen Schutz und mütterliche Liebe ihren Schicksalsweg nicht allein gehen zu können. Sie vertrauen nicht auf das eigene Erwachsenwerden und die wissenschaftlichen Entdeckungen der Natur.
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"Glaubst du noch oder denkst du schon?" Das ist hier die Frage, frei nach Shakespeare.
Diese unterwürfige kindliche Haltung der Menschen basiert auf dem Herdentrieb im Tierreich,
wo es bei Tiergruppen, die in einer sozialen Gemeinschaft überleben, immer einen starken Anführer gibt,
wie bei Löwen, Wölfen und Elefanten. So kam es historisch in den primitiven Stammes-gemeinschaften zu Häuptlingen und später in den Ländern zum Königtum, das sich vom Vater auf den ältesten Sohn vererbte. Sobald das Königtum durch angesammelte Reichtümer die absolute Machtposition im Staate einnahm, nach
dem Motto von Ludwig XIV. – der Staat bin ich – entstand Revolte, denn die Könige lebten in Saus und Braus vom Kuchen und das Volk hungerte in der Not.
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Auf einmal waren die Menschen nicht mehr frei, sondern sie unterlagen dem Willen der Könige, die sie wirtschaftlich und existenziell von ihnen abhängig machten. Die Menschen hatten ihr Leben nicht mehr unter Kontrolle. Sie fühlten sich unsicher, entmündigt und ausgeliefert, obwohl es ihnen materiell besser ging.
Aus der französischen Revolution gingen die Werte – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – hervor, die auch Grundwerte des Neuen Testamentes darstellen. So wurde auch der Papst allmählich zum gottgesandten, weltlichen Herrscher des Vatikanstaates und religiösen Herrscher der gläubigen Christen, natürlich zölibatär mit gewähltem Nachfolger.
Bei den Indern sitzt der Schöpfergott zwar noch immer im Himmel hat aber in der Brahmanenkaste auch seine mächtigen weltlichen Anhänger, die die Macht gegen die „Unberührbaren“, die unterste soziale Schicht in den Händen haben.
Sogar die Schweiz ist bis heute nicht frei von christlicher Tradition, denn selbst im Schweizer Parlament besteht eine christliche Mehrheit und die 1999 vom Volk abgestimmte Bundesverfassung beginnt in der Präambel mit
den Worten. «Im Namen Gottes des Allmächtigen!» Der kritische freiheitlich denkende Einzelne mag sich da fragen, wer denn wohl dieses Fabelwesen sei.
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Aber was Religionen in Tat und Wahrheit ebenfalls verkörpern, sind:
Ein im Zuge der Evolution entstandenes psychologisches Instrument, welches menschlichen Gruppen gleicher Religion ermöglicht, entschlossener, brutaler und unkontrollierter als ohne Religion, die eigenen Interessen gegenüber anderen Menschengruppen durchzusetzen.
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Eine Anzahl christlicher, islamistischer und jüdischer Organisationen sind in Beilage 13.36 aufgeführt.
Wer wirklich ernsthaft auf die historischen Tatsachen schaut, kann nicht leugnen,
dass es niemals grausamere Kriege gab als im Namen dieses allmächtigen Wesens.
Im Prinzip geht es dabei den religiös angehauchten Mächtigen bloss um Parteigänger und Wählerstimmen, damit sie ihre Macht im Staat mithilfe von Kapital weiter ausbauen können.
Der normale Bürger soll sich nur „brav“ nach den Geboten und Gesetzen richten und weiter möglichst nicht darüber nachdenken.
Die Pressefreiheit geht soweit, dass sich Geldmächtige bei Parteien und den Medien einkaufen und somit das Meinungsrad in andere Richtungen verdrehen, nicht allein im heutigen totalitären Russland und in Nordkorea, sondern auch im vermeintlich demokratischen Europa.
Die wahren Fakten werden generell von den Medien erst dann eruiert und untersucht, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
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Warum ist dies alles erwähnenswert?
Es ist unerträglich, was für Konzessionen und Entgegenkommen gegenüber, zum Beispiel der
erwähnten Islamischen Religion gemacht werden.
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Tausende von Hindu-Gruppierungen - Im 1990 wurden 4'600 (Zwangs-) Kasten gezählt!
Wie «Hindu» und «Curry» ist auch «Kaste» ein Wort, das von Aussenstehenden erfunden wurde, um zu beschreiben, was Inder intuitiv verstehen. Eine umstrittene Theorie besagt, das Kastensystem sei von hellhäutigen Ariern erfunden worden, die um 1500 v. Chr. in Nordindien einfielen, um die dunklen Einheimischen zu unterdrücken. Ein Vers des zwischen 1500 und 1000
v. Chr. verfassten «Rig Veda» verankert das ursprüngliche vierteilige Kastenwesen: Als Gott den Menschen erschuf, entstand
aus seiner Stirn der gelehrte, priesterliche Brahmane, aus seinen Armen der Krieger Kshatriya, aus seinen Schenkeln der Bauer
und Händler Vaishya und aus seinen Füssen der Arbeiter und Handwerker Sudra.
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Jede Kaste war ihrerseits in Tausende von Unterkasten verästelt. Die Unberührbaren lagen sogar jenseits dieser Klassifizierung und waren daher buchstäblich Ausgestossene. Eine Gruppe von Ausgestossenen, die Parayans in Südindien, ging als «Paria» in unseren Wortschatz über. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Beruf zum bestimmenden Faktor der Kaste. Angehörige derselben Kaste übten in der Regel denselben Beruf aus, heirateten und assen innerhalb ihrer Kasten und neigten dazu, auf andere herabzublicken. Die Regeln wurden im Laufe der Zeit immer strenger: Brahmanen durften keine Speisen essen, die von Nicht-Brahmanen zubereitet worden waren; Unberührbare, die Abfälle entsorgten, mit Leder zu tun hatten oder Kadaver beseitigten, durften kein Wasser aus Brunnen schöpfen, die den oberen Kasten vorbehalten waren. Brahmanen mussten ein Bad nehmen, wenn der Schatten eines Unberührbaren auf sie gefallen war.
In einigen Gliedstaaten durften nur Männer aus der oberen Kaste ihre Schnurrbärte nach oben zwirbeln, ein Pferd reiten,
einen Ochsenkarren nutzen oder einen Turban tragen.
Angehörige der niedrigeren Kasten wurden notorisch ausgebeutet. Ausserdem lehrte man sie, dass ihr minderwertiger Status Teil der natürlichen Ordnung der Dinge sei, dass jedoch gutes Verhalten dazu führen könnte, im nächsten Leben in eine höhere Kaste wiedergeboren zu werden.
Das war natürlich ein durchschaubares Mittel zur Disziplinierung.
