11. UNO, WHO und WEF (Reset)
Abstract
Die UNO (United Nations Organization)
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Die Vereinten Nationen wurden im Jahr 1945 gegründet mit Hauptsitz in New York. Alle teilnehmenden Staaten unterschrieben gemeinsam die Charta (Verfassungs- und Rechts-grundlage der Vereinten Nationen), in der die Grundsätze der UNO festgelegt sind und seither mehrfach angepasst wurden.
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Jeder der 193 Mitgliedsstaat der UNO besitzt eine gleichberechtigte Stimme, die bei verschiedenen Entscheidungen zum Tragen kommt.
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Die UNO ist eine der wichtigsten Organisationen auf der ganzen Welt.
Sie ist nicht perfekt, aber alternativlos.
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Die UNO setzt sich für die Wahrung des Friedens ein. Gelobt wird diese Vereinigung allein durch die Tatsache, dass somit ein Treffpunkt entsteht, wo über militärische oder allgemein unterstützende Schritte beraten werden kann. So konnte die Vereinigung immer wieder Erfolge feiern, brachte humanitäre Hilfsgüter in Krisengebiete und half mit den sogenannten "Blauhelmen" bei der Wiederherstellung bzw. Gründung von Infrastrukturen.
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Ohne die UNO würden viele Gespräche zwischen Staaten gar nicht stattfinden oder Regelungen, die über einen Staat hinausreichen, nicht gefällt werden.
· Problematisch ist die starke Bindung zu den USA, die rund 20 Prozent der Kosten bestreitet mit vielen
Verbindungen zwischen den USA und der Verwaltung (Personal). Eine freie Vereinigung wird so
problematisch. Doch nicht Washington allein ist für die Probleme der Uno verantwortlich.
Auch der Sicherheitsrat trägt Mitschuld. Das 15-köpfige Gremium sabotiert sich meist selbst,
vor allem bei Reizthemen wie Syrien, Iran, Nordkorea und dem Nahostkonflikt.
· Das liegt vor allem an seiner Struktur des Gremiums, die die Nachkriegszeit reflektiert, aber heutige
Macht- und Bevölkerungsverhältnisse ignoriert:
Die vier Ex-Siegermächte - USA, Russland, Großbritannien, Frankreich - und China haben als
ständige Mitglieder Vetorecht - ein Nein reicht, um Beschlüsse zu blockieren.
Zehn weitere, für je 24 Monate gewählte Mitglieder spielen nur eine untergeordnete Rolle.
· Eine Reform des Sicherheitsrats wird seit Jahrzehnten vergeblich debattiert. Sie erfordert eine
Änderung der Uno-Charta, also eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Vollversammlung.
· Am Rande der letzten Generaldebatte machten die Außenminister Deutschlands, Japans, Indiens und
Brasiliens einen neuen Anlauf, indem sie eine "rasche" Vergrößerung des Rats empfahlen.
Eine Reform des Sicherheitsrats wird seit Jahrzehnten vergeblich debattiert.
Sie erfordert eine Änderung der Uno-Charta, also eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Vollversammlung.
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Zu den Hauptaufgaben der UNO zählen vor allem die Bewahrung des Weltfriedens und die kontinuierliche Erhaltung der internationalen Sicherheit. Die Vereinten Nationen sind im Grunde ein Friedensbund und wollen das weltweite Gleichgewicht aufrechterhalten.
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Weitere wichtige Aufgaben der UNO sind die Selbstbestimmung und Gleichberechtigung aller Völker auf der Erde. Für diesen Zweck werden freundschaftliche Beziehungen zwischen den einzelnen Ländern entwickelt.
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Die Achtung und Förderung der Menschenrechte sowie der Grundfreiheiten aller Menschen stehen ebenfalls im Mittelpunkt bei den Vereinten Nationen. Durch die jährliche Zusammenkunft aller UNO-Mitgliedsstaaten sollen die gemeinsamen Ziele und Aufgaben weiterverfolgt und verbessert werden. Im Fokus stehen dabei auch die Internationalen Lösungen von humanitären, sozialen und kulturellen Problemen.
