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10. Klima- und Energiefragen

Abstract

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Wir sind in eine neue historische Epoche eingetreten. 

Die Vorstellung, dass wir das 1,5- oder 2-Grad-Ziel noch erreichen könnten,

ist intellektuell unredlich geworden, also unehrlich.                                   

 

Viele Leute spüren das, trauen sich aber nicht, es zu sagen, weil sie das Gefühl haben, es gäbe eine Verpflichtung zum Zweckoptimismus. Natürlich werden wir lokale Klimaziele erreichen, in Schweden, Dänemark oder auch Marokko. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass wir Schweizer und Deutschland die Energiewende wider Erwarten doch noch schaffen.

Aber wenn man sieht, was die grossen Klima-Schurkenstaaten wie Russland, Iran oder Saudi-Arabien tun oder in die USA blicken, wo nur 56 Prozent der Bevölkerung den Klimawandel als Problem akzeptieren, die aber einen viermal so hohen Pro-Kopf-CO2-Ausstoss haben wie wir, und dann noch Daten über die Trägheit physikalischer Systeme dazu nimmt, dann schaut es überhaupt nicht gut aus. Und das verdrängen wir.             Daraus entsteht für diejenigen von uns, die gern Teil der Lösung sein wollen, ein sich verschärfendes Problem. 

Die Frage ist: Wenn die Menschheit gerade als Ganzes ihre Würde verliert, wie bewahren wir dann noch unsere Selbstachtung? Oder einfacher: Wie schafft man es, nicht verrückt zu werden?

Das alles ist eine Herausforderung für unsere geistige Gesundheit.

Wir erkennen gerade, dass nicht nur die physikalischen Systeme, sondern auch unsere politischen Institutionen sehr träge sind und das nötige Tempo nicht aufbringen, und dass dies aus der Trägheit unseres eigenen Geistes resultiert. Politik ist notwendig, Aktivismus ist notwendig, aber das wird nicht reichen. Wir brauchen im Grunde einen neuen kulturellen Kontext für die Schadensbegrenzung und für das intelligente Katastrophenmanagement.

Wir müssen lernen, in Würde zu scheitern und trotzdem weiterhin das tun, was das Richtige ist, aber vielleicht ohne Hoffnung auf Erfolg. Und die Frage ist, welcher kulturelle Kontext das sein könnte. 

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Grüne Politik wird als schlimmste Form eines übergriffig-untätigen Staates erlebt.         

Zum einen sollen die Lebensvollzüge bis ins kleinste Detail beherrscht werden, und zum anderen gibt sich der Staat bei den grossen Krisen als ohnmächtig.                                             

So entsteht der schmerzhafte Widerspruch, dass das eigene Leben einer Unzahl von Regeln unterworfen wird, dass aber der Staat, der diese Regeln mit allen Mitteln überwacht und jedes Vergehen bestraft, auf anderen Feldern vollständig überfordert ist.

Die Bahn kommt nicht mehr, aber die Fahrkarten werden noch kontrolliert.                          

Die Brücken stürzen ein, aber die Mineralölsteuer wird regelmässig erhöht.                           

Die Schulen schaffen es nicht mehr, unsere Sprache zu unterrichten, aber das Gender-­Sternchen

soll überall korrekt hineingepaust werden.                                                     

Die Mieten explodieren, aber der Wohnungsbau wird durch immer neue Umweltauflagen weiter verteuert und wir lassen eine ungesteuerte Zuwanderung zu, was den Markt enorm verengt.

Die Grenzen können nicht geschützt werden, aber das Weltklima kann in Deutschland mit neuen, teuren Heizungskellern gerettet werden.

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Das Missverhältnis zwischen staatlicher Gängelung und seiner mangelhaften Leistung wächst von Jahr zu Jahr. 

An diesem Missverhältnis zwischen den Zumutungen, die über die Bürger verhängt werden, und dem Gefühl, in einer nicht mehr funktionierenden Gesellschaft zu leben, tragen die Grünen auf zwei Ebenen Mitschuld. 

Zum einen greifen ihre Gesetze immer tiefer in das tägliche Leben ein. Und zum anderen

verhindern sie durch ihre Art des Kulturkampfs, dass die alltäglichen Probleme überhaupt noch beschrieben werden dürfen.