Ausserdem werden über 90 Prozent der Ehen immer noch von den Eltern arrangiert, fast immer innerhalb derselben Kaste. Ebenso wenig ist die auf dem Kastenwesen beruhende Diskriminierung verschwunden. Trotz fast acht Jahrzehnten Freiheit,
gut ausgebildeten und aufgeklärten Verwaltungsbeamten und politisch korrekter Rhetorik auf allen Ebenen versklavt die
Kaste nach wie vor die Dorfgesellschaft.
Jede Woche geht eine neue Horrorgeschichte durch die nationale Presse. Eine Dalit-Frau wird entkleidet und
nackt durch die Strassen ihres Dorfes geführt, weil ihr Sohn es gewagt hat, einen Thakur aus einer höheren Kaste zu bestehlen.
Ein hochgeborenes Jat-Mädchen verliebt sich in einen unberührbaren Jungen und wird dabei erwischt, wie es mit ihm durchbrennen will. Sie und ihr Komplize, ein anderer Unberührbarer, werden gefangen, geschlagen, vor ihren Familien gefoltert, gehängt und anschliessend verbrannt. Das Mädchen wird nicht sofort von der Schlinge getötet und ist noch
am Leben, als das Feuer angezündet wird; sie versucht herauszukriechen, wird aber in die Flammen zurückgestossen.
In einem Dorf werden zweiundzwanzig rebellische Unberührbare bei einem Massaker durch die obere Kaste erschossen.
In einer anderen Siedlung werden vierhundert Dalit-Familien aus ihren Hütten vertrieben, weil sie es gewagt haben,
den gesetzlichen Mindestlohn für ihre Arbeit zu fordern.
Dies sind keine Einzelfälle, denn jedes Jahr werden Dutzende solcher Vorfälle gemeldet.
Aber sie sind auch kein Grund, am sozialen Wandel im ländlichen Indien zu zweifeln.
Die Angehörigen der Dalits und der Ureinwohner gehören zu den schwächsten wirtschaftlichen und untersten sozialen Schichten der indischen Gesellschaft.
Sie leben in abgesonderten Gebieten in Dorfgemeinschaften und leiden unter Diskriminierung und Unterdrückung. Von wegen Religionsfreiheit?
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13. Aufklärung statt Glaube
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Ohne sachdienliche Aufklärung anhand von historischen Fakten und Prüfung der Aussagen aus
den sogenannten Heiligen Schriften ist es kaum möglich, gegen veraltete Glaubensstrukturen
und abstruse Indoktrination unter dem Mäntelchen der "Religionsfreiheit" vorzugehen.
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Grundsätzlich benötigen wir jedoch mehr gesunden Menschenverstand und eine Freiheit von Religionen und Glaubensregeln, um politisch und gesellschaftlich endlich erwachsen zu werden!
Der fromme Wunsch im Parteibuch, die Armee abzuschaffen von Seiten der SP und der Grünen
würde die Schweiz wehrlos den noch bestehenden Diktaturen in der Welt ausliefern,
die gerade des öfteren mit ihrer Atommacht einschüchternde Propaganda betreiben.
Wir benötigen zwingend wieder eine kampffähige Armee, um uns zu schützen und zu verteidigen,
auch über die Grenzen der Schweiz hinaus:
Freiheit und Sicherheit, Menschenwürde und das Recht jedes Einzelnen auf Unversehrtheit.
Es gilt im Auftrag einer freiheitlichen Demokratie zu handeln!
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Es braucht ein Bekenntnis zu unserer Schweiz, und zur Verteidigung der Freiheit.
Dass man das offensichtlich verkennt, zeigt auf ein mangelndes, nicht tolerierbares, Verantwortungsbewusstsein hin.
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Wie erwähnt, gilt es festzuhalten, dass letztlich die Geografie darüber entscheidet, wie
die Einwohner eines Landes über ihre Identität, Mobilität, Wohlstand, Sicherheit und die Souveränität im Einzelnen denken!
Die Bedeutung von Geografie hängt inzwischen allerdings vor allem von Technologien ab, insbesondere
bei Mobilität und Kommunikation (IT, sozialen Medien, Ausbildung), sowie von Organisationsformen,
die es ermöglichen, neue Technologien und deren Anwendung effizienter zu nutzen.
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Im Auge zu behalten ist schliesslich noch die militärische Modernisierung Chinas und sein wachsendes internationales Durchsetzungsvermögen in der Indopazifik-Region.
Sie verkörpert eine Bedrohung der internationalen "FREIEN" GEMEINSCHAFT, namentlich von Europa.
Geografie ist Schicksal in vielen Themen, nicht nur bei Religionen!
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In den USA ist eine weiter Berufungsklage gegen das Bibelverbot in Utah anhängig; eine zusätzliche Klage
fordert ein Verbot auch des „Book of Mormon“ in den Schulbibliotheken, weil es Schlachten, Enthauptungen
und Entführungen enthalte. Das „Book of Mormon“ ist der grundlegende Glaubenstext der Mormonen, auch bekannt als „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage“, die 1830 von Joseph Smith in New York gegründet wurde. 66% der Bevölkerung von Utah bekennen sich zum Mormonentum, ihr Kirchen-Hauptsitz befindet sich in Salt Lake City.
Das Verbot und das Umschreiben von Büchern sind ein heiss umkämpftes Thema im Kulturkampf zwischen den Rechten und der Linken in den Vereinigten Staaten geworden. Während Konservative sich vor allem gegen Bücher mit sexuellen und LBGTQ-Inhalten wenden, weil diese junge Kinder „verführen“ könnten, bereinigen Liberale Romane von Inhalten, die angeblich der aktuellen Standards politischer Korrektheit nicht mehr genügen - darunter Klassiker von Roald Dahl und Mark Twain.
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Die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt in einem Zustand der Fremdbestimmung
(weil sie es nicht besser Wissen (können))!
Diese Ausführungen haben zum Ziel, den Indoktrinationen aus der Kindheit, etwas entgegenzuhalten.
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Und schliesslich gilt es im Hinblick auf die Überbevölkerung folgendes anzumerken:
Wegen den damit verbundenen Stimmenverlusten spricht sich
KEINE PARTEI GEGEN EINE LANDES- RELIGION AUS (in keinem Land)!
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Jede Religion möchte durch Geburtenzuwachs ihren religiösen Marktanteil mehren.
Somit greift auch KEINE GEBURTEN-KONTROLLE, in keinem Land (inkl. UNO-Stillschweigen).
Es ist ein absolutes TABUTHEMA. Siehe SVP (Blocher, Köppel-Weltwoche) – wider besseres Wissen!
Man kann sich kaum vorstellen, wie viele Religions-Gruppierungen in Bern, in Brüssel bei der EU und
in der UNO für ihre religiöse Mitgliederanliegen lobbyieren. Schlägt alles!
