9. EU Afrika-Pakt
Abstract
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Dieses EU-Programm zur Ansiedlung von Afrikanern ist vermutlich den meisten Menschen noch völlig unbekannt. Wahrscheinlich lesen Sie hier zum ersten Mal von diesem Pakt, weil Ihnen diese Information bewusst und vorsätzlich unterschlagen wird. Es gibt tatsächlich ein
«EU-Programm zur Ansiedlung von Afrikanern» in Europa.
Hier finden Sie zwei nachprüfbare Originaldokumente zu den hier behandelten Fragen dieses
wichtigen Themas, das uns alle angeht:
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-8-2019-0239_DE.pdf?redirect
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-8-2019-0239_DE.html
Die betroffenen Afrikaner dürften selbst von diesen Diskussionen, die seit 2019 durch das EU-Parlament geistern, noch nichts gehört haben, denn sie haben sicherlich andere Sorgen.
„Die Welt“ von Hamburg, schreibt am 02.08.2020 zum Thema der Afrikaner in Europa:
„Erzählt uns nicht, wie viele Kinder wir haben sollen“.
Sieben Kinder hat eine Frau durchschnittlich im Niger – in keiner Nation der Welt sind es mehr.“
Doch, vergessen wir nicht, dass der russische Präsident Putin inzwischen für Russland auf acht Kindern pro Familie besteht, damit die Soldaten nicht aussterben und er den Krieg weiterführen kann.
Da aufgrund religiöser Auffassung in Christentum und Islam die Sache mit der Familienplanung in der Hand Gottes liegt, stellt ein elffacher Familienvater afrikanischer Herkunft fest:
„Wir können ihm nur danken!“, denn in Afrika stellen viele Nachkommen, vor allem Söhne die fehlende Sozialversicherung mit Rentenversorgung dar, wenn die Eltern zu schwach für die schwere Arbeit werden. Afrikanische Migranten sagen in Interviews voller Zuversicht auf die göttliche Vorsehung:
„Jeder Mund, den der Herr öffnet, wird von ihm auch etwas zu essen bekommen.“ Sieben weitere Babys gebar ihm die Frau, dann heiratete er ein zweites Mal, es kamen drei weitere Kinder hinzu.
Moderne Verhütungsmittel gebe es im örtlichen afrikanischen Gesundheitszentrum, sagt Abdoulaye. Benutzt haben er oder seine Partnerinnen sie selten, denn eine grosse Familie bedeute grossen Respekt.“
Das sind ja löbliche Ansichten für gute Christen, doch wer soll diese Sitten in Europa und der Schweiz noch finanzieren? Aus welchen staatlichen Mitteln und aus welchem Steuerbudget? Europäer sollen aus Schuldgefühl heraus, weil sie früher einmal Kolonialherren waren, heutzutage für migrierende Afrikaner Wohnraum, Sozialhilfe und Ausbildungsplätze finanzieren, bis sie selber zum Verlierer werden!?!
Wo macht das noch Sinn?
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Denn, letzten Endes zeigt sich, dass kaum Migranten sozial und kulturell angepasst sind, denn sie leben offensichtlich ganz und gar ihre heimatlichen Sitten und Gebräuche ungeniert im Gastland auf Kosten
der jeweiligen Bevölkerung.
In der „Neuen Züricher Zeitung“ vom 31.07.2020 drückt dies ein türkischer pensionierter Lehrer namens Soylu so aus: «Diese Tendenz nehme in der jüngeren Generation nicht unbedingt ab, die Leute werden
zu Staatsbürgern, haben den Kopf aber in der Türkei. Sogar die hier Geborenen wüchsen
in Wohnungen mit 200 türkischen Fernsehsendern auf.»
Integration ist damit nicht nur unmöglich, sondern unerwünscht, solange Schweizer und andere Bürger dafür Steuern zahlen, um die Sozialförderung zu finanzieren.
Die ethische Grundregel wäre in solchen Fällen eigentlich, dass jeder, der keine Einmischung in seine Lebensverhältnisse wünscht, auch ganz klar die Konsequenzen finanziell und familiär persönlich zu tragen hat.
Wer also so viele Kinder wie in Afrika zeugt, sollte dann auch selbst für den Unterhalt, die Gesundheitsfürsorge und die Ausbildung aufkommen.