Wer die desolate Lage der Schulen beklagt, an denen es Klassen gibt, in denen kaum ein Kind noch Deutsch spricht, gilt als Rassist. Wer über die desolate Lage auf dem Wohnungsmarkt klagt, wo sich der Kampf um Sozialwohnungen durch Migration verschärft hat, gilt als rechts. Wer die Erhöhung der Energiepreise durch CO2-Steuern beklagt, gilt als Klimaleugner. Wer Gender-Sprache kritisiert, gilt als reaktionär.

Und wer sich darüber beklagt, dass man seine Meinung nicht mehr frei sagen darf, gilt als Nazi.

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​                                               Über 29 Vulkane sind aktiv

​​                 >>> Soviel zum menschengemachten 

                              Klimawandel!!

                                                  

Nazikeule, Klimaleugner, Menschenfeinde

Der Grüne Kulturkampf, sachliche Beschreibungen moralisch zu bewerten, vergiftet den Raum der politischen Debatte. Der Machtgewinn für die grüne Seite war lange gross.

Kritikern musste nicht mit guter Politik oder guten Argumenten begegnet werden, sondern sie konnten einfach mundtot gemacht werden, indem sie als Rassisten, Klimawandel-Leugner, Corona-­Leugner oder Nazis diffamiert wurden.

Mit dem Scheitern der grünen Ideologie kommt auch diese giftige Methode an ihr Ende.

Es kommen zwar noch immer die Experten in den Nachrichtensendungen zu Wort, die das offensichtlich Dysfunktionale mit „wissenschaftlichen Untersuchungen“ widerlegen wollen. Es sitzt in einer durchschnittlichen Talkshow noch immer eine Mehrheit von Vertretern des grünen Milieus einer Minderheit anderer Meinungen gegenüber. Es gibt noch immer zahlreiche Kommentare, die die Grünen feiern und die anderen Parteien verdammen, doch schwindet die Überzeugungskraft dieser Wissenschaftler, Talkshows und Kommentatoren mit jedem Beitrag, der diametral den alltäglichen Erfahrungen widerspricht.

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Die grüne Realitätsverleugnung stemmt sich gegen die böse Wirklichkeit. Und je weniger Wirklichkeit und grüne Ideologie zueinanderpassen, desto energischer treten grüne Politiker als Volkserzieher auf.

Sie reklamieren einen Vorsprung an Wissen, der von der anderen Seite erst mal aufgeholt werden muss. Und sie beanspruchen die Position des besser Fühlenden, dessen Emotionen berücksichtigt werden müssen. So erklärt sich der von sich selbst gerührte Taumel zwischen Weinen und Jauchzen, der von den Grünen zur rhetorischen Waffe gemacht haben, und so erklärt sich der belehrend-beleidigte Ton, der perfektioniert wurde.

Grüne Politik verfolgt nicht das Ziel, die Interessen der Welt und der Menschen auszugleichen, sondern sie will das grüne Lebensmodell gegen andere durchsetzen.

Grüne vertreten nicht die Umwelt, sondern die Innenwelt ihres Milieus.

Grüne Politik ist nicht ökologisch, sondern moralisch belehrend.

Die Wut auf die Grünen erwächst aus dieser Verkehrung von propagierter Absicht und realer Interessenpolitik, und sie erwächst aus der Verquickung von emanzipatorischen Projekten mit moralischem Hochmut, der sich ins Gewand einer Öko-Bewegung gehüllt hat. So schadet der Politikstil der Grünen nicht nur ihrer Akzeptanz, sondern vor allem ihren politischen Zielen.

Ökologie ist zum Verliererthema geworden, um das alle Parteien einen grossen Bogen machen.

​Wenn Sie sich diesen Vortrag von Prof. Hans-Werner Sinn, den interessantesten seiner Vorträge, anhören, dann wird der Wahnsinn der Schweizer und europäischen Politik deutlich! 

Es fragt sich nur, wann und wo die Völker, die Konsumenten, wir ALLE, den Mut, den Willen und die geschlossene Tatkraft aufbringen, diesen aufgegleisten Unsinn zu stoppen.          