Ohne ein religiöses Bekenntnis wird man in den USA nie gewählt – Bibel belt.
Es geht nicht um Ehrlichkeit und um ein Gesamtinteresse, sondern um einen
reinen politische STIMMENFANG!
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Zusammenfassend:
Wenn Sternschnuppen im Nachtdunkel verglühen, denken wir uns Wünsche aus, für uns und an unsere Nächsten. All die Lichtpunkte der Sterne scheinen zu uns zu sprechen.
Auch darüber, woher wir kommen. Es ist eine der ersten Fragen.
Orientierung im konkreten Sinn haben die Sterne über Jahrtausende den Seefahrern gegeben.
Astrologen suchten aus Ihnen gar die Zukunft zu lesen.
Und die Bibel lässt die drei Magier einen Stern zum Jesuskind nach Bethlehem folgen.
Den Himmel haben Religionen zum Sitz ihrer Götter gemacht. Im alten Ägypten wie im Christentum.
Ganz Irdisch hat die Sonne Herrschern und den Religionen von früh an als Symbol gedient.
Ludwig XIV war gerne ein Sonnenkönig. Die USA besingen ihr Star-Banner In der Nationalhymne.
Erkenntnistheoretisch haben solche Erzählungen vom Himmel heute definitiv ausgedient!
Friedrich Nietzsche hat den Tod Gottes verkündet.
Georg Lucas sprach von transzendentaler Obdachlosigkeit:
im Himmel waltet kein älterer Herr, der unsere Geschicke in der Hand hält.
Wir sind auf uns angewiesen und auf das, was wir aus uns machen.
Auf Gedeih und Verderb, wie wir angesichts von Umweltkrisen und Kriegen zunehmend merken.
Aber es existiert...
14. Ein einziger Gott - Das Sonnen-Licht!
​
Und zum Abschluss, betrachten wir einmal die beweisbaren und für jede Person nachvollziehbaren Fakten und lassen die landläufigen Annahmen und Glaubensvorgaben ausser Betracht:
Religionen haben nämlich vor nichts mehr Angst als vor neuen weltlichen Erkenntnissen!
Der Wahrheitswahn ist so etwas wie ein „notwendiger Geburtsfehler“ von Religionen.
Notwendig deshalb, weil Religionen sich auf göttliche Offenbarung berufen, und damit
gezwungenermassen Wahrheit für sich reklamieren müssen.
Doch das Elend der Religionen ist die "Vielzahl der Götter" in Verbindung mit der Rechthaberei,
nur man selbst habe die wahre Religion, die wahre Offenbarung! Wo ist die Logik verblieben?
​
Religiöser Glaube ist die persönliche Übernahme und Einwilligung in ein meist traditionelles
System von Fremdbestimmung. Statt selbst zu leben, übernimmt der Gläubige ein Modell
des Lebens und ordnet sich diesem unter.
In Religionen geht es darum, Menschen zu manipulieren!
Die unzähligen und unsäglichen Religionskriege lassen grüssen!
​
Da jeder religiöse Glaube letztlich auf Fantasie und Wahnvorstellungen beruht, hat der religiöse Glaube zumindest eine tendenzielle Neigung zu neurotischen und pathologischen Kategorien.
Wer nicht weiss, muss alles glauben!
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Braucht es einen Gott, um das Feuer der Sonne zu entzünden? Nein. Wenn man zwei Wasserstoffkerne eng genug zusammenbringt, dann passiert genau das, was die Sonne zum Leuchten bringt. So ist es auch beim Leben.
Wenn die Bedingungen stimmen, wird Leben entstehen.
Es gibt keine Notwendigkeit für ein anfängliches Anschubsen durch einen Schöpfergott.
​
Einziger nachvollziehbarer Fakt für ALLE zu diesem Religionsthema ist:
​Alles hat die Sonne, d a s L i c h t erschaffen und überall ist Licht.
Dies, solange die Sonne noch scheint oder wir nicht durch durchaus mögliche Vulkanausbrüche verdunkelt werden, welche eine weitere Photosynthese verunmöglicht und wir unserer Nahrungsketten verlustig gehen würden und damit unsere Existenz.
Die Sonne ist unser Lebensstern. Sie versorgt die Erde mit Wärme und Licht.
Ohne die Sonne hätten sich auf der Erde keine Pflanzen und Tiere entwickeln können und auch
keine Menschen. Das Licht erschafft somit alles, auch uns Menschen.
Wir haben aus dem Licht einen Gott erschaffen, den höchsten Gott und er beinhaltet alles!
​
Daraus ergibt sich, dass es nur einen Gott geben kann.
Wir benötigen keine anderen Götter und Religionen mehr,
da das Licht in allem ist!
​
Die Sonne beherrscht in der Tat alles: In früheren Zeiten feierten die Menschen diese unabweisbare Tatsache auf vielfältige Art. Sie machten sie zur Grundlage ihrer Religion oder der gesellschaftlichen Hierarchie. Heute wird die Sonne meist rein funktional betrachtet: Die einen sehen sie in erster Linie als Bedrohung – als Ursache von Hautkrebs, Dürre, Hitzetod oder anderen Klimaschäden. Technikgläubige dagegen erkennen in
ihr eine nahezu unerschöpfliche Energielieferantin.
Durch ihre «chemikalisch-physikalische Erforschung» wird die Sonne seit rund 300 Jahren entmystifiziert.
Nicht nur indem sie zum Himmelskörper mit beschreibbaren physikalischen Eigenschaften wird:
Ihre Rolle als Lebensspenderin ist vom Wissen überschattet, dass sie in gut einer Milliarde Jahre in ihrem langsamen Sterbeprozess alles Leben auf Erden verunmöglichen wird.
Schon für die frühen Kulturen war die Sonne ein zentrales Motiv, das immer wieder bildlich
dargestellt wurde. Man hielt sie für göttlich,
Herrscher inszenierten sich oft als irdische Repräsentanten der Sonnengötter!
Der ägyptische Echnaton-Kult ist eines der frühesten und grossartigsten Beispiele dafür.
Doch auch in Europa galt die Sonne als Symbol imperialer Macht: von Konstantins Staatschristentum,
das sich am Kult der unbesiegbaren Sonne, des «Sol invictus», orientierte, über das habsburgische Reich,
in dem die Sonne nie unterging, bis zum «Roi-Soleil», dem französischen König Louis XIV.
Mit Bezug auf unsere Religion kann man folgendes erkennen:
Die S o n n e > L i c h t > Fruchtbarkeit > Leben > Liebe > Gesundheit > Wissen > Wetter > Schicksal >
soziale Hierarchie. Aber auch Negatives wie Krieg oder Tod. Der gedachte Teufel/Satan ist das personifizierte Böse. Und selbstverständlich hat auch das Licht (Gott) das Böse erschaffen.