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Kritisiert wird, dass in der Verwaltung jeder Staat nur eine Stimme besitzt und damit weitreichende Entscheidungen nicht anhand der größeren weltweiten Meinungen getroffen werden. So kann die Volksrepublik China mit seinen über 1,3 Milliarden Einwohnern nur eine Stimme haben, genauso wie ein Staat, der vielleicht nur auf 20 Millionen Einwohner kommt.
· Die Uno wird von den USA benutzt, um ihre Weltmachtsinteressen durchzudrücken. Beide Irakkriege
wurden durch US-Lügen ausgelöst. Wären diese Lügen nicht so erfolgreich erfunden und verbreitet
worden, hätten diese Kriege mit über einer Million Toten nie stattgefunden. Die Flüchtlinge kamen
u.a. nach Europa mit entsprechenden Folgekosten für unsere Länder. Das ist US-Politik.
· Die UNO ist geprägt durch zu viele Machtinteressen und zu starke Einflüsse der arabisch-islamischen
Staaten, die den Staatenbund ad absurdum führen. Gleich wie die EU ist die UNO zum Papiertiger
verkommen, ohne nachhaltige Lösungen und wirklichem Engagement zum Wohl der Menschen.
· Vetorechte sollte es keine geben und Urteile müssten zwingend umgesetzt werden.
Nicht zu vergessen ist, dass der Völkerbund zusammengekracht ist, weil die Mächtigen nur ihre
Interessen wahrgenommen haben.
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Einflussreiche Sicherheitsratsmitglieder haben es tatsächlich in der Hand, Diskussionen oder eine Einmischung in gewisse Themen zu verhindern. Ein konkretes Beispiel ist Tibet. China verhindert systematisch, dass der Sicherheitsrat sich mit diesem Thema befasst.
Und wenn er es irgendwann täte, würde China eine Resolution mit Sicherheit blockieren.
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Auf der anderen Seite ist festzustellen, dass viele grosse Konfliktthemen – nehmen wir den Nahost-Konflikt, Sri Lanka, Zentralafrika, Jemen oder die Ukraine – durchaus auch im Sicherheitsrat zur Sprache kommen. Da sich die Ständigen Mitglieder oft nicht einig sind, kommt es eben nicht immer zu einer Lösung.
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Die Generalversammlung ist im Wesentlichen der grosse Debattierclub der UNO – und das soll sie auch sein. Im Grunde ist die Generalversammlung das Forum, wo sich die UNO als Weltgemeinschaft am meisten spiegelt. Nun kann man natürlich fragen, ob die Generalversammlung die richtigen Debatten führt. Zum Teil tut sie das wohl nicht. Aber wer fordert, die Generalversammlung müsste entschiedener auftreten, der verkennt ihre Aufgabe
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Die “Realwirtschaft” und das “grosse Geld” - was hinter den Kulissen läuft
Warum führte diese COVID-Abriegelungspolitik zu Bankrott, Armut und Arbeitslosigkeit?
Der globale Kapitalismus ist nicht monolithisch. Es gibt in der Tat “einen Klassenkonflikt” “zwischen den Superreichen und der grossen Mehrheit der Weltbevölkerung”.
Aber auch innerhalb des kapitalistischen Systems gibt es eine intensive Rivalität, nämlich einen Konflikt
zwischen dem “Grosskapital” und dem, was man als “Realkapitalismus” bezeichnen könnte, der aus
Unternehmen in verschiedenen Bereichen der Produktionstätigkeit auf nationaler und regionaler Ebene besteht.
Dazu gehören auch die kleinen und mittleren Unternehmen.
Derzeit findet ein in der Weltgeschichte beispielloser Prozess der Konzentration von Reichtum (und der Kontrolle fortschrittlicher Technologien) statt, bei dem sich das Finanzestablishment (d. h. die milliardenschweren Gläubiger) die realen Vermögenswerte sowohl bankrotter Unternehmen als auch staatlicher Einrichtungen aneignen will.