Hier sein Vortrag an der Universität Luzern - IWP: 

Extremismus in der Energiepolitik am Beispiel Deutschlands & der EU

https://youtu.be/nyZmk968TF0?si=iF8RoLyoymWXNoPU

https://www.youtube.com/watch?v=NfdHSOtRERo&t=388s

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Prof. Sinn hat völlig Recht, denn die Urgeschichte unseres Planeten mit den vielen Millionen Existenz-Jahren beweist ja schon, dass Klimawandel auf dem Erdball und in unserem Universum an der Tagesordnung war und ist, wenn wir einige Millionen Jahre zurückschauen. 

Unter dem Thema 16 dieser Homepage ist bereits ausführlich dargelegt, wie der Erdball zeitweilig für lange Perioden einem Schneeball glich und so vereist war, dass Leben ausstarb.

 

Darüber hinaus gab es noch fünf fundamentale Erdkatastrophen, die von kontinentalen Erdplatten-Verschiebungen und Massenaussterben geprägt waren. Da soll nur einer kommen und sagen, hier langweile man sich! Die Erde ist stets in Bewegung und vom Himmel kommt nicht nur Gutes herunter – vgl. die damaligen Kometen. 

 

Vor diesem Hintergrund sind die menschlichen Möglichkeiten, das Klima zu beeinflussen oder gar zu kontrollieren minimal.

Davon abgesehen ist der „vieldiskutierte Klimawandel' längst ein Geschäftsmodell, bei dem Unternehmer sich am Klimatopf der Regierungen bedienen. 

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"Statt die Justiz zu beschäftigen, sollte Habeck lieber darüber nachdenken, warum diese Meinung so viele teilen." (zum Thema Schwachkopf) Nachdenken ist nicht so leicht für jemanden, der nicht nur mit dem Begriff "Insolvenz" überfordert ist.

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Mensch und Klima – wechselseitige Abhängigkeit

Klima und quantifizierbarer Schaden werden als menschengemacht und ablassfähig für Psychoterror benutzt, leider allzu erfolgreich. 

Es ist aber doch schön, wenn wir für etwas zahlen, das nicht nützt. Und es ist noch schöner, dass wir noch lange und viel zahlen, weil es nichts nützt. 

Eine interessante Strategie für die Profiteure auf unsere Kosten!

Europa wird für ihre Versäumnisse in der Energiepolitik büssen! 

 

Europa steht am tiefsten im Schlamassel durch die ideologisch getriebene Energiewende,

weg von fossiler und nuklearer Energie und hin

zu den erneuerbaren Energiequellen, die nur einen Bruchteil des Atomstroms ersetzen können.

Die Grünen haben sich beim Ausstieg aus der Kernkraft durchgesetzt. Mitten in einer sich entwickelnder Wirtschafts- und Energiekrise. 

Die Grünen haben in D ein Heizungsgesetz durchgeboxt, das Millionen Häuser mit einem Schlag offiziell

zum Sanierungsfall macht. Und damit im Wert rapide sinken lässt.

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Die Grünen setzen eine unkontrollierte Einwanderung durch, obwohl sogar ihre eigenen Gemeindepolitiker bereits Hilfe schreien (Unterkunft + Sozialleistungen). 

Nur wer bereit ist, sich der grünen und linken Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann die Schweiz zum Besseren verändern. 

 

Hauptenergieträger in der Welt und Klimaeinflüsse (Zahlen = Schweiz)

 

Auch ohne den Krieg in der Ukraine hätte Europa eine ähnliche Katastrophe erlebt, aber vielleicht erst in ein bis zwei Jahren. Damit steht der Europa Alte Kontinent vermutlich vor dem Abstieg in eine tiefere Liga. Dass die deutsche Regierung trotz Strommangels eines der drei letzten Atomkraftwerke abschaltet und die anderen beiden lediglich als Notlösung einige Monate länger am Netz lassen will, zeigt, dass sie ideologisch völlig verblendet ist. Das ist tragisch. Unter diesem Problem leidet nun ganz Europa, inklusive GB. 

 

Punkto Energie ist festzuhalten, dass die Welt trotz aller Anstrengungen der letzten Jahre und gigantischen staatlichen Förderungsprogrammen noch immer zu 83% mit fossiler Energie versorgt wird.  

 

Erneuerbare und Nuklearenergie tragen je 5% und Wasserkraft 7% bei.

Die dogmatische Wende hin zu Erneuerbaren wird Jahrzehnte dauern, aber vermutlich wird unter dem Druck der Entwicklung die Politik eines Tages pragmatischer werden – nach dem Abstieg.