Alle für den Menschen relevanten Kräfte können wir auf das Licht, bzw. die Sonne zurückführen.
Gott Vater sendet den Heiligen Geist auf Maria. Jesus (Sohn) wird aus ihr geboren.
Und jetzt die Übersetzung:
Der gesamte Planet ging aus kosmischer Energie hervor. Alles, was darauf lebt, bezieht ständig Energie aus
dem Kosmos, insbesondere von der Sonne, ohne die es keine Pflanzen, Tiere oder Menschen gäbe.
Sie produziert mit dieser Energie Sauerstoff und verwandelt sie auch in essbare Form, elementar für Menschen.
Vater Sonne (Lebensquelle) sendet das Licht (Heiligen Geist) auf Mutter Erde.
Die belebte Natur (Sohn) /das Leben (Schlamm, Pflanzen,Tiere. Menschen) wird aus ihr geboren.
Alle unsere Nahrungsenergie ist nichts anderes als Licht (Energie) und alle Materie, die wir essen,
nichts anderes als die Grundvoraussetzung "Erde".
Euch ist es gegeben, dass ihr das Geheimnis des Himmelreichs versteht, diesen aber ist es nicht gegeben
(1. Korinther 2.10).
​
Eigentlich verheimlicht das Christentum nicht wirklich etwas.
Sie machen keinen Hehl um ihren Gott (Licht), die einfachen Menschen verstehen ihn nur nicht,
weil sie das Geheimnis des Himmelreichs bisher nicht kannten und
weil er abstrakt und unter Symbolen und Allegorien verborgen ist!
​
Vor allem aber wurden wir so erzogen. Wir - alle Menschen – erhielten eine «Gehirnwäsche»!
Ausserdem war uns nicht klar, dass ALLE Religionen arglistige Täuschungen sind.
​
Wenn ein jeweiliger Priester auf dieser Welt also sagt:
„Gott hat alles erschaffen“, dann sagt er nichts anderes als:
„Das Licht (der Sonne) hat alles auf der Erde erschaffen“!
Wahrscheinlich dachten wir, dass wir in einer aufgeklärten Gesellschaft leben!
Nein, wir leben definitiv in keiner aufgeklärten Gesellschaft!
Alle unsere Vorfahren hat man wissentlich belogen, verdummt und ihnen Geschichten vorgelogen. Warum?
Damit sich die Elite/Regierung/Politiker (Adel und Geistliche) den Bauch vollschlagen konnten und sich die Untergebenen "brav" und "folgsam" nach ihren Vorgaben und Vorschriften verhalten.
Und die Schafe (Untergebene) hat man regelrecht ausgenommen, u.a. mit Ablass-Zahlungen und Donationen für einen "Platz im Jenseits - im Himmel".
Erkennen Sie inzwischen das Geheimnis des Himmelreichs?
Es ist das Sonnenlicht, das alles erschaffen hat. In allem steckt die Kraft des Lichts.
​
Aussagen des Christentums überprüft:
Gott hat den Menschen aus Erde erschaffen, Gott > Licht hat aus Schlamm/Erde - Pflanzen produziert.
Die Kraft des Sonnenlichts wird mittels Photosynthese in belebte Natur umgewandelt.
Die Pflanzen werden von Tieren gefressen.
Der Mensch isst Pflanzen und Tiere und immer wird die Kraft des Sonnenlichts weitergegeben.
​
Die Erbsünde;
Jeder Mensch, der geboren wird, tötet andere Lebewesen bzw.
lässt andere Lebewesen töten, damit er leben kann.
Alle Lebewesen sind Glieder in einer Nahrungskette!
Jedes Tier bildet eine potenzielle Beute für einen anderen, grösseren und stärkeren Jäger.
Das bedeutet: Wir töten und essen eigentlich das Höchste, was es gibt, nämlich das „Leben“!
Leben ernährt sich von Leben; von lebenden Pflanzen und von lebenden Tieren.
Wenn wir sterben, kommen wir in den Himmel!
Ja, denn der Mensch besteht zu etwa 70 % aus Wasser.
Wenn wir sterben, verdunstet das Wasser und wir (das Wasser von uns) steigt in den "Himmel" auf,
zur Rechten des Vaters (Sonne).
Eine andere Möglichkeit wäre: Unsere Energie wird wieder freigesetzt und steigt in den Himmel (Energieerhaltungssatz: Energie vor = Energie nach). Oder ist der Himmel eine Allegorie?
Ist der Himmel in den „Herzen“, also in den Gedanken unserer Mitmenschen?
Nach dem Tod lebt der Geist / die Seele weiter:
Nein, natürlich nicht oben im Himmel, sondern in den Erinnerungen anderer Menschen.
Wir leben in aller Veränderung, die wir hervorgebracht haben, weiter.
Selbst wenn wir nach einigen Jahren vergessen sind, so haben wir andere Menschen beeinflusst.
Wir haben Häuser gebaut, Bücher geschrieben, Bilder gemalt oder irgendwelche Tätigkeiten durchgeführt, die anderen Menschen beeinflusst haben.
Wir werden ein Teil der Ahnen, der bisher existierten Menschheit und
wir werden die zukünftige Menschheit prägen. (Gilgamesch-Epos).
Himmel und Hölle;
Sind reine Metaphern.
Selbstverständlich meint man nicht den Himmel über uns und mit der Hölle auch nicht das Erdenfeuer unter uns. Ein Theologe meinte:
„Die Hölle ist der Zustand/geistiger Ort der Seele
(emotionales Gedächtnis/Gefühlswelt) der immerwährenden Gottesferne“.
Man kann also sagen, wenn wir etwas Schlechtes getan haben und
wenn andere Menschen mit uns hadern, ist es das Fegfeuer.
Wenn andere Menschen uns verteufeln, sind wir in der Hölle.
Wir sind im Himmel, wenn andere Menschen sich an uns erinnern und
wenn wir anderen Menschen etwas Gutes getan haben (wir werden ein Teil der Ahnen).
​
Nur, der einfache Mensch soll im Himmel und Hölle etwas ganz anderes verbinden.
Gott ist in allem > nur EIN wirklicher, nachvollziehbarer Gott: das Sonnenlicht!
Ja, stimmt auch. In allem ist Lichtenergie, also in unbelebter Natur (abios) und belebter Natur (bios)
und natürlich wiederum in allen unbelebten Kräften, die die belebte Natur/Leben hervorbringt,
z.B. Sozialsystemen, Alphabet, Geschichten, Emotionen...und in heiligen Texten,
selbstverständlich auch in diesem Text.
Und weiter: Sowohl in der Bibel, im Koran wie auch bei anderen Religionen steht geschrieben, dass man Abtrünnige und Ungläubige umbringen müsse.