Die “Realwirtschaft” ist die “Wirtschaftslandschaft” der realen Wirtschaftstätigkeit: Produktivvermögen, Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, wirtschaftliche und soziale Infrastruktur, Investitionen, Beschäftigung usw. Die Realwirtschaft auf globaler und nationaler Ebene wird durch die Abschottung und Schliessung der Wirtschaftstätigkeit ins Visier genommen.
Die Global Money-Finanzinstitute sind die “Gläubiger” der Realwirtschaft.
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Globales Regieren: Auf dem Weg zu einem totalitären Staat.
Die Personen und Organisationen, die an der Simulation vom 18. Oktober 2019 beteiligt waren, sind nun an der tatsächlichen Bewältigung der Krise beteiligt, nachdem diese am 30. Januar 2020 im Rahmen des Public Health Emergency of International Concern (PHEIC) der WHO in Gang gesetzt wurde, was wiederum die Voraussetzungen für die Finanzkrise im Februar 2020 und den Lockdown im März schuf.
Die Abschottung und Schliessung der Volkswirtschaften hat mehrere Wellen von Massenarbeitslosigkeit ausgelöst, verbunden mit dem (weltweit angewandten) künstlichen Bankrott von kleinen und mittleren Unternehmen.
All dies wird durch die Installation eines globalen totalitären Staates angeführt, der darauf aus ist, jede Form von Protest und Widerstand (durch eine Impfpflicht) zu brechen.
Das COVID-Impfprogramm (einschließlich des eingebetteten digitalen Reisepasses und des QR-Codes) ist ein integraler Bestandteil eines globalen totalitären Regimes.
Was ist die berüchtigte ID2020? Es handelt sich um eine Allianz von öffentlich-privaten Partnern, darunter UN-Agenturen und die Zivilgesellschaft. Es handelt sich um ein elektronisches ID-Programm, das die allgemeine Impfung als Plattform für die digitale Identität nutzt. Das Programm nutzt bestehende Geburtenregistrierungs- und Impfverfahren, um Neugeborene mit einer tragbaren und dauerhaften biometrisch verknüpften digitalen Identität auszustatten.rote Zonen, Gesichtsmasken, soziale Distanzierung, Abriegelung.
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“Der grosse Reset”
Dieselben mächtigen Gläubiger, die die globale COVID-Schuldenkrise ausgelöst haben, etablieren nun eine “neue Normalität”, die im Wesentlichen darin besteht, das durchzusetzen, was das Weltwirtschaftsforum als “Great Reset” bezeichnet.
Unter dem Deckmantel einer “Vierten Industriellen Revolution”, bei der ältere Unternehmen in den Konkurs getrieben oder in Monopolen aufgehen sollen, werden COVID-19-Sperren und -Restriktionen eingesetzt, um diese Transformation durchzusetzen, wodurch grosse Teile der Wirtschaft aus der Zeit vor COVID stillgelegt werden. Die Volkswirtschaften werden “umstrukturiert”, und viele Arbeitsplätze werden von
KI-gesteuerten Maschinen übernommen werden.
Die Arbeitslosen (und davon wird es viele geben) würden eine Art universelles Grundeinkommen erhalten und ihre Schulden (Verschuldung und Konkurs in grossem Umfang sind das bewusste Ergebnis von Abriegelungen und Beschränkungen) würden ihnen im Gegenzug dafür erlassen, dass sie ihr Vermögen an den Staat oder genauer gesagt an die Finanzinstitute abtreten, die diesen Great Reset mittragen.
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Das WEF sagt, dass die Öffentlichkeit alles, was sie benötigt, “mieten” wird: unter dem Deckmantel des “nachhaltigen Konsums” und der “Rettung des Planeten” wird das Recht auf Eigentum abgeschafft. Natürlich wird die winzige Elite, die diesen grossen Reset eingeleitet hat, alles besitzen. (Colin Todhunter, Dystopian Great Reset, 9. November 2020).