Energie ist in einer Industriegesellschaft zentral.

Die Preise haben sich durch eine ideologisch gesteuerte, realitätsferne Energiewende derart verteuert, dass sie in Deutschland und Europa nicht nur diesen Winter, hoch bleiben werden und sich damit alles verteuern wird, denn in praktisch jedem Produkt ist Energie ein Teil der Kosten (Produktion und Transport).

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Internationale Energiepolitik und Auswirkungen auf Europa

 

Russland und die USA sind punkto Energie autark, und China hat den Partner Russland sowie inzwischen bessere Beziehungen zum Nahen Osten als der Westen. 

In der Förderung von Öl, dem wichtigsten Energieträger, ist die Opec am Kapazitätslimit. Wenn sich die

G-7 anmasst, den Preis für russisches Öl zu deckeln, Europa wird für Versäumnisse büssen, dann ist das nicht nur lächerlich, sondern wurde von der Opec mit einer Produktionskürzung von 100’000 Fass pro Tag quittiert. 

Saudi-Arabien hat im Stillen den Vertrag mit den USA aus den Vierzigerjahren gebrochen: 

Riad verkauft Öl an China gegen Yuan und nicht mehr gegen US-Dollar. 

Nur Iran kann die Produktion noch etwas erhöhen, ist aber Partner von Russland und China. 

Damit hat Europa sehr schlechte Karten. Wenn die Europäer nicht innert kurzer Frist Gegensteuer geben, dann droht unserem Kontinent ein Prozess der Deindustrialisierung.

 

Die globalen Energiekosten in Prozent der Wirtschaftsleistung schwanken normalerweise um 7%, stehen jetzt 2024 aber bei 12% – so hoch wie letztmals Anfang 2008, kurz vor der Finanzkrise. 

In den USA steht dieser Wert noch knapp unter 6%, aber in Europa bereits über 18%. 

Zur Zeit der letzten Ölpreisspitze von 150 $ pro Fass im Jahr 2008 waren es für Europa knapp 8%, dank dem damals noch festen Euro. 

Die ideologisch stark etatistischen und bevormundenden Regierungen in Berlin und Brüssel werden keine entspannende Lösungen in kurzer Zeit herbeizaubern können.

Die Preise für Erdgas sind derzeit in Europa etwa sechsmal höher als in den USA. Amerikanisches Erdgas wird damit als lohnendes Geschäft verflüssigt und nach Europa verschifft, was den amerikanischen Preis in dieser Arbitrage nach oben treibt, bis die Amerikaner uns den Hahn zudrehen. Es würde nicht überraschen, wenn Europas BIP in den nächsten Jahren bis zu zweistellig einbricht und eine mehrjährige Rezession droht!! Für die Bevölkerung wäre das eine völlig neue Erfahrung. Bevölkerung und Wirtschaft mit Geldspritzen unter die Arme zu greifen ist moralisch verständlich, aber erhöht die bereits schwindelerregende Höhe der Staatsschulden weiter. Es ist ein unappetitlicher Cocktail, der hier gebraut wird und schliesslich für die Bürger ungeniessbar wird. 

Er ist der Preis für die fehlgeleitete und infantile Wirtschafts- und Sicherheitspolitik der letzten zwanzig Jahre.

 

Weltwandel und Klimafragen

Die Welt ist eine andere als in den letzten 40 Jahren. Der Weg zurück ist versperrt.

Das Spiel der letzten vier Jahrzehnte mit immer höheren Börsenkursen und zunehmendem Wohlstand für immer breitere Bevölkerungsschichten dürfte für viele Jahre vorbei sein. 

In den nächsten zehn Jahren wird uns die Quittung für vergangene und gegenwärtige Sünden präsentiert. Wir müssen die Herausforderungen realistisch angehen und korrigieren; dabei werden wir nicht darum herumkommen, den Gürtel enger zu schnallen.  Ordnungspolitisch ist eine pragmatische Rückkehr zu Bewährtem notwendig, zu Markt, Freiheit und Sicherheit – weg von planwirtschaftlichen Experimenten und Bevormundung. 

 

Wirtschaftswandel statt Klimawandel   - 

Bedeutung der Energiepolitik für die Wirtschaft

 

Gelingt das nicht durch weitsichtige Politiker und Diplomaten –  die man heute im Westen vergebens

sucht -, so müssten wir in Europa mit einer tiefen Rezession, mit einer demütigenden Entwicklung rechnen. 