Dies ist mit dem Menschenrechtsgedanken in keiner Weise vereinbar. Um was geht es?
Handelt es sich tatsächlich um die weltweit beschworene «Religionsfreiheit», wenn man in seiner unschuldigen und unwissenden Kindheit, je nach Kulturkreis, mit einer bestimmten Glaubensrichtung, mit teilweisen abstrusen Vorgaben, indoktriniert wird, inkl. die der Christenheit?
Worin wird da die propagierte Freiheit, die "Religionsfreiheit" gesehen? Absurd!
​
Weil In keiner Religion Gottesbeweise existieren spricht man denn auch von Glauben und eben
NICHT von Wissen. Und selbst wenn es tatsächlich einen Gott gäbe, stellt sich die Frage,
wer hat denn diesen Gott erschaffen, der zu jedem Zeitpunkt in der Verantwortung für die Milliarden
von Milliarden von Sonnensystemen, Planeten, Asteroiden und wie wir vernehmen, offenbar selbst
für jeden Menschen auf diesem Planeten, in der Verantwortung stehen soll.
Ein wahres Multitalent, der sich von was ernährt, von wem erschaffen und wann stirbt?
​
Es scheint weder den religiösen erwachsenen Personen noch den Politikern klar zu sein, dass doch nicht alle Religionen – in jeweils Milliardenhöhen mit ebenfalls sehr intelligenten Personen) – recht haben können, mit Auflagen wie Beschneidungen, Bekleidungs- (inkl. Burka) und Essensvorschriften, Beichten,
Engel und Erzengel, Austreibungen vom Teufel, Ehe (Priester)- und Sexualverbote und Gebote weiteren mehr.
Und im Übrigen: Weder die Bibel noch der Koran sind mit den Erkenntnissen aus der Astronomie (Galileo, Kopernikus), der Astrophysik (Urknall), dem Ursprung der Mondkrater (Meteoriten-einschläge), den Untergang der Dinosaurier (Asteroideinschläge), der Evolution, der Biologie (künstliche Befruchtung) bis hin zu den zahlreichen Zivilisationsuntergänge, noch der Psychologie vereinbar.
​
Und, um es deutlich zu sagen: Zu Beginn der Menschheit war der Sonnengott allgegenwärtig:
Die Liste von Sonnengottheiten umfasst im Rahmen eines Sonnenkultes religiös verehrte
Personifikationen der Sonne oder ihrer Aspekte
Licht, Energie, Sonnenlauf und Jahreszeit.
Sie konnte eine von vielen Gottheiten sein und ist häufig zentrale oder höchste Gottheit.
Ägypter im pharaonischen Staat
o Aton wurde als Sonnenscheibe verehrt
o Ra/Re war der altägyptische Sonnengott
o Chepre symbolisiert Sonnenaufgang und Morgensonne
o Harachte ist als Lichtgott eine Unterform des Horus
o Atum war eine Schöpfer- und Himmelsgottheit
Akkader/Babylonier/Assyrer aus der sumerischen Religion
o Šamaš war Sonnengott, Gott der Gerechtigkeit und des Wahrsagens
o Ušiši war Sonnengott im Land von Ida
​
Hier eine Liste von Sonnen-Gottheiten in vielen Kulturen
​
Das Hakenkreuz, das Im Dritten Reich verwendet wurde, ist gegenläufig zum Hakenkreuz der Falung Gong, aber das muss ein Journalist heute wohl nicht mehr wissen. Doch man hätte in einem
alten Brockhaus nachschlagen können. Dort steht:
"Das Hakenkreuz, ein Kreuz, bestehend aus zwei kreuzförmig gelegten Doppelbaken, kommt seit
dem 2. vorchristlichen Jahrhundert fast in der ganzen bewohnten Welt vor als Ausdruck für die drehende, wirbelnde Bewegung, bald symbolisch und zu Zauberzwecken gewertet, zur Abwendung von
Gefahren und bösen Geistern oder bei germanischer Feuerbestattung
und in christlichen Katakomben als Zeichen von Tod und Auferstehung!
Vielfach wird es auch als Symbol der Sonne, als Quelle des Lichts, der Wärme und des Lebens angesehen". Neuerdings werde es in Deutschland als Symbol nationaler Gesinnung angesehen.
Das war 1922, also lang vor Entstehen des nationalen Sozialismus in Deutschland.
Doch ein solcher Tatbestand ist offenbar der aktuellen Bevölkerung nicht zuzumuten.
​
What are we talking about?
Alle Theologen und Religionsführer sowie die meisten Staatsführungen und Politiker
ignorieren systematisch alle Formen von Beweisen, die die etablierten, vorherrschenden Ansichten in Frage stellen!
15. Schlussfolgerung
​
Aufklärung war und ist, heute vielleicht mehr denn je, deshalb Religionskritik!
Wir lernen in der Kindheit das, was wir wissen dürfen und nicht das, was wir wissen sollten!
Und sagt jemand die Wahrheit, wird er von diesen Gemeinschaften als Ketzer ausgestossen - für diese offenbar ein menschenfreundlicher, göttlicher Akt?
​
Dabei geht es heute zwingend darum, die Bevölkerung über die unhaltbaren Religions-Umstände aufzuklären und um einen
Stopp jeglicher religiösen, irrational motivierten Handlungen zu erwirken, wie:
-
Gebetsvorschriften,
-
Kleidervorschriften (Burka),
-
Essensvorschriften,
-
Ehe- und Sexualvorschriften,
-
Benachteiligung von Frauen und Mädchen,
-
nicht die Hand reichen
und weiteres mehr in unseren Schulen und in der Gesellschaft.
​
Auch darum, dass der Staat KEINE Steuern für irgendwelche Religionsbelange bei Unternehmen und Privaten mehr erhebt und einfordert, sowie
KEINE Theologie-Studien an Universitäten und Fachhochschulen (inkl. Imame) organisiert und finanziert.
​
Theologie:
Die Lehre davon, wie man aus Nichts ein eigenes Universum voller Möglichkeiten erschafft, anderen etwas einzureden und aufzuschwatzen.
​
Im Übrigen sind an Schulen und bei staatlichen Organisationen religiös motivierte
Kleider- und Essensvorschriften innert nützlicher Zeit zu unterbinden und zu verbieten.
​
Wenn Sie sich diesen Ausführungen und Überlegungen anschliessen können, so würden es freuen, wenn Sie diese Homepage in ihrem Bekanntenkreis weiterempfehlen.
​
Das Anliegen ist überfällig, bevor u.a. der Islam in Europa weiter Fuss fasst!
(Man lese das Buch von Th. Sarrazin!)