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Drücken Sie den Reset-Knopf
Der “Great Reset” des Weltwirtschaftsforums hat lange auf sich warten lassen. Den “Reset-Knopf” zu drücken,
um die Weltwirtschaft zu retten, kündigte der WEF-Vorsitzende Klaus Schwab im Januar 2014 an, sechs Jahre vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie.
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Die UNO und das WEF
Ein dreiminütiger Clip, der 862 Likes und 1.100 Shares hatte, trägt den Titel
«Reden wir über die erklärten Ziele des WEF (Weltwirtschaftsforums) für 2030» mit dem Titel:
„Wie wir sie davon abhalten können, uns alles zu stehlen“.
Darin ist ein Mann zu sehen, der sagt: „Lassen Sie uns jetzt über ihr erklärtes Ziel sprechen: «Bis 2030 wirst du nichts mehr besitzen. Und Du wirst glücklich sein».
Was Sie wollen, mieten Sie und es wird per Drohne geliefert.“
Die Frage ist also, wie führen sie die Bevölkerung auf diesen Punkt?
Wie können sie uns in 10 Jahren vom Besitz von Privateigentum trennen?“
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Die dänische Politikerin Ida Auken, die die fragliche Vorhersage schrieb, sagte, es sei keine „Utopie
oder ein Traum der Zukunft“, sondern „ein Szenario, das zeigt, wohin wir gehen könnten –
zum Guten und zum Schlechten“.
In einem schriftlichen Update stellte sie klar, dass das Szenario darauf abziele, „eine Diskussion über
einige der Vor- und Nachteile der aktuellen technologischen Entwicklung anzustossen. Wenn wir uns
mit der Zukunft beschäftigen, reicht es nicht aus, mit Berichten zu arbeiten. Wir sollten Diskussionen
auf vielen neuen Wegen beginnen. Das ist die Absicht mit diesem Stück.“
(Anzumerken ist hier, dass verschiedene Links dazu in der Zwischenzeit gelöscht worden sind!)
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Diese Vorgaben sind aber auf den Websites der Regierungen frei verfügbar und umreissen Ziele wie die Beendigung der Armut, zu denen auch das Ziel gehört, den Besitz von Eigentum für alle zugänglich zu machen: „Bis 2030 sicherstellen, dass alle Männer und Frauen, insbesondere die Armen und Schwachen,
gleiche Rechte auf wirtschaftliche Ressourcen sowie Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen, Eigentum und Kontrolle über Land und andere Eigentumsformen, Erbschaft, natürliche Ressourcen, angemessene neue Technologien und Finanzdienstleistungen, einschliesslich Mikrofinanz haben.“
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Wenn das mit den Massnahmen so weitergeht, könnte das Welt-Wirtschafts-Forum (WEF) recht haben: 2030 sollen wir alle nichts mehr besitzen, von sauberer Energie leben und weniger Fleisch essen. Produkte sollen nur noch gemietet und geliehen werden. Nicht einmal Privatsphäre. Sie soll der Prognose nach nämlich zum Luxus für einige wenige Privilegierte werden.
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So dystopisch sieht WEF die Zukunft voraus
(Eine Dystopie ist das Gegenteil einer Utopie, die auf eine gute und friedfertiges Zukunft verweist).
In acht Punkten skizziert der WEF seine Prognose für die Zukunft.
Sie liest sich dystopisch: “Einkaufen ist eine ferne Erinnerung in der Stadt von 2030, deren Einwohner saubere Energie haben und sich bei Bedarf ausleihen, was sie brauchen. […] Jede Bewegung wird elektronisch verfolgt und ausserhalb der Stadt herrscht Unzufriedenheit. Die Gesellschaft ist in zwei Teile gespalten.
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1. Es gibt keinen Besitz mehr
Nach der Prognose des WEF befindet wir uns in der Zukunft in voller Abhängigkeit anderer. Alles, das wird als Produkt angesehen haben, soll 2030 zu einer Dienstleistung geworden sein: “Wir haben Zugang zu Transportmitteln, Unterkünften, Essen und allem, was wir in unserem täglichen Leben brauchen. Nacheinander wurden all diese Dinge frei, sodass es für uns keinen Sinn mehr machen wird, viel zu besitzen.”