Wir sind bereits in einer Kriegswirtschaft mit eklatanten Mängeln und entsprechenden Störungen in den Lieferketten. 

Realistischerweise wird sich dies verstärken und nicht verbessern. Das wird die Teuerung in den nächsten Jahren weiter hochhalten. Notenbanken können mit Zinserhöhungen das zu knappe Angebot an Gütern aller Art nicht erhöhen, aber sie können die Nachfrage schwächen, um Nachfrage und Angebot auf tieferem Preisniveau ins Lot zu bringen. 

 

Das bedeutet jedoch Rezession. Zudem wird die Geopolitik immer wieder dazwischenfunken, denn Kontrahenten in diesem Konflikt können ihr Angebot je nach Situation verknappen oder erhöhen. Wenn auch in der Schweiz der oberste Hüter der Stromversorgung zum Kauf von Brennholz auffordert, so muss in unserem Land etwas fundamental schief gelaufen sein! Die Bevölkerung hat sich zehn Jahre lang auf die schönen grün-färberische Aussichten verlassen – und wacht jetzt entsetzt auf! In Deutschland hat der ehemalige grüne Umweltminister den Bürgerinnen und Bürgern seinerzeit versprochen, dass die Energiewende jeden Haushalt nur so viel wie eine Glace-Kugel pro Monat kosten werde – also 12 Euro im Jahr. 

In der Schweiz tönte es von der damaligen Bundesrätin Doris Leuthard 2016 ganz ähnlich: Mit nur 40 Franken Mehrkosten pro Haushalt müsse man rechnen, wenn man das Energiegesetz annehme. 

Dieses sieht eine massive Förderung von Sonnenstrom vor, um Atomkraftwerke abstellen zu können.Der Souverän (Volk mit Stimmabgabe) glaubte den grünen indoktrinierten Verheissungen und stimmte dem Gesetz zu. Die Diskrepanz zur Realität könnte kaum grösser sein.

 

In Deutschland wird wieder Kohle verfeuert, um Erdgas zu sparen.

Und deutsche Kunden bezahlten bereits vor dem Ukraine-Krieg in der EU mit den höchsten Strompreisen. 

 

Und in der Schweiz? Da traut man seinen Ohren nicht, wenn man hört, wie erwähnt, was Werner Luginbühl, Präsident der Elektrizitätskommission, die die Versorgungssicherheit überwacht, rät: Kaufen Sie Kerzen, Holz fürs Cheminée und Batterien für die Taschenlampe. Mit Stromabschaltungen ist zu rechnen. Das ist eine Bankrotterklärung für die Energiestrategie, weil der Bund (und damit der Grünen) damit eingesteht, dass er Schweizerinnen und Schweizer genau vor derjenigen Gefahr nicht bewahren kann, die er selbst als das grösste Risiko für das Land sieht: eine Strommangellage. Erziehung und die Medien haben es geschafft alle Kritiker (SVP) zu diffamieren. Eine mehrmonatige Unterversorgung könnte bis zu 180 Milliarden Franken kosten. Diese Partei versagt nicht nur bei der Energie, sondern auch bei der Wehrbereitschaft der Schweizer Armee. Sie möchte allfälligen Diktaturen "wehrlos und nackt gegenübertreten". Ehrliche Frage: Wieviel Naivität kann sich eine Schweiz noch leisten?

 

Grüne Klimapolitik und die Realität 

Obwohl die allgemeine grüne und link Energie-Stossrichtung klar zu befürworten ist, ist deren politische Umsetzung, mangels Fachkenntnisse in Technik und Führung, ein Totalausfall. Man kann nicht willkürlich etwas niederreissen, ohne über produzierenden Energie-Ersatz zu verfügen.

Die Energiewende hat nur einen einzigen Feind: die Unwissenheit über die physikalischen Gesetze, die ihr zugrunde liegen. Weil die Grünen aber schon immer die Dinge nicht ansatzweise zu Ende gedacht haben, stehen sie jetzt vor ihrem eigenen Scherbenhaufen. Und diese grüne Partei bewirbt sich nun für einen Bundesratssitz! Für wie dumm will man die Bevölkerung nicht nur über die Religionen, sondern auch noch bei dieser Frage, verkaufen?