​
Alle Muslime, die bewusst oder unbewusst das Christenbild des Korans im Hinterkopf haben:
Christen sind nicht gleichberechtigt, und man soll sie nicht als Freunde haben!
Viele leben wie in ihrem Heimatland. Frauen werden diskriminiert, Mädchen erhalten nicht die
nötige Unterstützung und werden zu Zwangsehen gezwungen - inkl. Ehrenmorde. In Frankreich ist inzwischen
viel von Links-Islamismus (islamo-gauche) die Rede, also von einem Bündnis linker Kräfte und Politiker
mit dem (radikalen) Islam).
Die gleiche Entwicklung ist auch in der Schweiz feststellbar!
​Da die Pflicht gegenüber der Menschheit universell ist, steht sie im Übrigen über der Autorität eines jeden Befehls, einschliesslich eines Befehls einer (angeblicher) Gottheit!
​
Das Leben ist das Sonnen-Licht des Menschen und die Finsternis begreift das nicht!
Das Sonnen-Lebenslicht wird mit der Zeit die zensurierte Erkenntnis-Finsternis sicher bald erhellen!
Hoffen wir es!
Eine Weisheit lautet: Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit zu gebären und eine Zeit zu sterben.
Nach einer jahrtausendelangen Indoktrination sind wir inzwischen zu neuen Erkenntnissen gelangt!
​
«ALLES LEBEN AUF DER ERDE HÄNGT VON DER SONNE AB!»
​
Anstelle sich mit Religionen auseinanderzusetzen, ist es bedeutend nachvollziehbarer und zielführender, sich mit der unterstützenden Psychologie auseinanderzusetzen.
​
Wer sich damit einlässt: (Thema14. Psychologie), erhält schon heute unmittelbar klärende und helfende Antworten und Lösungswege auf akute Lebensfragen.
Argumente, warum es aus meiner unmassgeblichen Sicht, kein Leben nach dem Tod geben kann,
kann man nachstehend der Beilage 13.06 entnehmen.
In der Religion ist der Glaube eine Tugend. In der Wissenschaft ist der Glaube ein Laster!
​
Immerhin: Seit den grossen Entdeckungen haben die europäischen Länder im Grunde die ganze Welt europäisiert. Auch wenn andere Kalender existieren, so hat sich doch der gregorianische überall durchgesetzt. So endet das Kalenderjahr weltweit am 31. Dezember. Dasselbe gilt für das metrische System, ebenso wie der Meridian von Greenwich, die Institutionen und das Völkerrecht. All das wurde von Europa erschaffen.
​
Nachtrag:
Wir und die Welt um uns herum bestehen hauptsächlich aus dem Staub längst toter Sterne;
unsere Nahrung, derselbe Sternenstaub, der durch die Kraft eines anderen Sterns, unserer Sonne, verwandelt wurde. Die Erde wird durch die Strahlung des zerfallenden Sternenstaubs im Inneren erwärmt.
Sterne liefern die Kraft, von der das - unser - Leben abhängt.
Sterne bringen nicht nur Leben, sondern auch den Tod.
Die Strahlung der Sonne verursacht Krebs und Stürme, die Schiffe versenken und Häuser dem Erdboden gleichmachen. Durch Hitze erzeugte Strömungen in der Erde verursachen Vulkane und Erdbeben.
Sonnenstürme könnten unsere Stromnetze oder Satelliten zerstören.
Kollabierte Sterne, wie das riesige Schwarze Loch im Zentrum der Milchstrasse , fressen andere Sterne.
Sofern wir nicht eines Tages lernen, sie vollständig zu kontrollieren und umzuwandeln , müssen wir so gut wie möglich mit den Sternen leben. In Milliarden von Jahren wird die steigende Temperatur der Sonne die Erde unfruchtbar machen, bevor es völlig dunkel wird.
Ohne radikal bessere Technologie wird jedes Leben, das zu diesem Zeitpunkt noch auf der Erde verbleibt – was, soweit wir wissen, alles Leben im Universum sein könnte – enden. Stillstand ist keine Option.
​
Wir müssen Fortschritte machen oder sterben!
Seit den Anfängen der Spezies haben wir gelernt, immer mehr Energie pro Person zu nutzen. Zunächst einmal war die einzige Energie, die wir geerntet haben, diejenige, die durch Photosynthese in Pflanzen fixiert wurde
und den Zucker erzeugte, der die Menschheit seit ihren Ursprüngen ernährt hat. Mit der Zeit lernten wir, diese Energie in anderen Formen anzuzapfen. Um uns warm zu halten, verbrannten wir Sonnenlicht, das als Holz gespeichert war, und lernten, damit zu kochen. Wir haben Tiere gezähmt, um uns zu tragen und uns beim Anbau von Nahrung zu helfen. Der Sonnenschein liess Wasser aus den Ozeanen verdunsten und fiel dann als Regen,
den wir zum Antrieb von Mühlen und dann von Generatoren nutzten.
Die immer schnellere Verbesserung unseres Lebens wäre seither ohne mehr und billigere Energie nicht möglich gewesen. Wir haben gelernt, totes Leben, das unter der Erde komprimiert ist, in Form von Kohle, Öl und Erdgas für Wärme und Industrie zu gewinnen. Die Wärme der Sonne erzeugt Wetter, das wir mit Windrädern und dann mit Turbinen angezapft haben. Auch die Gezeitenkraft, die meist vom Mond angetrieben wird,
hängt von der Sonne ab – damit das Wasser nicht gefriert.
Wir haben auch gelernt, die geothermische Kraft im Inneren der Erde zu nutzen – zuerst aus heissen Quellen
und zunehmend auch durch tiefere Grabungen.
Billige und sichere Atomenergie ist möglich, in den meisten westlichen Ländern jedoch so gut wie verboten. Eine regulatorische Sandbox für die Kernspaltung könnte uns aus unserer regulatorischen Sklerose befreien. Fragen Sie mich nicht, welche Parteien das verhindern!
​
Im Wissen um all diese Sachverhalte ist es vollkommen deplatziert und unhaltbar, weiter auf
irgendwelche Religion Rücksicht zu nehmen und Ausnahmen oder Sonderrechte einzuräumen;
Essens- und Kleidervorschriften, Gebäude-Monumente, Sondertage, die Hand reichen, Frauenrollen usw.!
In meiner Religion hat man im Übrigen das ganze Jahr mit Staatsbezahlung frei! Wer nimmt darauf (auf meine Gefühle) Rücksicht? Offensichtlich eine weitere behauptete, absurde Religion! Weiter so?
Und dann kommt die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR), eine ausserparlamentarische, unabhängige Kommission, bestehend aus lauter Religionsvertretern, die meinen Religionsanspruch schützen sollen. Sind wir am Verdummen und Verblöden?