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2. Weltweiter CO2-Einheitspreis
Nach der Prognose des WEG aus 2016 wird China die Führung über den CO2-Handel übernommen haben. In Folge soll ein Markt für den Handel mit dem Recht, eine Tonne CO2 zu emittieren, etabliert worden sein und die Welt auf den Weg zu einem einheitlichen Kohlenstoffpreis und einem starken Anreiz, fossile Brennstoffe wegzulassen, führen. Europa habe sich unterdessen im Zentrum des Handels mit billigen, effizienten Solarmodulen befunden, nachdem die Preise für erneuerbare Energien stark fielen.
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3. USA nicht mehr Weltmacht
“Wir haben eine Handvoll globaler Mächte. Nationalstaaten werden ein Comeback erlebt haben”, schreibt Robert Muggah, Forschungsdirektor am Igarapé-Institut. “Anstelle einer einzigen Streitmacht zeigen eine Handvoll Länder – darunter die USA, Russland, China, Deutschland, Indien und Japan – halbimperiale Tendenzen. Gleichzeitig wird die Rolle des Staates jedoch durch Trends wie den Aufstieg von Städten und die Verbreitung von Online-Identitäten bedroht.”
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4. Krankenhäuser werden überflüssig
Durch moderne Medizin und Technologie sollen Krankheiten weiter in Zaum gehalten werden, beruft sich das WEF auf Ärztin Melanie Walker, die außerdem die Weltbank berät. Krankenhäuser wie wir sie kennen, sollen der Geschichte angehören. Skalpelle und Organspenden sollen in Zukunft “out” sein, während winzige Roboter und biotechnologisch erzeugte Organe die Menschen heilen sollen.
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5. Wir essen weniger Fleisch
Aus einem gesteigerten Bewusstsein für Umweltbelange und für nachhaltigere Landwirtschaft sollen die Menschen der Zukunft nach der Vorstellung des WEF weniger Fleisch essen.
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6. Asylwerber in Führungspositionen
Nach der Vorhersage des Weltwirtschaftsforums werden die ehemals syrischen Asylwerber im Jahr 2030 in Führungspositionen sein. Der Klimawandel soll bis dahin außerdem eine Milliarde Menschen zu Flüchtlingen gemacht haben.
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7. Westliche Werte sind zerstört
Die Werte des Westens sollen nach der Vorstellung des WEF bis ins Jahr 2030 ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Es könnte auch sein, dass sie bis dahin gar nicht mehr existieren.
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8. Menschen auf dem Mars
Bis 2030 sollen wir außerdem in der Lage sein, den Mars zu bereisen, meint das Weltwirtschaftsforum und beruft sich dabei auf Einschätzungen der NASA.
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Die WHO, die letztlich die Pandemie ausgerufen hat, funktioniert klandestin als "private Organisation",
die sich als Hedgefonds-Investor entwickelt mit "privaten Interessen" der heutigen Geldgeber (zwei Drittel Privatpersonen!). Sie outet sich aber immer noch als "staatliche Non-Profit-Organisation"!?
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Und, die WHO ist nicht die einzige global ausgerichtete Organisation, die gesundheitsbezogene Krisen als Gelegenheit zur Ausweitung ihres Einflusses und ihrer Befugnisse sieht.
Und noch weniger Berichterstattung gibt es, wenn es um die Machtausweitung
der Vereinten Nationen (UNO) geht! (Hier)
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Wo bleibt die Protestbewegung gegen diese nicht gewählte “öffentlich-private Partnerschaften” von Corona?
Dieselben philanthropischen Stiftungen (Rockefeller, Ford, Soros u.a.), die die unausgesprochenen Architekten des “Great Reset” und der “Global Governance” sind, sind auch an der (grosszügigen) Finanzierung des Klimawandel-Aktivismus, der Extinction Rebellion, des Weltsozialforums, Black Lives Matter, LGBT u.a. beteiligt.