 

Die Energieversorgung ist das zentrale Nervensystem einer jeden entwickelten Volkswirtschaft. Wenn man ein solches System beschädigt, kann je nach Schadensgrösse alles passieren – vom Kribbeln im kleinen Finger bis zur vollständigen Lähmung. 

Wir haben uns von wenigen Energieträgern abhängig gemacht. Eine Diskussion mit den ideologisierten links-grünen Parteien ist nicht möglich. Es wurde einfach "drauf los" gehandelt und die Implikationen und die Grössenordnungen unterschätzt. Vor allem fehlen überall Speicherkapazitäten. Jedes Land in Europa sagt: Bei Knappheit kaufen wir Strom aus dem Ausland! Aber wenn jedes Land dies sagt, wo ist denn dieses Ausland? Verkannt wird, dass die Kernenergie eine weltweite Wachstumsbranche verkörpert! Es handelt sich nicht um eine Schrumpfungsbranche, in welcher man das Wissen wegwerfen kann. Es gilt zur Kenntnis zu nehmen, dass kein grösseres Land aus der Kernkraft ausgestiegen ist. Wenn wir CO2 reduzieren, bekommen wir folglich ein Energieproblem.  Ein Hauptproblem in der heutigen Zeit sind zudem die fehlenden Leitungsnetze, die sich nicht so schnell, wegen den vielfältigen Einsprachen, so schnell erstellen lassen.  Während man die Alternativlobby finanziert hat, wurden die Universitäten ausgeschlossen. Diese wurden teilweise als Energieleugner hingestellt.

 

Gegenbeispiele zur europäischen Klimapolitik

In den Vereinigten Arabischen Staaten wurde das grösste Kraftwerk der Welt in Betrieb genommen. Nicht etwa mit europäischer, sondern mit koreanischer Technologie. 

Die Europäer bezahlen heute vielmehr die hohen Energie-Preise mit ihren Portemonnaies für die einseitig verfolgte Energiepolitik, sprich der verfehlten Atom-Immunisierung. Wir müssen begreifen, dass es nicht

in unserer Macht steht, den Klimaschutz der Welt zu gestalten. Es gilt nun, unser europäisches Einzelgängertum möglichst schnell ad acta zu legen und zu begraben. 

 

Im Übrigen können wir Europäer, inkl. der Schweiz, nicht die Rolle eines Sozialamtes für die ganze Welt wahrnehmen, wenn wir nicht einmal selber die eigene Bevölkerung mit Erfolg über den Winter bringen können. 

 

Während die "Sozialen" die "anderen" zu neuem Wohlstand führen wollen, wird von uns allen Ernstes erwartet, dass wir uns nur mit Waschlappen waschen! 

Was für "Waschlappen" haben das inszeniert und sich das ausgedacht?

 

Für viele empfiehlt es sich, dass nächste Mal, ihre Wahl-Stimme etwas differenziertes einzubringen! 

Und was sagt mein Kollege dazu? Das Thema Klima ist wie eine Chronische Krankheit 🦠 und alle wollen plötzlich gegen etwas Kämpfen, das letztendlich nicht zu bekämpfen ist. 

Die Milliarden von Menschen auf der Erde Tendenz steigend sind das Problem - alle wollen Leben - Essen, Trinken und das ist schon heute eine kaum zu lösende Aufgabe. 

Und ich soll also das Klima retten und wem folge ich da - genau dem Robert H und hunderte von sogenannten Experten. Mal unter uns – Ein klares Nein!!  

 

​Entweder machen alle Nationen mit oder wir lassen das … ich für meinen Teil bin da etwas bockig versprochen. Entwicklungsgeschichtlich betrachtet sind wir Menschen ein Staubkorn in der Bahnhofshalle und werden von diesem definitiven Planeten verschwinden. 

 

Bis dahin empfehle ich hoch die Glässer … letztendlich werden wir nicht an den Folgen eines nur bedingt steuerbaren Klimawandels sterben, dafür werden Jungs wie Putin und weitere Irre schon sorgen.

Die Gefahr, die hier droht, ist zigtausend Mal kritischer zu bewerten, dafür klebt sich merkwürdigerweise keiner auf die Strasse.