​
Gedankengebilde wie Religionen, ob dogmatisch verbrieft oder nicht, entspringen der puren Subjektivität. Sie werden mit einer wissenschaftlichen Weltauffassung immer kollidieren.
Die Wissenschaft pflegt eine objektive Weltsicht, basierend auf Logik und Empirie. Sie versucht, die Welt zu erklären, und kann dies durch einen scharfen Verstand und nachvollziehbaren Erklärungen immer besser!
​
Wann werden die weltweiten Einwohner endlich über diesen Religions-Unsinn aufgeklärt?
​
In erster Linie gilt es in Europa der Ausbreitung des Islams klare Grenzen zu setzen und zu stoppen!
Religionen sind der Ursprung von Ausgrenzungen (in deren heiligen Büchern nachzulesen!)
und von Hass!
Welche Parteien leisten in der Schweiz Vorschub für Einwanderer mit deren Kalifat-Ansprüchen??
Die Zukunft-Agenda 2030 der UNO – "die neue Religion!"
(Auszüge entnommen bei Isabell Villalon, Maschinenbau-Ing. mit Spezialgebiet Energie)
Genau so wie früher jede feudale Gesellschaft eine starke religiöse Komponente aufwies, auch um die Bevölkerung einigermassen in Schach zu halten (Inquisition, Hexenverbrennungen, Unfehlbarkeit des Papstes) wird nun eine neue „Religion“ herangezüchtet – die Agenda 2030 der UNO, gemäss einem EU-Minister,
die ​„Bibel der Neuzeit“.
Die siebzehn Ziele der Agenda sind semantisch so formuliert, dass niemand wirklich dagegen sein kann, ohne
als politisch inkorrekt taxiert zu werden. Das tatsächliche Programm ist jedoch die Selbstkasteiung:
„Du wirst nichts besitzen und dabei glücklich sein!"
Selbstredend schliesst sich die neue feudale Kaste selbst aus der asketischen Lebensweise aus!
Wir aber sollen auf Mobilität im eigenen Fahrzeug verzichten und eingeschlossen in „15 Minuten Städten“ leben jede Strecke soll in einer Fahrt von höchstens 15 Minuten zurückgelegt werden können, während sie im Privatjet um die Welt fliegen und sich in Mega-Yachten in den schönsten Ecken der Weltmeere vergnügen. Massloser Energieverbrauch soll den neuen Feudalherren vorbehalten sein, ebenso der Verzehr von gesunden, natürlichen Lebensmitteln. Für die breite Masse ist künstliches Fleisch aus dem 3D-Druker vorgesehen sowie Insektenmehl, da die herkömmliche Landwirtschaft zu viel CO2 produziere und für 80% des weltweiten Wasserverbrauchs verantwortlich sei.
Depopulation – Entvölkerung (Impfungen?)
Inzwischen wird mehr oder weniger offen kommuniziert, dass wir, die restliche Bevölkerung, zum grossen Teil überflüssig sind und nur zum Untergang des Biosystems Erde beitragen. Die KI hält Einzug, Millionen Arbeitsplätze werden zur Disposition stehen. Mitesser, die nichts produzieren, werden nicht mehr benötigt.
​
Das neue Desinformationszeitalter
Wir bilden uns eine Meinung aufgrund der Informationen, welche wir täglich, unter anderem via Internet, aufnehmen. Im neuen digitalen Informationszeitalter sind die verfügbaren Informationskanäle jedoch fest
in der Hand der neuen Technologie- und Finanz-Feudalherren.
Sämtliche sozialen Medien sind einer eisernen Zensur unterworfen. Dies wurde während der Covid- 19 Pandemie bis zum Exzess deutlich. Nicht genehme Meinungen wurden einfach weggesperrt. Algorithmen unterscheiden autonom aufgrund der verwendeten Terminologien, sperren aus und grenzen unerwünschte Autoren aus, wie
Thilo Sarrazin, Hans-Georg Massen, Boris Palmer, Alice Weidel, Covid19-Kritiker usw..
Es gibt keine vierte Macht mehr
Die Medien müssten eigentlich dem Staat und den grossen wirtschaftlichen Akteuren auf die Finger schauen und Skandale aufdecken. Dies geschieht jedoch nur noch sehr bedingt.
Der grüne Kapitalismus
Keine Standortbestimmung wäre einigermassen vollständig, wenn sie nicht auf den zunehmenden rücksichtslosen grünen Doppelmoral Kapitalismus einginge. Ein Beispiel: in Schottland wurden 16 Millionen Bäume gefällt, um Windkraftwerke aufzustellen. Windmühlen mit einer maximalen Lebensdauer von 25 Jahren, deren Bestandteile nicht entsorgt werden können und die pro Windrad 1300 Kubikmeter Zement und 180 Tonnen Stahl erfordern. Alles egal, weil der grüne Kapitalismus nicht mit Fakten arbeitet, sondern mit dem Dogma, dass sich alles einer hypothetischen CO2- Reduktion unterwerfen muss - nach der stalinistischen Diktion:
„der Zweck heiligt die Mittel“
Fazit?
Die Feudalherren des Mittelalters hatte kein Interesse am Aufkommen des Bürgertums.
Genau so wenig Interesse dürften die neuen Herren des Globalismus an einem starken, selbstbewussten Bürgertum haben.
Dieses freie Bürgertum zu erhalten, verkörpert unser Haupt-Anliegen!
​
In diesem Zusammenhang ist auch eine Kriegsverhinderung durch eine starke Verteidigungsarmee angesagt und ins Spiel zu bringen.
Es ist unbestritten, dass wir uns in einer Zeitwende befinden, was die Sicherheit in Europa und weltweit betrifft. Europäische Staaten, aber auch Länder wie Japan und Australien, haben beschlossen aufzurüsten und dafür
zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes (BIP), also ihrer gesamten volkswirtschaftlichen Leistung aufzuwenden. In der Schweiz ist dafür der Groschen immer noch nicht gefallen.
​
Aus der Vergangenheit haben die amtierenden Politiker absolut noch nichts gelernt!
Das Swissair-Debakel, die Rettung der UBS und der unglaubliche Niedergang der CS haben im Verteidigungsdepartement VBS zu keinem Umdenken geführt, die der mangelnden Führung,
dem Grössenwahn und dem Negieren von Warnsignalen zuzuschreiben sind.
​
Gleiches zeichnet sich beim dringend benötigten Wiederaufbau einer glaubwürdigen Armee im Moment ab.
Die Zeichen (Menetekel) an der Wand werden negiert. So hat sich der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bereits im Dezember 2021 abgezeichnet, und zwar aufgrund von öffentlich zugänglichen Informationen, dass Putin eine 120'000 Mann! starke Armee aus Sibirien nach Westen verschoben hat.
​
Die Führung von Staaten und insbesondere von Armeen hat sich auf das Unerwartete vorzubereiten.