Von der Partnerschaft von Bill Gates mit der WHO ganz zu schweigen (wurde nicht gewählt!).
Das bedeutet, dass die Basis dieser sozialen Bewegungen oft von ihren Führern in die Irre geführt und verraten wird, die routinemäßig von einer Handvoll Unternehmensstiftungen kooptiert und grosszügig belohnt werden.
Das Weltsozialforum (WSF), das in diesem Jahr sein 21-jähriges Bestehen feiert, bringt engagierte Globalisierungsgegner aus aller Welt zusammen. Doch wer kontrolliert das WSF?
Von Beginn an, im Januar 2001, wurde es (zunächst) von der Ford Foundation finanziert.
Das ist das, was Sie “hergestellten Dissens” nennen (weitaus heimtückischer als Herman-Chomskys “
hergestellte Zustimmung”).
Das Ziel der Finanzeliten war es, die Volksbewegung in ein riesiges “Do-it-yourself”-Mosaik zu zersplittern.
Der Aktivismus neigt dazu, Stückwerk zu sein. Es gibt keine integrierte Antiglobalisierungs-Antikriegsbewegung”. (Michel Chossudovsky, Manufacturing Dissent, Global Research, 2010).
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Die neuen WHO-Knebelverträge für jede einzelne Person auf dieser Welt stehen im 2025 vor
der Umsetzung und niemand protestiert energisch dagegen!
Ein Staatsstreich gegen die Menschheit!
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WHO: Im Juli 2025 wurde es entschieden.
Die Schweiz macht brav mit bei den verschärften Internationalen Gesundheitsvorschriften.
Das Schweizer Parlament hat sich damit selbst entmachtet und gefährdet die Souveränität und Gesundheit der eigenen Bevölkerung. Es war die «letzte Auffanglinie», wie SVP-Nationalrat Rémy Wyssmann sagt.
Doch auch sie hat versagt. Am Freitag, 4. Juli 2025, hat die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats (SGK-N) abschliessend entschieden, dass das Parlament nichts zu sagen haben will bei der
Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO.
Tatsache ist: Die WHO und ihr Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus können jetzt noch einfacher bestimmen, wann ein «internationaler Gesundheitsnotstand» herrscht, sie können also zum Beispiel
eigenmächtig und einseitig eine Pandemie ausrufen.
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Die WHO und ihr Generaldirektor, ehemaliges Mitglied einer marxistisch-leninistischen Terrororganisation und Mitglied einer Regierung, der schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, können ebenso
eigenmächtig weitreichende Massnahmen anordnen – von Lockdowns über Reisebeschränkungen bis zu experimentellen «Impfungen».
Dabei sind die WHO und ihr Generaldirektor demokratisch nicht legitimiert.
Das Schweizervolk hat ihnen nie eine Stimme gegeben.
«Es fehlt hier an den sogenannten checks and balances, es fehlt an der Überprüfung.
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Diese WHO-Spitze ist niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig, und sie geniesst vollständige Immunität.»
Der Fall zeige, dass wir teilweise mehr in einer «Scheindemokratie» lebten als in einer wirklichen, gelebten Demokratie. Man spricht von einem «Potemkinschen Dorf», einer Demokratiekulisse.
Dagegen kann man schwer argumentieren.
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Hauptsächlich geht es um zwei andere Themen:
Den Klimawandel und die vierte industrielle Revolution.“
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„Die Einführung digitaler Zentralbankwährungen ist das Herzstück des Great Reset.
Es wird derzeit weltweit im Hintergrund vorbereitet und vom WEF unterstützt. [...] !!!
Konkret sieht das Projekt so aus:
Jeder Bürger und jedes Unternehmen soll nur noch über ein einziges bei der Zentralbank angelegtes Konto verfügen. Das würde dem Staat ermöglichen, die Geldmenge zentral festzulegen, Geldströme zu steuern und
zu kontrollieren und Zinssätze je nach Bedarf festzusetzen. [...]