 

1950 hatten wir ziemlich genau eine Weltbevölkerung von 2,5 Milliarden Menschen. Heute sind es laut Google über 9 Milliarden. Alle, aber alle stossen CO2 aus und wollen ernährt werden, was wieder CO2 Ausstoss bedeutet. Das ist ein Teufelskreis, den Europa mit Solar und WKA bekämpfen will. ​

 

Für wen machen die deutschen Grünen und die Ampel Politik? Ganz offensichtlich nicht für die deutsche Wirtschaft und Bevölkerung, sondern für Grosskapital/BlackRock/WEF und Washington, also für Fremdinteressen. 

 

Die ganze Klimapolitik ändert am Klima rein gar nichts, sie dient nur einer gigantischen Umverteilung von Unten nach Oben durch Auspressung von Verbrauchern/Steuerzahlern und der Installation eines letztlich totalitären Staatsapparats.

 

Kurzum: Es geht um Profit, Umverteilung und Herrschaft.

 

Diese Art von Politik ist keineswegs Sozialismus, sondern Kapitalismus im Endstadium

(Verschmelzung von Kapital und Staat/Politik).

 

Die dominierenden Repräsentanten des Grosskapitals, vor allem der digital-finanzielle Komplex, haben

die Politik in den meisten westlichen Staaten fest im Griff, ganz besonders auch in Deutschland. In den einschlägigen Thinktanks werden die Narrative ausgebrütet (Klima, Corona, Russland/Ukraine etc.), die dann via korrumpierte Medien in die Hirne der Bürger eingepflanzt werden. 

Selbst viele Politiker und Medienfritzen scheinen an den propagierten Unsinn zu glauben.
Mit Demokratie hat all das natürlich nicht mehr viel zu tun, zumal echte Oppositionsparteien ausgegrenzt und von der Macht ferngehalten werden.

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Zusammenfassend:

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1. Flatterstrom ist keine Lösung

So wird das Lügennarrativ der Globalisten-Bande auch in der Schweiz befolgt. Umwelt und Wirtschaft werden arg geschädigt. Die Nachfrage nach Strom steigt massiv, bei entsprechend fehlendem Angebot an kontinuierlicher Stromerzeugung. Flatterstrom aus Solar- und Windanlagen ist keine Lösung.

Er belastet das Netz und bietet keine kontinuierliche und damit keine sichere Stromversorgung.

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2. CO2 ist ein Gas des Lebens!

CO2 ist ein Gas des Lebens! Mehr CO2 bedeutet mehr Grün auf dieser Erde! In Gewächshäuser wird CO2 gepumpt, um das Gedeihen der Pflanzen zu fördern! Die Klimapolitik will CO2 jedoch reduzieren und mittels aufwendiger, teurer Technik sogar der Luft entziehen! Dies steht Schildbürgern in nichts nach!

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3. Mahnmale der Klimareligion und der Dummheit

Jedes in der Schweiz errichtete Windkraftwerk ist ein Mahnmal der sektenhaften Klimareligion sowie der Dummheit: Die Schweiz ist kein Land des Windes.

Die grossen Betonfundamente zerstören Kulturlandschaften für immer. Die riesigen Anlagen verschandeln unsere Landschaften. Der Materialaufwand ist enorm und alles andere als nachhaltig. Die Rotorblätter müssen als Sondermüll entsorgt werden. Die Anlagen fungieren als Killermaschinen für Vögel. Und sie erzeugen lästigen, gesundheitsschädigenden Infraschall. Bei Windstille liefern diese Ungetüme keinen Strom. Bei starkem Wind müssen sie abgestellt werden. Produziert wird nur Flatterstrom, der das Netz belastet. Die Nutzungsdauer beträgt lediglich ca. 20 Jahre. Alles spricht gegen die Errichtung dieser Kolosse in der Schweiz. Dieser Unsinn − eine Verschleuderung von hart erarbeitetem Steuergeld − wird jedoch umgesetzt. Gedient wird nicht der Schweiz, sondern der verheerenden Globalisten-Agenda, basierend auf einem Lügennarrativ!

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4. Irrsinn der Klimapolitik

78 % unserer Luft sind Stickstoff, 21 % Sauerstoff und 1 % Edel- sowie Spurengase. CO2 ist ein Spurengas. Der CO2-Anteil der Luft beträgt 0,04 %. Vom jährlichen CO2-Ausstoss produziert die Natur 96 %. Lediglich 4 % sind menschenproduziertes CO2.