Zum aller grössten Erstaunen propagieren EU-Politiker und das EU-Programm jedoch das krasse Gegenteil und ermutigen Afrikaner und andere Migranten zur Übersiedlung nach Europa, wo sie zur Belohnung mit Sozialleistungen, Eingliederungsangeboten, kostenlosem Deutsch-Unterricht und weiteren Bonbons und Geschenken freudig empfangen werden, natürlich ungefragt auf Kosten aller einheimischen Steuerzahler.
Wer kann denn so etwas auf Dauer wollen???... Muss man sich da fragen!
Leider propagieren alle Parteien in der Schweiz und anderen deutschsprachigen Ländern inzwischen die EU- Personenfreizügigkeit mit diesen folgenschweren Konsequenzen!
Die löbliche unzweideutige Ausnahme in diesem Zusammenhang ist lediglich die SVP.
Denn in Punkt 23 des Afrika-Massnahmenkatalogs ist nachzulesen: «Das EU-Parlament fordert(!) die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, unter Berücksichtigung der bestehenden Rechtsvorschriften und Verfahren dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können.“ Es geht dabei um Afrikaner, die schon hier sind und solche die noch kommen!
Das Programm liest sich wie ein Geheimplan für die Integration von Afrika und Umsiedelung nach Europa!!! Es ist kein Billigticket, sondern der Freifahrschein für Afrikaner/innen nach Europa, um sich hier als Zuwanderer zu integrieren und nach einigen Jahren sogar nationaler Bürger zu sein.
Ein neu gegründeter Verein „Metamorphouse“, der vom Schweizerischen Bund und Stiftungen gefördert wird, verfolgt neuerdings das Ziel, dass Eigentümer von Einfamilienhäusern in der Schweiz ihre von den erwachsenen Kindern freigewordenen Räume für Migranten umbauen lassen und zur Verfügung stellen, um mehr Wohnraum zu schaffen. „Willkommen Schwarzafrika in der Schweiz und in der Familie!“ kann man da nur sagen. „Anstatt meine Enkel aufwachsen zu sehen, werde ich dann wohl demnächst daheim einige kleine schwarze Nachwuchs-Schweizer bei den Hausaufgaben überwachen!“
Das entspräche diesem EU-Plan für „Reeducation“.
Möchte das EU-Parlament (plus die Schweiz mit EU-Personenfreizügigkeit) ganz Afrika bei uns eingemeinden? Ein wilder Gedanke! So lautet jedenfalls das Ergebnis eines Entschlusses des EU-Parlaments im Jahr 2019!
Sämtliche Leitmedien und das TV sparen diese Information in beiden Ländern CH und D aus, wohingegen das deutsche Innenministerium bereits an der Umsetzung dieses ‚GEHEIMPLANS‘ an den Köpfen der Bevölkerung vorbei arbeitet.
Die aktuellen Verhältnisse an den Schulen zeigen, dass in deutschsprachigen Ländern heute schon 50 % der Schüler/innen aus Gebieten wie Afghanistan, Eritrea, Syrien, Irak, Kurdistan, Türkei und der Ukraine
und Russland kommen, die alle mit der deutschen Sprache Probleme haben und das Niveau des Sprachenunterrichts beeinträchtigen und merklich mindern.
Das Bildungsniveau deutschsprachiger Kinder fällt damit auch auf eine mindere Stufe,
wobei auch die anderen Fächer laut PISA-Studie nicht besonders gut abgeschnitten haben.
So entsteht immer mehr der Verdacht, dass man in Europa aus einer falsch verstandenen christlichen Nächstenliebe die Wirtschaft destabilisieren will, was den Grossmächten gewaltig in die Hände spielt.
Dazu sollte jeder Bürger einmal die Ziele des World Economic Forum - WEF und der UNO lesen.
Wollen wir das?
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Unterlagen
9.1 EU mit riesigem Programm zur Ansiedlung von Millionen Afrikanern.pdf
9.2 Afrika - Massenflucht verhindern.pdf
9.3 EU-Programm zur Ansiedlung von Afrikanern.pdf
9.4 Ansiedlung von Afrikanern - zweiter Teil.pdf
9.5 Überlegungen zur Begrenzungsinitiative.pdf
9.6 Flutung EU durch Millionen Afrikanern.pdf
9.7 Asylbewerber - Was entnehmen wir der Sonntags-Zeitung.pdf
9.9 Der Sklavenhandel in Afrika.pdf
9.8 Afrika - Die Hexerei ist ein kollektiver Albtraum.pdf
9.10 Afrika jenseits von Banalisierung und Exotisierung.pdf
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