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Die Bürger werden sehr schnell mitbekommen, dass der Staat nicht nur jede einzelne Transaktion nachverfolgen, sondern ihnen nebenbei individuelle Zins-, auch individuelle Steuersätze oder auch Strafzahlungen auferlegen, das Geld an [...] ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild binden oder sie von allen Finanzströmen ganz abschneiden könnte.“
Wohin die Einführung digitaler Zentralbankwährungen – bis hin zur Abschneidung von allen Finanzströmen – führen könnte, zeigt ein Video des Weltwirtschaftsforums (WEF) aus dem Jahr 2016.
Dies erschien unter dem Namen „8 predictions for the world in 2030"!
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Wer hat den Mut und das Geld, um diesem höchst verwerflichen Treiben ein Ende zu setzen?
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Über die international existierende Freimaurer-Vereinigung wird folgendes berichtet:
https://mediathek.viciente.at/105020/
Diese Aussagen konnten nicht überprüft werden. Man kann aber davon ausgehen, dass wenn es nicht stimmen würde, man mit gerichtlichen, teuren Klageansprüchen rechnen müsste. Die im Video erwähnten Personen, inkl. A. Merkel und Wolfgang Schäuble CDU, verfügen über genügend Vermögen, um sich einen bekannten Anwalt dagegen leisten zu können.
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Ein Menschenrecht auf «Klimaschutz»? Das statuiert der Internationale Gerichtshof.
Was folgt als Nächstes? Ein Menschenrecht auf schönes Wetter? Oder doch lieber ein Regenrecht?
Dümmer geht wohl nicht mehr! Es soll Parlamentarier geben, die dies alles befürworten!!
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Unterlagen
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11.2 Die 17 Ziele der UN - Vereinigten Nationen.web
11.3 Die UNO als antidemokratische Weltmacht.pdf
11.4 Globales UNO-Migrationspaket stoppen.pdf
11.5 WHO - Eine korrupte Organisation.pdf
11.6 WHO auf dem Weg zur Weltnotstandspolitik.pdf
11.7 Das Dilemma der WHO mit der Corona.pdf
11.8 WHO Fake Covid - US NY-Klage gegen Pfizer Co.NY und WHO
11.9 Die WEF-Organisation Klaus Schwab.pdf
11.10 WEF - Klaus Schwabs Elitezirkus hat seinen Zauber verloren.pdf
11.11 OSZE (Org. für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa).pdf
11.12 Willkommen in der neuen Weltordnung.pdf
11.13 Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben.pdf
11.14 WEF Schreiben an die Niederlanden.pdf
11.15 WHO-NMH-PND-18.2 Promoting Health.pdf
11.16 WHO-PRP-18.1-Keep the world safe.pdf
11.17 Die neue UN-Agenda ungefragt auf dem Tel.pdf
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11.18 WEF, Great Reset und ihre Drahtzieher.pdf
Gibt es doch eine Weltverschwörung?
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11.19 Global Leader for tomorrow [1993 – 2003]
Young global leaders [2005 – 2023].pdf
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11.20 Der Judasbock - alter Mittel, neu Verpackt
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Videos
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The Great Reset und Klaus Schwab - Fakten und Fiktion!
https://www.youtube.com/watch?v=VKaYH3KgjxI
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TheGreatReset - WorldEconomicForum - Video-Übertragung vom 14.07.2020
https://www.youtube.com/watch?v=VHRkkeecg7c&t=291s
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Interview mit Klaus Schwab vom 10. Januar 2016
https://www.youtube.com/watch?v=XQWoMy-URPk
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Klaus Schwab: "Wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren" - YouTube
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Alle Bilderberger Teilnehmer 2023 in Lissabon erklärt und sortiert, hier
(Schattenregierungen, Geheimgesellschaften, Freimaurer, NGO's)
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Biokriegsführung durch die Lebensmittelindustrie
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Finstere Mächte im Spiel“ bei der globalen One-Health-Agenda der WHO
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