Der vom Menschen verursachte CO2-Anteil der Luft beträgt also lediglich 0,0016 %.

Der Anteil Deutschlands am weltweit menschenproduzierten CO2 sind 1,76 %. Deutschland beeinflusst demnach den weltweit menschengemachten CO2-Anteil der Luft mit 0,000028 %. Nun will Deutschland diesen winzigen Anteil auf null reduzieren mit der Begründung, das Klima so zu retten. Dies ist schlicht Irrsinn! Umso mehr als

CO2 nicht für die Erderwärmung verantwortlich ist. Und die Schweiz macht bei diesem Schwachsinn mit!

Wie es bei den Coronamassnahmen nicht um Gesundheit geht, geht es bei den CO2-Massnahmen nicht ums Klima, sondern um die Deindustrialisierung – sprich Verarmung − der Nationalstaaten, besonders in Europa, sowie um eine erneute immense Geld-Umverteilung von Nationalstaaten − sprich den Steuerzahlenden − zur Globalisten-Bande mit ihren Unternehmen.

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5. Aussichten

Die Schweiz lässt sich, wie bei Corona, ein weiteres Mal zum Narren halten!

Bezüglich der Energiestrategie 2050 können wir uns verabschieden von einem freiheitlich, individuellen Lebensstil. Das scheint den Menschen nicht bewusst.

Ab ins sektiererische grüne Zwangskollektiv, in überfüllten Bussen, Bahnen und Ferienlager.

Zwangsernährt vom Staat mit allem, ausser Fleisch.

Nicht mehr konsumieren und besitzen, sondern vom Staat leihen.

Wohnen in Kasernen mit einem, vom Staat bezahlten Grundeinkommen und das

Bargeld abgeschafft damit der Staat die Kontrolle über den Menschen hat.

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Wollen wir das?

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Unterlagen

10.1 Allerwichtigste, neueste Info zur Klimapolitik.pdf

10.2 Energiestrategie1.pdf

10.3 So funktioniert der freie Strommarkt in der Schweiz.pdf

10.4 Muss jetzt die CH-Bevölkerung für die verfehlte Energie-Politik büssen?pdf

10.5 Glaubenskämpfe oder wissenschaftlich basierte Innovation?pdf

10.6 Prof. Hans-Werner Sinn - Wir müssen in die Atomkraft gehen.pdf

10.7 CO2 - Wir rechnen falsch - ein Gastbeitrag.pdf

10.8 Wie fossil sind unsere Brennstoffe eigentlich?.pdf

10.9 Zehn Behauptungen zur Klima- u. Energiepolitik - Richtigstellung.pdf

10.10 An der Klimahysterie ist etwas grundlegend faul.pdf

10.11 Die Grünen wollen es nicht wissen - Atomkraftwerke.pdf

10.12 Krisen hemmen Klimapolitik -Planlos im Hitzesommer.pdf

10.13 Klimawandel: Was er für die Sicherheit bedeutet.pdf

10.14 Politik verdrängt Probleme der Energieversorgung.pdf

10.15 Klimaschutz - Werkplatz Schweiz.pdf

10.16 Kernenergie - Die Sternen zähmen.pdf

10.17 Diskussion über «Was bewirkt mehr CO2.pdf

10.18 Der Winkraftausbau macht die Windkraft nicht billiger.pdf

10.19 China und Russland dominieren die Kernenergie.pdf

10.20 Wir Untertanen.pdf

10.21 Vermeintliche Beweise für „Chemtrails“ überprüft

          Atmosphärenforscher sehen keine Hinweise auf Chemikalienfreisetzung 

          https://www.scinexx.de/news/geowissen/vermeintliche-beweise-fuer-chemtrails-ueberprueft/

          https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/chemtrails-forscher-sagen-es-gibt-sie-nicht-a-1107738.html

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Videos

Die Gasumlage - ein Wirtschaftskrimi - uncut-news.ch

https://uncutnews.ch/die-gasumlage-ein-wirtschaftskrimi/

 

Klimakrise – Zeit zu kapitulieren? | Harald Lesch

https://www.youtube.com/watch?v=s2txunrkr8M

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Kann Geoengineering das Klima retten? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE

https://www.youtube.com/watch?v=EiaJxMNWEEg​

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