Das gilt auch für die Schweiz, wie generell für ganz Europa, ohne eine vollkommene Abhängigkeit wie heute, von den USA weiter aufrecht zu erhalten. Eine total peinliche Trittbrettfahrer-Situation, für die sich offenbar niemand Gedanken darüber macht und sich dafür auf die Knochen schämen sollte.
Absolut fehlgeleitet herrscht nach Putins Überfall auf die Ukraine immer noch die Meinung vor, etwas Ähnliches sei – was unser Land betrifft – undenkbar. Nicht auszuschliessen ist jedoch,
dass Russland zum Beispiel Polen angreift, um Zugang zu ihrem Kaliningrad zu erhalten.
Strategisches Denken und Handeln sind erlaubt!
​
In der Politik hat die alte CVP, gerade noch rechtzeitig vor den nationalen Parlamentswahlen von
Oktober 2023, den Parteinamen auf den neutralen: «Die Mitte» umfirmiert.
Als gewiefter Parteichef hat Gerhard Pfister (Prof. Dr.), der die römisch-katholische Kirche abschüttelte, ebenfalls vor den jüngsten Pädo-Skandalen, die mit Sicherheit die umgetaufte Partei ruiniert hätte, eine etwas säkularisierte Politik eingeleitet. CVP und BDP wären nicht dieses Erfolgsmodell geworden, hätte “Die Mitte” nicht mit Gerhard Pfister einen erfahrensten Parteichef der Schweiz gehabt. Damit hielt er sein neues „Mouvement Pfister“ zusammen, das aus Sorge vor dem drohenden Untergang, den ihm die Schweizer Bischöfe, mit heftigen Schaukelbewegungen nach links und rechts, prophezeit hatten.
Der nationale Erfolg, der: "Die Mitte", mit einer Parteistärke, erstmals vor der FDP, ist bemerkenswert.
​
Religionskritik als konstitutives Merkmal einer freien, fortschrittlichen Gesellschaft hat aufgehört
zu existieren. Über den Islam darf nur noch in positiven Kontexten gesprochen werden.
Um für Toleranz zu werben oder dem Rest der Bevölkerung einzuimpfen, worum es im Ramadan geht.
Dabei ist es genau jene Toleranz, die uns am Ende alles kosten wird!
​
Die Gläubigen werden nie erleben, wie befreiend das Gefühl sein kann, endlich von einem vorherrschenden, erfundenen Gottesbild loszukommen!
Nur so kann man ein selbstbestimmtes Leben führen, frei von jeglicher Indoktrination und in der Gewissheit,
ein einzigartiges Leben sinnvoll nach individuellen Vorstellungen gestalten zu können.
Und was das unermessliche Gefühl der Freiheit betrifft, könnte dies jeder so für sich in Anspruch nehmen!
Andernfalls ist man in den verschiedensten religiösen Vorschriften behaftet und eingeschränkt, die man aus der Kindheit gar nicht mehr bewusst wahrnimmt. Bis vor wenigen Jahrzehnten hatte vor allem die katholische Kirche noch einige Vorschriften mehr für ihre Gläubige. Das wurde nur deshalb gelockert, weil ein Grossteil das nicht mehr befolgte, unter anderem die strengeren Fasten- und Essenvorschriften.
​
Unterlagen
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13.01 Verheimlichte Religions-Fakten10.pdf
13.02 Fall Bischof von Chur3.pdf
13.03 Argumente, warum es KEIN Leben nach dem Tod geben kann 9.pdf
13.04 Wer hat Gott erschaffen?.pdf
13.05 Die Christianisierung Europas und der Welt1.pdf
13.06 Wer kommt in den Himmel?.pdf
13.07 Wir sind indoktriniert3.pdf
13.08 Wenig bekannte Einzelheiten zum Christentum.pdf
13.09 Erwartetes Leben im Paradies.pdf
13.10 Ursprung unseres Lebens - nachvollziehbare Fakten.pdf
13.11 Religionen, erleuchtet oder geblendet.pdf
13.12 Gekreuzigter Messias.pdf
13.13 Religionskritik - Verurteilte Elite.pdf
13.15 Sein Glück selbst bestimmen.pdf
13,16 Islam Interpretationen.pdf
13.18 Antimuslimischer Rassismus.pdf
13.19 Christliche Sklaven, muslimische Herren.pdf
13.20 Mythen, Märchen, manipulierte Menschen.pdf
13.21 Was im Christentum macht keinen Sinn.pdf
13.22 Kriminalgeschichte der Christenheit1.pdf
13.23 Kann der Gott der Zukunft ein Computer sein.pdf
13.24 Die NZZ mit ihren krassen Falschinformationen.pdf
13.25 Gründe, warum man an Gott glaubt.pdf
13.26 Unfassbare Bibelzitate2.pdf
13.27 Afrika jenseits von Banalisierung und Exotisierung.pdf
13.28 Afrika - Die Hexerei ist ein kollektiver Albtraum.pdf
13.29 Die alten Götter haben wir entthront.pdf
13.30 Der Hindu-Nationalismus bedroht die Demokratie.pdf
13.31 An wen oder was glauben Atheisten.pdf
13.32 Die Täuschung - Haben Katholiken die Kirche, die sie verdienen.pdf
13.33 Auch der Mensch besteht aus Sternenstaub.pdf
13.34 Bibel-Interpretationen.pdf
13.35 Checkliste Sektenmentalität.pdf
13.36 Link einiger religiöser Vereinigungen.pdf
13.37 Wieso darf Sex keine Lust bereiten.pdf
(Film Female Pleasure/Love around the world)
​
13.38 Kann ich Atheist sein.pdf
13.39 Studie folgert: Glaube an Hexen noch weit verbreitet.pdf
13.40 Schicksalsfrage muslimischer Zuwanderer.pdf
13.41 Meinungen zu Kanzler-K Laschet.pdf
13.42 Aufklärung Revival 2015.pdf
13.43 Reform im Islam - zukunft.ch 1922.pdf
13.44 -30 Fragen zu Religionen und zur Bibel3.pdf
13.45 Das Märchen von den christlichen Werten.pdf
13.46 Zwangsheirat im Haus der Religionen.pdf
13.47 Die christliche Religion - Nebelspalter 2022
13.48 Das alte Testament - ein polytheistisches Buch.pdf
13.49 Wie Evangelikale die Sexualkunde an Schulen unterwandern.pdf
13.50 Infosekta.ch 2022 - Betroffene unterstützen sich gegenseitig.webloc
13.51 Schöpfung im Labor - Max Planck Gesellschaft.pdf
13.52 Eine Leserdiskussion zur Religion.pdf
13.53 Deborah Feldmann, Orthodoxe jüd. Glaubensgemeinschaft.pdf
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